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Freundschaftsspiele im FLVW ab sofort wieder gestattet

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalsport

fussballKWKamen. Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) genehmigt ab sofort wieder Freundschafts- und Testspiele im Amateurfußball. Dies hat der Verbands-Fußball-Ausschuss (VFA) in Absprache mit dem Präsidium, den 29 FLVW-Kreisen und den nordrhein-westfälischen Fußballverbänden im Westdeutschen Fußballverband (WDFV) beschlossen.

"Die aktuell gültige Fassung der Corona-Schutzverordnung lässt nicht-kontaktfreie Wettbewerbsformen mit einer Anzahl von maximal 30 Personen unter bestimmten Voraussetzungen wieder zu. Wir möchten Vereinen nun die Möglichkeit geben, im Rahmen der geltenden Verordnungen Fußball zu spielen", erklärt der für den Amateurfußball zuständige Vizepräsident Manfred Schnieders. Gleichzeitig warnt der FLVW vor den nach wie vor bestehenden Gefahren einer Corona-Infektion. Deswegen sind folgende Voraussetzungen für die Genehmigung von Testspielen zwingend notwendig:

- Nicht mehr als 30 Personen üben nicht-kontaktfrei Sport aus (Triner und Betreuer zählen nicht dazu)

- Erfüllung aller Hygienevorschriften und Beachtung der Infektionsschutzstandards laut Corona-Schutzverordnung und der Anlage "Hygiene- und Infektionsschutzstandards" des Landes NRW

- Hygienekonzepte sind den lokalen (Gesundheits-)Behörden vorzulegen und mit diesen abzustimmen

- Komplette Datenerfassung der Sportlerinnen und Sportler zwecks Rückverfolgbarkeit

- Zuschauer sind bis zu einer Personenanzahl von maximal 100 unter Wahrung der Abstandregeln zugelassen. Auch hier müssen Personendaten zwecks Rückverfolgung erfasst werden.

Ferner weist der FLVW darauf hin, dass es für Freundschaftsspiele keine verpflichtenden Ansetzungen gibt und die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sich nur freiwillig zur Leitung von Freundschaftsspielen bereit erklären können.

Für den Jugendfußball können aktuell noch keine Test- und Freundschaftsspiele genehmigt werden. Der Verbands-Jugend-Ausschuss (VJA) informiert zu einem späteren Zeitpunkt, wann Testspiele im Jugendfußball wieder möglich sind.

Kamener SC begrüsst vier Neuzugänge

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalsport

ksc620

Kamen. Von den 4 Neuzugängen haben bereits 3 Spieler das Trikot des Kamener SC getragen. Mücahit Kücükyagci, 23 Jahre alt, war maßgeblich an dem Aufstieg in die Kreisliga A in der Saison 17/18 beteiligt. Er war in 25 Spielen 20x Torschütze und mindestens doppelt so oft Vorbereiter.

Er passt optimal in die Junge Truppe, und kann dieser, auch wenn er selber noch recht jung ist, weiterhelfen (seine Stationen Jugend – RW Essen, RW Ahlen, dann im Seniorenbereich bei Westf. Rhynern) sprechen für sich. Sein kleiner Bruder Furkan kommt ebenfalls zur Gutenbergstrasse zurück.

Furkan ist in der Saison 17/18 von der Hammer Spvg. zum KSC gekommen und hat in der A-Jugend gespielt. Durch einige Verletzungen konnte er nicht so oft zeigen was kann. Er ist dann mit seinem Bruder nach Mühlhausen und anschließend zum TSC gewechselt.

Der 3te im Bunde der bereits das Trikot des Kamener SC getragen hat ist Pascal Kupfer.

Der jetzt 25 jährige Pascal "Kalli" Kupfer, hat seine Jugend (2000 – 2007) beim Kamener SC verbracht, von dort ging es für 2 Jahre zum Vfl Kamen, und dann zeigte er seine Torgefährlichkeit beim SuS Kaiserau, von dort ging es zum FC Tura Bergkamen.

Der 4te im Bunde ist Elyesa Dumanil, nach Stationen beim Vfl Kamen, Tura Bergkamen, Overberge und Unna bekommt der KSC einen weiteren guten Mann für den Sturm.
Mit seinen 29 Jahren ist „Elli“ einer der ältesten im Team. Seine Erfahrung, auch in höheren Ligen hat er schon gezeigt.

