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Krank am Strand – wer hilft?

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

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(ADAC Versicherung AG) Sonne, Strand, Erholung – und dann wird man so richtig krank. – Leider passiert das jeden Tag. So hat auch der ADAC Ambulanz-Service immer alle Hände voll zu tun. Übrigens auch in Corona-Zeiten. Eine Reisewarnung oder ein Lockdown sind in der ADAC Plus- oder Premium-Mitgliedschaft und der ADAC Auslandskrankenversicherung nämlich kein Grund, nicht für die Mitglieder und Versicherten da zu sein.

Ein Anruf beim ADAC Ambulanz-Service genügt und sofort wird mit der Koordination angefangen. Möglichst genaue Angaben zum Patienten inklusive der Mitglieds- oder Versicherungsnummer, dem Ansprechpartner mit Handynummer, Emailadresse, zur Erkrankung oder zum Unfall, zum Aufenthaltsort, zum behandelnden Ärzten und dem Hausarzt helfen damit alles reibungslos organisiert werden kann.

Die ADAC Ärzte klären mit den behandelnden Ärzten vor Ort die nächsten Schritte ab, also zum Beispiel, ob, wann und auf welchem Weg ein Transport des Patienten nach Deutschland möglich ist. Beim ADAC Ambulanz-Service gibt es den sogenannten Bett-zu-Bett-Service. Das beinhaltet die Suche eines freien Bettes im heimatnahen Krankenhaus sowie den lückenlosen Transport vom Krankenhaus im Urlaubsort zum Krankenhaus in der Heimat.

Wenn der medizinische Teil abgeklärt ist, wird der Rückflug nach Deutschland angemeldet – das dauert in der Regel drei bis fünf Tage. Bei weiter entfernten Zielen oder Corona bedingten Einschränkungen kann es auch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die ADAC Mitarbeiter halten auf jeden Fall Kontakt zum Patienten oder zum Bevollmächtigten. Sie sind sieben Tage in der Woche rund um die Uhr im Einsatz. Sie rufen also auch abends, nachts oder am Wochenende zurück.

Bei medizinischen Behandlungen im Ausland können schnell Kosten von mehreren Tausend Euro fällig werden. Richtig teuer wird es, wenn ein Patient aus dem Urlaubsland mit einem der vier Ambulanzflugzeuge des ADAC zurück nach Deutschland geflogen werden muss. So schlägt ein Intensivtransport von Mallorca mit 24.000 Euro zu Buche, von Kreta mit 28.000 und aus Antalya mit 31.000 Euro.

Die Auslandskrankenversicherung deckt weltweit Krankheitskosten und einen Rücktransport des Patienten nach Deutschland ab. Gesetzliche Krankenkassen leisten zwar bei Reisen innerhalb Europas, aber nur für „medizinisch notwendige Leistungen“ in der Höhe, wie sie im jeweiligen Urlaubsland üblich sind. Wer beispielsweise in Österreich beim Wandern verunglückt und mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht wird, bleibt auf den Kosten sitzen, wenn er keinen Auslandskrankenschutz hat.

 

Ferienfun: Mülldetektive im Fledermauswald

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Natur & Umwelt

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Kamen. Lucian (9) und Paul (5) haben am Mittwoch ihren kleinen Lieblingswald an der Lüner Höhe gesäubert. Immer wieder fiel ihnen der viele Müll dort auf, deshalb wurden die beiden zu Mülldetektiven und sammelten alles ein.

Für Montag, 27.7. werden noch Klimaschutz-Detektive gesucht. Denn ein "Klima-Monster" bringt im Urlaubshotel so einiges durcheinander. Dinge verschwinden, Energie wird verschwendet. Helft mit, das Klima-Monster zu entlarven.

