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Einbruch in Gaststätte

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamen. In der Nacht zu Mittwoch (22.01.2014) drangen unbekannte Einbrecher in eine Gaststätte an der Dortmunder Allee ein. Sie brachen einen Zigarettenautomaten auf und entwendeten Zigaretten und Bargeld. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.

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Verdacht auf Dachstuhlbrand am Gymnasium

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Foto: Feuerwehreinsatz am Kamener Gymnasium (C) Christoph Volkmer für KamenWeb.devon Christoph Volkmer

Kamen. Am heutigen Mittwoch wurde der Feuerwehr um 12.23 Uhr ein Dachstuhlbrand am Städtischen Gymnasium in Kamen gemeldet. Eine Schulklasse hatte auf der Dachfläche über der Konzertaula Qualm gesichtet, woraufhin der Hausmeister die Feuerwehr alarmierte.
Als die Feuerwehr eintraf, war davon allerdings nichts mehr zu sehen. Trotzdem wurde die Dachfläche genau von einem Trupp über die Drehleiter untersucht und kontrolliert. „In der Nähe befindet sich eine Abluftanlage, wir vermuten, dass dort Wasserdampf ausgetreten ist“, vermutete der Leiter der Feuerwehr Rainer Balkenhoff. Der Brandoberamtsrat empfahl eine Überprüfung der Heizungs- bzw. Lüftungsanlage. An dem Einsatz waren mit dem Löschzug Kamen-Mitte und dem Löschzug Methler zwei Züge mit 56 Personen und insgesamt 8 Fahrzeugen beteiligt. Das für den heutigen Abend geplante Sinfoniekonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen wird wie geplant stattfinden.
Fotostrecke >>>

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Sperrung Hertie-Parkdeck - Abrissarbeiten beginnen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Bild: Planung Neubau Kamen2 Perspektive

Kamen. Ab Montag (27.01.2014) wird das Parkdeck des ehemaligen Hertie-Kaufhauses gesperrt. Grund hierfür sind die beginnenden Abrissarbeiten im Rahmen der Neugestaltung "Kamen Quadrat" der Neue Mitte Kamen GmbH.

Alternative Parkmöglichenkeiten befinden sich z.B. am Severinshaus (Nordenmauer), in der Tiefgarage am Willy-Brandt-Platz sowie im City-Parkhaus in der Kämerstraße.

Artikel vom 19. März 2013: "Projekt Kamen²: Hertie-Schandfleck soll bis Ende 2014 neu belebt werde"

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Mobile Täter im Visier - Polizei im Regierungsbezirk gemeinsam gegen mobile Täter

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

polizeimeldung dummyKWDruck auf Einbrecher und Buntmetalldiebe wird verstärkt

Kreis Unna. In einer groß angelegten Aktion gegen mobile Einbrecher und Buntmetalldiebe sind seit den frühen Morgenstunden über 1500 Polizeibeamtinnen und Beamte im gesamten Regierungsbezirk Arnsberg im Einsatz.

Unter der Federführung des Polizeipräsidiums Dortmund sind die Polizeibehörden der Städte Bochum, Hagen und Hamm und der Landkreise Unna, Soest, Olpe, Siegen-Wittgenstein, Ennepe-Ruhr-Kreis, Märkischer und Hochsauerlandkreis in die großflächigen Kontrollaktionen einbezogen. Auch die Bundespolizei und Beamte des Zolls beteiligen sich an den Kontrollen.

An Fernstraßen und Bundesautobahnen wird an über 90 Kontrollpunkten über den gesamten Tag verteilt ein engmaschiges Fahndungsnetz gespannt.

Mit dieser Einsatzstrategie, neben weiteren kriminalpolizeilichen Maßnahmen, setzt die Polizei die Erkenntnis um, dass Täter sich nicht auf den lokalen Bereich beschränken und klassische Ermittlungsarbeit in örtlichen begrenzten Bereichen nicht mehr ausreicht.

Die Tätergruppen hauptsächlich aus dem südosteuropäischen Raum sind überregional tätig und machen vor Stadt-, Bezirks- oder Landesgrenzen nicht halt und sind äußerst beweglich und flexibel.

Diese mobilen Intensivtäter sind straff organisiert und fallen durch ihr arbeitsteiliges Vorgehen auf. Sie reisen an, begehen ohne Ortsbezug eine Vielzahl an Einbrüchen und verlassen die Tatorte wieder umgehend. Die bisherigen Analysen und Auswertungen zeigen, dass die Täter insbesondere auf die gut ausgebaute Infrastruktur des Autobahn - und Fernstraßennetzes zurückgreifen.

Auch die Autobahnen im Regierungsbezirk Arnsberg werden zur Anfahrt zum Tatort und zur Flucht benutzt.

Der Polizei ist bekannt, dass die reisenden Täterbanden oft mehr als nur Wohnungseinbrüche begehen. Sie fallen ebenfalls durch zahlreiche Trick,- Taschen- und Metalldiebstähle auf.

Die elf Behörden sind in einem gemeinsamen, landesweiten Konzept der Polizei Nordrhein-Westfalen eingebunden, das über Ländergrenzen hinweg, gemeinsam mit der Bundespolizei, die mobilen Intensivtäter ins Visier nimmt.

Ziel dieses Konzeptes ist es, den Druck auf diese Tätergruppierungen zu erhöhen, aber auch Erkenntnisse über Strukturen, Zusammenhänge und Hintermänner zu erlangen. Behördenübergreifend und unter der Koordination des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen, geht das polizeiliche Netzwerk im gemeinsamen und abgestimmten Konzept gegen diesen neuen Tätertyp vor.
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Millionenfacher Identitätsdiebstahl: BSI bietet Sicherheitstest für E-Mail-Adressen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Foto: Identitätsdiebstahl gehört zu den Top-Gefährdungen im Internet (C) KamenWeb.deBonn. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat angesichts eines Falles von großflächigem Identitätsdiebstahl unter https://www.sicherheitstest.bsi.de eine Webseite eingerichtet, auf der Bürgerinnen und Bürger überprüfen können, ob sie von diesem Identitätsdiebstahl betroffen sind. Im Rahmen der Analyse von Botnetzen durch Forschungseinrichtungen und Strafverfolgungsbehörden wurden rund 16 Millionen kompromittierte Benutzerkonten entdeckt. Diese bestehen in der Regel aus einem Benutzernamen in Form einer E-Mail-Adresse und einem Passwort. Viele Internetnutzer verwenden diese Login-Daten nicht nur für das eigene Mail-Account, sondern auch für Benutzerkonten bei Internetdiensten, Online-Shops oder Sozialen Netzwerken. Die E-Mail-Adressen wurden dem BSI übergeben, damit Betroffene informiert werden und erforderliche Schutzmaßnahmen treffen können.

Auf der Webseite https://www.sicherheitstest.bsi.de, die das BSI mit Unterstützung der Deutschen Telekom eingerichtet hat, können Internetnutzer ihre E-Mail-Adresse eingeben, um zu überprüfen, ob sie von dem Identitätsdiebstahl betroffen sind. Die eingegebene Adresse wird dann in einem technischen Verfahren vom BSI mit den Daten aus den Botnetzen abgeglichen. Ist die Adresse und damit auch die Digitale Identität des Nutzers betroffen, so erhält dieser eine entsprechende Information per E-Mail an die angegebene Adresse. Diese Antwort-Mail enthält auch Empfehlungen zu erforderlichen Schutzmaßnahmen. Ist die eingegebene E-Mail-Adresse nicht betroffen, so erhält der Nutzer keine Benachrichtigung.
Betroffene sollten Rechner säubern und Passwörter ändern