-Anzeige-

Anzeige

Anzeigen

johnelektro500

Vahle23500

markencenter1-2-17
tanzmai124
 

Anzeige
 

Roettgerbis130120

wolff 2016 web

-Anzeige-

200 289 onli Premiumslider 500x280px lay01 02

 

GWAAbfallApp 500

brumbergxxl500

alldente17 500
 
Anzeige
 

Jeder Vierte lebt mit einer Behinderung

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Jeder vierte Einwohner des Kreises lebt mit einer Behinderung. Das zeigt ein Blick in die Statistik des Fachbereichs Arbeit und Soziales beim Kreis Unna, der 2008 die Bearbeitung von Schwerbehindertenrechtsverfahren übernahm.
 
Ende 2013 lebten insgesamt 99.845 Menschen im Kreisgebiet mit einer festgestellten Behinderung. Damit ist die Zahl der Menschen mit Handicap weiter gestiegen: 2012 lag sie bei 98.603, im Jahr 2011 bei 97.001.
 
64.842 der aktuell 99.845 Menschen mit Behinderung gelten als schwerbehindert. Schwerbehindert sind Betroffene, deren Grad der Behinderung 50 Prozent übersteigt. Die Schwerbehindertenquote, das heißt der Anteil schwerbehinderter Menschen in Bezug auf die Bevölkerungszahl, lag 2013 bei 16,03 Prozent und erreichte damit im Landesvergleich NRW den dritthöchsten Wert.
 
Mit insgesamt 18.460 Fällen ist die Zahl der Verfahren, die 2013 beim Kreis bearbeitet wurden, im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. 2012 waren noch 19.109 Erst- und Änderungsanträge, Nachprüfungen und Widersprüche bearbeitet worden. Rückläufig sind vor allem die Erst- und Änderungsanträge.
 
Ist eine Schwerbehinderung festgestellt, kann der Betroffene eine Reihe von Nachteilsausgleichen in Anspruch nehmen, die von „A“ wie Arbeitszeitverkürzung bis „Z“ wie Zusatzurlaub reichen.

Zahl der Betreuungen im Jahr 2013 gestiegen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Manchmal geht es nicht allein. Aber was tun, wenn jemand wegen einer psychischen Erkrankung oder einer geistigen, körperlichen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheiten nicht mehr selbst erledigen kann? Hier weiß die Betreuungsstelle des Kreises Unna Rat.
 
Sie ist für das gesamte Kreisgebiet mit Ausnahme der Städte Lünen und Unna und damit für rund 260.000 Einwohner zuständig. Im vergangenen Jahr verzeichnete sie einen deutlichen Anstieg der Betreuungszahlen.
 
Im Jahr 2013 standen hier rund 3.750 Menschen (2012: 3.500) unter Betreuung. Mit rund 1.450 Personen entfielen die meisten Betreuungsfälle auf das für Kamen und Bergkamen zuständige Amtsgericht Kamen, gefolgt von den Amtsgerichten Schwerte (Schwerte, rund 900 Fälle), Unna (Bönen, Holzwickede und Fröndenberg/Ruhr, rund 700 Fälle) und Lünen (Selm und Werne, rund 700 Fälle).
 
Über die Hälfte dieser Betreuungen (60 Prozent) werden von Familienangehörigen übernommen. Ein gutes Viertel (26 Prozent) entfällt auf die Berufsbetreuer. Von so genannten Vereinsbetreuern werden etwa 10 Prozent der Fälle abgedeckt, während rein ehrenamtliche Betreuer rund 4 Prozent aller in der Zuständigkeit der Betreuungsstelle des Kreises Unna geführten Betreuungen ausmachen.
 
Ehrenamtliche Betreuer können auf Rat und Fortbildungen durch die Betreuungsstelle des Kreises und die Arbeitsgemeinschaft Betreuung setzen. Hier sind die im Kreis tätigen Betreuer, Institutionen und Vereine zusammengeschlossen. Diese AG bietet auch Seminare für ehrenamtlich Arbeitende und Interessierte an.
 
„Der persönliche Kontakt und die mitmenschliche Beziehung zum Betreuten haben einen zentralen Stellenwert“, erläutert Sandra Waßen, Leiterin des Fachbereichs Familie und Jugend des Kreises. „Menschen, die Hilfe und rechtliche Vertretung benötigen, sollen diese Unterstützung ganz individuell erhalten.“
 
Die Betreuung eines psychisch, geistig, körperlich oder seelisch Erkrankten kann nur beim zuständigen Amtsgericht beantragt werden. Das Gericht lässt über die Betreuungsstelle klären, ob, in welchem Umfang und für wie lange eine rechtliche Betreuung erforderlich ist.
 