Escaperoom-Detektiv-Spiel im Rahmen der Ferienaktion Montags im Pavillon am Montag (27.7.) im Pavillon, Willy-Brandt-Platz Kamen, 14-16 Uhr. Kostenbeitrag, 2€
Anmeldung per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Alternativen im Blick - VKU setzt sich mit Klima schonenden Antriebsarten auseinander

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

vkuemobilbus720Die VKU ludt Vertreter der Kreispolitik und Kreisverwaltung zu einer Testfahrt in einem vollelektrischen Bus ein. (Foto v.l.: Ludwig Holzbeck (Umweltdezernent), André Pieperjohanns (Geschäftsführer VKU), Sabine Leiße (Leiterin der Stabsstelle für Planung und Mobilität), Martin Wiggermann (stellvertretender Landrat Kreis Unna)

Kreis Unna. Zwei alternative Antriebsarten werden schon seit einiger Zeit diskutiert – Elektro-mobilität und Wasserstoff. Auf dem Weg zu einem noch umweltfreundlicheren ÖPNV setzt sich die VKU damit intensiv auseinander und prüft die Einsatzmöglichkeiten im Kreis Unna.

„Innovative Antriebe haben viele Vorteile, stellen uns aber bei näherem Hinsehen vor einige Herausforderungen“, sagt André Pieperjohanns, Geschäftsführer der VKU. „Busse im Kreis sind häufig bis zu 350 Kilometer am Tag im Einsatz. Deshalb kommt es vor allem auf eine gute Reichweite der Fahrzeuge an.“

Einen Elektro-Bus mit größerer Reichweite hat die VKU am vergangenen Mittwoch, den 22.07.20, Vertretern von Kreispolitik und Verwaltung vorgestellt. Der stellvertretende Landrat Martin Wiggermann, Sabine Leiße (Leiterin der Stabsstelle für Planung und Mobilität) und Ludwig Holzbeck (Umweltdezernent) nahmen auf Einladung an einer Testfahrt mit dem modernen Bus teil. Der vollelektrische Citea des niederländischen Herstellers VDL hat eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern. Seine Batteriekapazität beträgt 288 KWh.

Der Wechsel zu neuen Antriebsarten erfordert gemeinsames Handeln, wie Geschäftsführer André Pieperjohanns betont. „Wir entwickeln unsere Fuhrparkstrategie in enger Abstimmung mit unseren Eigentümern weiter. Derzeit kommen bei der eigenen Flotte der VKU ausschließlich Busse mit den hohen Umweltstandards Euro 5 und Euro 6 zum Einsatz. Bei Elektrobussen muss auch bedacht werden, dass eine entsprechende Ladeinfrastruktur aufgebaut werden muss.“

Bei einem Modell wie dem Citea können die Batterien an Schnellladestationen binnen 20 Minu-ten auf 60 Prozent der Ladekapazität gebracht werden. Im städtischen Umfeld ist es daher deutlich einfacher, an den Enden einer Linie Ladestationen aufzubauen. Die VKU setzt ihre Busse wirtschaftlich ein, sodass sie über den Tag mehrere Linien bedienen. Die Ladephase der Busse müsste dann jeweils individuell nach Verfügbarkeit dieser Nachlademöglichkeiten geplant werden.

Der stellvertretende Landrat Martin Wiggermann begrüßt die Aufgeschlossenheit der VKU ge-genüber neuen Antriebsarten. „Unser kommunales Verkehrsunternehmen ist ein wesentlicher Baustein der Verkehrswende. Nicht nur in Bezug auf die Gewinnung von mehr Fahrgästen, sondern auch in Bezug auf den Klimaschutz“, betont er.

Neues Faltblatt zum Skulpturenpark

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Lageplan und Wissenswertes im Taschenformat

Kreis Unna. Figura Galleggiate, La Roccia oder Sirena: Was so schön harmonisch klingt, ist noch schöner zu betrachten – und zwar im Skulpturenpark auf Haus Opherdicke. Insgesamt 13 Kunstwerke verteilen sich auf der rund 30.000 Quadratmeter großen Parkanlage. Eine optimale Orientierung sowie Wissenswertes zu den Skulpturen und deren Künstlern, finden Besucher in dem neuen Übersichtsplan im Faltblatt-Format.