 

Leistungssportliche Wettkämpfe ab 22. Juni wieder möglich

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalsport

schulzentrum20KW

Kamen. Nachdem durch die Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) des Landes Nordrhein-Westfalen (gültig seit 15.06.2020) weitere allgemeine und spezifische Lockerungen möglich geworden sind, hat die Leichtathletik-Kommission Wettkampforganisation des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) beschlossen, dass leistungssportliche Wettkämpfe ab dem 22. Juni unter bestimmten Bedingungen wieder genehmigt werden.

Ein entscheidender Grund wird darin gesehen, dass die Leichtathletik im Kern eine kontaktlose Sportart ist und deshalb das bisher geltende Verbot von Wettkämpfen, vor dem Hintergrund der gemäß CoronaSchVO erfolgten Zulassung von nicht-kontaktfreiem Sport- und Trainingsbetrieb, nicht mehr aufrechterhalten werden kann.

Oberste Priorität hat dennoch - ungeachtet der Bedürfnisse nach Normalität - weiterhin die Gesundheit aller Sportlerinnen und Sportler sowie der hauptamtlich und ehrenamtlich in Wettkämpfe und Wettbewerbe eingebundenen Personen.

Nach intensiver Diskussion der aktuellen CoronaSchVO des Landes NRW und auf Basis aller vorliegenden Informationen werden leistungssportliche Wettkämpfe im Freien ab sofort unter folgenden Voraussetzungen genehmigt:

1. Es handelt sich um kleinere Wettkämpfe oder Wettbewerbe einzelner Disziplinen (Disziplingruppen), da Sportfeste und ähnliche Sportveranstaltungen bis zum 31. August 2020 weiterhin untersagt sind.

2. Verpflichtung des Veranstalters zur gesicherten Einhaltung geeigneter Vorkehrungen zur Hygiene und zum Infektionsschutz (vgl. § 9 Abs. 1 der CornaSchVO).

3. Schriftliche Genehmigung der Veranstaltung durch die zuständige Kommune/Behörde auf Grundlage eines dort vom Veranstalter vorzulegenden Hygienekonzeptes gemäß CoronaSchVO.

4. Information und Aufklärung durch den Veranstalter über Verhaltenspflichten im öffentlichen Raum, Abstandsgebot, Mund-Nase-Bedeckung und Hygienemaßnahmen (gemäß CoronaSchVO) durch Aushänge auf der Anlage.

6. Sicherstellung der "einfachen Rückverfolgbarkeit" (vgl. § 2a CoronaSchVO), d.h. Registrierung von Name, Adresse und Telefonnummer der Athleten/innen inkl. Aufbewahrung über vier Wochen sowie das Einholen der Einverständniserklärung gemäß Datenschutzverordnung.

7. Zulassung von maximal 100 Zuschauern inkl. Trainer/Betreuer außerhalb des Innenraumes unter Sicherstellung deren "einfacher Rückverfolgbarkeit" (vgl. § 2a CoronaSchVO), d.h. Registrierung von Name, Adresse und Telefonnummer inkl. Aufbewahrung über vier Wochen sowie das Einholen der Einverständniserklärung gemäß Datenschutzverordnung.

8. Begrenzung der anwesenden Personenzahl pro Wettbewerb/Wettkampfanlage auf maximal 30 Personen (Teilnehmer und Kampfrichter/Helfer).

9. Kein Zutritt von Trainern/Betreuern zum Innenraum und zur Wettkampfanlage.

10. Wettkämpfe im Bereich Sprint/Hürde ausschließlich mit frei gehaltenen Bahnen (z.B. Bahn 2/4/6/8).

11. Wettkämpfe im Block Lauf mit maximal 8 Teilnehmern je Lauf.

12. Es finden keine Staffelläufe statt.

Durchführung von Wettkämpfen in mehreren technischen Disziplinen unter Einhaltung der Kontaktbeschränkungen und der weiteren Sicherheitsmaßnahmen (räumlicher Verteilung auf oder außerhalb der Anlage und/oder zeitversetzter Austragung).

Die Verantwortung für die Einhaltung und Umsetzung der Voraussetzungen liegt ausschließlich beim Veranstalter/Anmelder. Die Genehmigung durch den FLVW bezieht sich, unter dem Vorbehalt der schriftlichen Genehmigung durch die zuständige Kommune/Behörde, ausschließlich auf die sportliche Situation und auf den Termin.