Weitere Informationen rund um Betreuungen und die Arbeitsgemeinschaft Betreuung mit dem aktuellen Programm finden sich im Internet unter http://www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Betreuungsstelle).

Bei Lagerung und Einnahme von Medikamenten Temperaturempfehlungen beachten

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Bei Lagerung und Einnahme ein und desselben Medikaments sind häufig verschiedene Regeln zu beachten. Die Amtsapothekerin des Kreises Unna, Birgit Habbes, rät daher unbedingt die Anwendungshinweise stets genau zu beachten und gibt dazu einige Tipps.
 
Während es bei manchen Arzneimitteln ausreicht, sie bei Zimmertemperatur aufzubewahren, sind andere wiederum unbedingt gekühlt zu lagern. „Einige Medikamente müssen durchweg zwischen 2 und 8 Grad Celsius aufbewahrt werden. Dafür am besten geeignet ist die Glasplatte über dem Gemüsefach im Kühlschrank. Dort sollten sie die Rückwand des Kühlschranks nicht berühren“, erklärt Birgit Habbes.
 
Werden die Lagerungshinweise nicht beachtet, kann die Haltbarkeit kürzer sein als auf der Verpackung angegeben. Das Haltbarkeitsdatum bezieht sich immer auf ungeöffnete Verpackungen. „Ist die Verpackung erst einmal geöffnet, ist die verbleibende Aufbrauchfrist teilweise erheblich kürzer. Deshalb ist es ratsam, das Öffnungsdatum direkt auf der Packung zu notieren“, empfiehlt die Amtsapothekerin.
 
Für die Einnahme gilt wiederum mitunter, dass gekühlte Arzneimittel vor Anwendung angewärmt werden sollten. Dies ist z. B. der Fall beiAugen- oder Ohrentropfen, die im Kühlschrank gelagert werden. Sie sollten vor der Anwendung auf Körpertemperatur erwärmt werden. Dazu reicht es aus, sie ein paar Minuten in die Hand zu nehmen oder in die Hosentasche zu stecken. Direkt nach der Anwendung sollten die kühl zu lagernden Medikamente wieder im Kühlschrank verstaut werden, sonst ist die Haltbarkeit eingeschränkt.
 
Birgit Habbes empfiehlt Patienten sich unbedingt im Beipackzettel oder in der Apotheke darüber zu informieren, bei welcher Temperatur ihre Medikamente gelagert, bzw. eingenommen werden müssen.

Pflegekräfte bestanden Examen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Ihr Examen legten jetzt künftige Pflegkräfte an der Klinik am Park Lünen und dem Hellmig-Krankenhaus Kamen zum Abschluss ihrer Ausbildung ab. Das Bild zeigt von links nach rechts: Stefanie Vollstädt (Assistentin der Pflegedirektion), Jennifer Gigla, Ricarda Boullion, Pavlina Kozka, Ayla Büyükarslan, Matthias Pelz, Christina Werth, Nathalie Höhne, Miriam Szewelancyk (Praxisanleiterin Lünen), Andrea Helfrich, Justina Danieluk (Praxisanleiterin Kamen), Rebecca Richter (Praxisanleiterin Lünen) (Quelle: Klinikum Westfalen)Kamen. Ihr Examen legten jetzt künftige Pflegkräfte am Hellmig-Krankenhaus Kamen und der Klinik am Park Lünen zum Abschluss ihrer Ausbildung ab. Das Bild zeigt von links nach rechts: Stefanie Vollstädt (Assistentin der Pflegedirektion), Jennifer Gigla, Ricarda Boullion, Pavlina Kozka, Ayla Büyükarslan, Matthias Pelz, Christina Werth, Nathalie Höhne, Miriam Szewelancyk (Praxisanleiterin Lünen), Andrea Helfrich, Justina Danieluk (Praxisanleiterin Kamen), Rebecca Richter (Praxisanleiterin Lünen)

Wohnungseinbruch an der Einsteinstraße

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

polizei dummy14Kamen. Am Dienstag (02.09.2014) drangen unbekannte Täter zwischen 10.30 Uhr und 11.50 Uhr in eine Wohnung an der Einsteinstraße ein. Sie durchsuchten die Räume und entwendeten nach ersten Feststellungen Schmuck sowie ein Handy. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.