So eindrucksvoll die Werke aus Bronze, Granit und Stein sind, so interessant sind die dazugehörigen Hintergrundinfos. Es kann spannend sein, die eigene Deutung eines Kunstwerks mit dem abzugleichen, was der Künstler mit der jeweiligen Figur ausdrücken wollte.

Führungen durch Garten und Museum
Genutzt werden kann der neue Übersichtsplan aber auch schlicht als Ergänzung zu den Führungen durch den Skulpturenpark, die ab Sonntag, 26. Juli wieder stattfinden werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt. Für die Teilnahme ist daher vorab eine Anmeldung und infektionsschutzbedingt auch die Angabe der üblichen persönlichen Daten an der Museumskasse im Haupthaus des Wasserschlosses erforderlich. Die Führung kostet 4 Euro (ermäßigt 3 Euro), der Eintritt ins Museum zur aktuellen Ausstellung NACH NORDEN ist inklusive.

Anmeldungen können kurzfristig am Tag selbst an der Museumskasse geschehen. Wer allerdings sicher gehen möchte, einen Platz zu bekommen, kann sich diesen im Vorfeld telefonisch reservieren, Tel. 0 23 01/9 18 39 72. Weitere Infos rund ums Haus Opherdicke gibt es auf www.kreis-unna.de/haus-opherdicke. PK | PKU

Rückschau Kommunales Integrationszentrum

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Wie ein Uhrwerk

Kreis Unna. Integration ist wie ein Uhrwerk: Nur wenn alle Zahnräder richtig ineinander greifen, bewegt sich am Ende auch etwas. Und der Blick auf die Statistik des Kommunalen Integrationszentrums Kreis Unna (KI) zeigt, dass es viele Zahnräder gibt und dass jedes davon im Jahr 2019 seinen Beitrag geleistet hat, damit Integration im Kreis weiter gelingt.

Das KI hat die Aufgabe, Teilhabe und Chancengerechtigkeit für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu fördern. Dabei greift das Team auf verschiedene Landesprojekte zurück, arbeitet in einem großen Netzwerk zusammen, berät Flüchtlingsorganisationen, fördert das Demokratieverständnis, setzt sich gegen Rassismus ein und nimmt auch die Kleinsten in der Kita und Schule in den Blick.

Zahlen zeigen Erreichtes
Das Jahr 2019 war das Demokratiejahr. Und so stand natürlich auch die Demokratieförderung ganz oben auf dem Programm. 13 Veranstaltungen mit über 3.000 Teilnehmern stellte das KI auf die Beine. Im Rahmen der Anti-Rassismusarbeit wirkten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 23 Netzwerk- und Arbeitskreistreffen mit. Darunter zum Beispiel auch das Netzwerk "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage".

"Mut gemacht! Erinnert! Gehandelt!": Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna (KI) hatte zum 30. Geburtstag eingeladen und fast 250 Gäste feierten mit. Die Kamener Stadthalle stand dabei am Donnerstag, 14. November ganz im Zeichen von Integration, Toleranz und Respekt.

Wichtiges Zahnrad im Getriebe sind auch die vielen ehrenamtlich und hauptamtlich Tätigen in der Flüchtlingshilfe. In allen zehn Kommunen berieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hinzu kommen 13 Institutionen. Über 150 Einzel-Beratungsgespräche führten sie und hielten 14 Fortbildungen mit über 280 Teilnehmern. In dem Zusammenhang kommen auch die Sprachmittler zum Einsatz. 665 Mal rückten die Übersetzer aus, um Menschen zu helfen, die noch kein oder nur sehr wenig Deutsch konnten.

Frühe Bildung
Ein Schlüssel zur Integration ist die Sprache – und deshalb setzt das KI mit Programm wie "Griffbereit", "Rucksack Kita" und der Väterarbeit schon im Kleinkindalter an, um Eltern und Kindern die deutsche Sprache näher zu bringen. 226 Elternteile und 254 Kinder aus 19 Kitas und zwei Schulen machten mit.