Kamen bleibt bis mindestens 2024 Tennis-Bundesstützpunkt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalsport

BSP Kamen620WTV(v.l.n.r.) mit Bundestrainer Dirk Dier, WTV-Geschäftsführer Andreas Plath sowie den DTB-Talenten Carolina Kuhl und Ella Seidel zur kostenlosen Verwendung (Foto: WTV)

Kamen. Der Tennis-Bundesstützpunkt in Kamen hat vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und vom Bundesministerium des Innern (BMI) für vier weitere Jahre die Anerkennung erhalten. Neben den Bundesstützpunkten in Oberhaching, Stuttgart und Hannover bleibt der vom Westfälischen Tennis-Verband (WTV) geleitete Bundesstützpunkt Kamen bis mindestens 2024 eine anerkannte Kaderschmiede für die besten Tennistalente des Landes.

Seit 2018 firmiert das Landesleistungszentrum des Westfälischen Tennis-Verbandes e.V. im Kamen offiziell als Bundesstützpunkt. Die besten weiblichen Talente zwischen 14 und 16 Jahren werden hier in Lehrgängen und Sichtungen vor allem von Bundestrainerin Barbara Rittner und Bundestrainer Dirk Dier auf eine Profikarriere vorbereitet. Auch weitere Profis und Kaderathleten nutzen die Infrastruktur.

„Das ist einerseits eine tolle Bestätigung unserer Arbeit und der Bundestrainer vor Ort und verschafft aber auch in Zeiten von Corona allen Beteiligten Planungssicherheit für die nächsten Jahre“, so Andreas Plath, Geschäftsführer des WTV, der in gleichem Atemzug die Kooperation mit dem Olympiastützpunkt NRW/Westfalen und dem DTB in dieser Sache hervorhebt.

Die Talente kommen während der täglichen Arbeit, der Sichtungen und der Lehrgänge in den Genuss von ganzheitlicher Betreuung. Neben dem Training stehen auch Athletik-, Mentaleinheiten sowie physiotherapeutische Betreuung auf der Tagesordnung. Das anliegende Gästehaus ergänzt die guten Bedingungen.

Mit der Entscheidung, die Verfahrensweise hinsichtlich der 62 zunächst nur bis Ende 2020 anerkannten Bundesstützpunkte der Olympischen Sommersportarten zu vereinfachen, reagieren BMI und DOSB auf die Auswirkungen der Coronakrise. Ziel ist es, den Sportfachverbänden eine bessere und langfristigere Planungssicherheit zu gewähren. Somit stehen dem Deutschen Tennis Bund in den kommenden vier Jahren auch weiterhin vier Bundesstützpunkte für seine Kaderathleten aus dem Spitzen- und Nachwuchsbereich zur Verfügung.

„Das ist zum jetzigen Zeitpunkt mit all den Unsicherheiten aufgrund der Coronapandemie das richtige Signal“, sagt DTB-Sportdirektor Klaus Eberhard. „Wir haben zusammen mit den Landesverbänden in Niedersachsen-Bremen und Westfalen in den letzten Jahren viel gearbeitet, um die Rahmenbedingungen sowie die personelle Infrastruktur an jedem einzelnen Bundesstützpunkt weiter zu optimieren. Diese Tatsache stimmt uns auch für die Zukunft positiv.“

Der Bundesstützpunkt in Kamen ist außerdem vom 30.06. bis 03.07.2020 Austragungsort einer Zwischenrunde für die vom DTB ausgerichtete German Ladies‘ Series presented by Porsche, an der u.a. auch einige Kaderspielerinnen teilnehmen.

Sportschützen stellen sich gegen Rassismus

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalsport

Sportschuetzen620Kamen-Heeren-Werve. Die Sportschützen Heeren-Werve stellen sich auch gegen Rassismus und Polizeigewalt, so der Geschäftsführer Günter Kunert. Ich kann mich noch erinnern, wie bei uns zwei Studenten aus Ghana die in Dortmund Maschinenbau studierten, 2 Jahre lang bei uns trainiert haben. Wir hatten in der Zeit viel Spaß zusammen und haben auch sehr viel über ihr Land und die Menschen dort gelernt. Leider ist der Kontakt nach ihrer Rückkehr nach Ghana abgebrochen. Auch die Amerikanische Nationalmannschaft im Sportschießen war in den 90 Jahren einmal bei uns zum Training. Sie wurden vom Westfälischen Schützenbund zu uns geschickt, als in Dortmund die Trainingskapazitäten während der ISAS nicht ausreichten. Es waren viele Schützen unterschiedlicher Hautfarbe darunter, aber alle waren super drauf. Nach dem Training, so erinnert sich der Geschäftsführer, haben wir noch lange zusammen gesessen und die Burschen haben ein ganzes 30 Literfass HÖVELS geleert. Darum können die Heerener Sportschützen nicht verstehen, dass es in der heutigen Zeit immer noch diese Konflikte gibt, und dies leider nicht nur in Amerika.