Weiter geht es in der Schule mit den Programmen "Rucksack Schule" und "Elternschule": 310 Eltern und ihre Kinder von neun Schulen lernten gemeinsam Neues. Wichtig ist auch die Erstberatung und Schulplatzvermittlung "Go-In und BISS", die Schülern und Eltern hilft, in der Schule anzukommen. 519 Schülerinnen und Schülern half das KI, einen passenden Platz zu finden – der Großteil davon waren Grundschüler (238). Die meisten kamen aus Syrien (125), gefolgt von dem Irak (49), Russland (39) und Serbien (37).

Viele weitere Fortbildungsangebote, Gespräche und Beratungen halfen, dass sich in Sachen Integration im Kreis Unna etwas bewegt. PK | PKU

Neues Ausbildungsjahr: Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fürchtet um „Generation Corona“

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Ausbildung BackNGG720Ausbildung in einer Bäckerei: Die Gewerkschaft NGG fordert Betriebe dazu auf, auch in Krisenzeiten weiter auf Azubis zu setzen. Kreis Unna. Wenn Corona die Karrierepläne durchkreuzt: Vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vor gravierenden Folgen der Pandemie für Berufsanfänger im Kreis Unna gewarnt. Bereits im ablaufenden Lehrjahr hätten viele Firmen die betriebliche Ausbildung deutlich zurückgefahren oder ganz eingestellt. Nach Angaben der Arbeitsagentur sank die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze im Kreis zwischen Oktober und Juni um 11,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. „Trotz Krise sollten die Unternehmen alles daransetzen, die Ausbildung aufrechtzuerhalten und dafür die neuen staatlichen Fördermittel nutzen. Wer heute auf Azubis verzichtet, dem fehlen morgen die Fachkräfte“, betont der Geschäftsführer der NGG-Region Dortmund, Torsten Gebehart.

Besonders dramatisch sei die Lage in Hotels und Gaststätten, aber auch im Lebensmittelhandwerk. „Corona könnte den Fachkräftemangel ausgerechnet in Branchen verschärfen, die ohnehin seit Jahren kaum noch Nachwuchs finden“, warnt Gebehart. Dabei greife die Politik betroffenen Firmen längst unter die Arme. Nach den Beschlüssen der Großen Koalition bekommen kleinere und mittlere Betriebe, die im Zuge der Coronakrise Umsatzeinbußen von mehr als 60 Prozent verzeichnet haben, einen Zuschuss von 2.000 Euro für jeden nicht gestrichenen Ausbildungsplatz. Wer zusätzliche Azubi-Stellen schafft, erhält pro Platz 3.000 Euro. Außerdem können sich Firmen, die wegen Corona Arbeitsausfälle von mindestens 50 Prozent haben, drei Viertel der Ausbildungsvergütung erstatten lassen.

„Wer gut durch die Krise gekommen ist, sollte als Unternehmer eine besondere Verantwortung zeigen und Azubis aus insolventen Betrieben übernehmen“, fordert Gebehart. Auch dafür hat die Bundesregierung eine Prämie beschlossen. Wer in technischen Berufen, etwa als angehender Mechatroniker, von der Pleite des Arbeitgebers betroffen ist, kann auch von einem Süßwarenhersteller oder einer Großbrauerei zu Ende ausgebildet werden. Wegen der vergleichsweise guten wirtschaftlichen Lage der Lebensmittelindustrie sei die Branche auch in der Region aktuell noch auf der Suche nach Azubis, so die NGG.

„In den kommenden Monaten müssen die Unternehmen dafür sorgen, dass die Coronakrise nicht zu einer Azubi-Krise wird. Am Ende geht es auch darum, ob Gäste beim Restaurant- oder Hotelbesuch künftig noch den gewohnten Standard erwarten können. Den garantieren langfristig nur gelernte Köche und ausgebildete Hotelfachleute“, so Gebehart.

Archiv: Am 01.08. ist nicht alles gelaufen! Im Handwerk sind auch Plätze frei...

Ausbildung – jetzt erst recht!

Untere Naturschutzbehörde appelliert: Keine „chemische Keule“ gegen Wespen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Natur & Umwelt

Kreis Unna. Wespen: Ein Sommer ohne sie ist kaum denkbar. Vor allem Garten- und Balkonbesitzer fragen sich jedes Jahr aufs Neue, wie gefährlich die Tiere sind und wie man sie wieder los wird. Tipps gibt der Fachbereich Natur und Umwelt – denn Wespe ist nicht gleich Wespe. Viele Arten sind harmlos.

"Wespen bestäuben durch das Sammeln von Nektar Pflanzen und fangen zusätzlich Fliegen, Läuse und andere lästige Insekten", sagt Irina Tien, Sachgebietsleiterin der Unteren Naturschutzbehörde beim Kreis Unna. "Für das Naschen an Kuchen, Limonade, aber auch Gegrilltem sind nur zwei Arten verantwortlich: die deutsche und die gewöhnliche Wespe."

Tipps zum Schutz
Kuchen, Limonade, vergorenes Obst und sonstige Zuckerquellen gewinnen hierbei für beide Arten vor allem zum Spätsommer bzw. Herbst an Bedeutung, wenn die Wespenkolonien beginnen Vorräte für den Winter anzulegen. Im Hochsommer treten beide Arten jedoch noch überwiegend als Nützlinge auf, die mit den erbeuteten Insekten ihre Brut aufpäppeln.

Beide Arten bilden mit 3.000 bis 5.000 Tieren relativ große Völker und nisten in Hohlräumen jeder Art in Haus und Garten. Im Gegensatz zu anderen harmlosen Arten bauen diese beiden Plagegeister auch relativ große Nester.

Wespennester entfernen?
Die Untere Naturschutzbehörde empfiehlt, die Nester nicht mit der "chemischen Keule" zu bekämpfen. Oft reicht es, einen Abstand von zwei bis drei Metern zum Nest zu halten und Erschütterungen z.B. durch Rasenmähen zu vermeiden.

"Auch sollte die Anflugbahn zum Nest nicht versperrt werden, und die Insekten nicht durch Stochern in Einfluglöchern provoziert werden", rät Tien. Professionelle Hilfe ist bei der Entfernung von Nestern nur in den Fällen notwendig, in denen sich ein enger Kontakt nicht verhindern lässt. Bei einer Umsiedlung ist unter Umständen auch die Untere Naturschutzbehörde zu beteiligen. PK | PKU

PKW überschlägt sich auf der Afferder Straße

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Blaulicht

vn24220720Foto: VN24.nrw

Wasserkurl. Auf der Afferder Straße in Kamen kam es am Mittwochmorgen (22.07.2020) gegen 07:55 Uhr zu einem Unfall. Der Fahrer eines Opel stieß aus noch nicht geklärter Ursache mit einem am Fahrbahnrand abgestellten VW zusammen. In der Folge überschlug sich der Opel und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer konnte sich selbst befreien und wurde mit offensichtlich geringen Verletzungen vom Rettungsdienst betreut. Die Afferder Straße musste für die Unfallzeit gesperrt werden. (VN24.nrw)

Kreta zu Coronazeiten - ein Reisebericht

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

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von Julian Eckert

Kamen/Heraklion. Urlaub in Corona-Zeiten - eine besondere Erfahrung. Anfang Juni haben wir auf KamenWeb.de darüber berichtet, welche Art von Sommerurlaub dieses Jahr überhaupt möglich ist. Unser Autor berichtet von seinen Eindrücken während der Reise nach Kreta (Griechenland).

Mit QR-Code gegen Corona!?

Nachdem das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland im Juni verkündet hatte, die weltweite Reisewarnung unter anderem für die Mitgliedsstaaten der EU aufzuheben, folgten viele Länder diesem Beispiel. Grenzen und Hotels wurden, jedenfalls innerhalb Europas, weitestgehend wieder für Touristen geöffnet. Das geschah zwar in unterschiedlichem Tempo, die Tendenz war jedoch: Urlaub ist möglich. Nachdem die griechische Regierung beschlossen hatte, Sommerurlauber in das Land zu lassen und erste Hoteliers ihre Wiedereröffnung ankündigten, kam es bezüglich der Einreise zu einer sehr kurzfristigen Änderung: Nach einem Beschluss der griechischen Regierung vom 28.06. muss jeder Einreisende ab dem 01.07. einen zuvor online generierten individuellen QR-Code vorzeigen, in dem sich Informationen zu einem etwaigen verpflichtenden Test auf COVID 19 befinden. Wer keinen Code nicht vorzeigen kann, riskiert ein Bußgeld von 500 Euro. Ob man „Testkandidat“ ist oder nicht, erfährt man erst bei der Einreise von dem kontrollierenden Polizeibeamten. Wurde ein Test durchgeführt, folgt bis zum Vorliegen des Testergebnisses eine bis zu 36-stündige Quarantäne. Zur Codegenerierung schaltete die Regierung ein zunächst nur auf griechisch und englisch verfügbares Portal. Der individuelle Code kam relativ kurzfristig vor Abflug per E-Mail. Nichts für schwache Nerven. Kundenfreundliche Reisebüros informierten ihre Kunden zwar längst über die neue Regelung. Jeden erreichte das aber wohl immer noch nicht: Medienberichten zufolge musste vergangene Woche erstmals ein deutsches Ehepaar nach Landung auf Kreta das Bußgeld von 500 Euro zahlen, da es keinen QR-Code vorweisen konnte.

Abstand - Enge - Abstand

„Um sich bestmöglich vor einer Infektion mit COVID-19 zu schützen, tragen Sie bitte einen Mund-Nasen-Schutz und halten zu anderen Personen einen Mindestabstand von 1,5 Metern ein“, tönte es regelmäßig laut durch das Terminal des Düsseldorfer Flughafens. Bodenmarkierungen halfen dabei. Insgesamt klappte der Ablauf gut, man sollte aber mehr Zeit als sonst mitbringen. „Haben Sie einen QR-Einreisecode der griechischen Regierung?“, fragte die Mitarbeiterin am Check-in. Auch beim Boarding wurden alle Fluggäste nochmals danach gefragt. So gut das Abstandhalten im Flughafen klappte, so kurios war die dann folgende Situation: Im Flugzeug selbst war jeder Sitzplatz besetzt. „Ich dachte, die lassen jede zweite Reihe frei“, rief eine Mitfliegende mit starkem pfälzer Dialekt. Sie irrte sich offenkundig.

Die Verpflegung an Board war auf das Minimum reduziert, ein duty-free-Verkauf fand überhaupt nicht stand. „Aufgrund der aktuellen Situation akzeptieren wir nur bargeldlose Zahlungen“, sagte die Stewardess vor dem Verkauf von Speisen und Getränken durch.

Nach Landung in Kretas Inselhauptstadt Heraklion standen viele Passagiere reflexartig auf und stellten sich blockierend in den Gang des Flugzeuges. An Abstandhalten war nicht mehr zu denken. Dass Corona überhaupt umhergeistert, war nur an den Mund-Nase-Masken zu erkennen, die an Board nicht abgenommen werden durften. „Es dürfen nur Gruppen à 30 Personen aussteigen“, sagte die Stewardess durch. Einige Menschen setzten sich wieder, andere fingen einen Streit darüber an, wer zuerst aussteigen dürfe. „Ordnen Sie doch bitte an, welche Reihen zuerst gehen dürfen“, rief eine Passagierin der Stewardess zu. „Mimimi“, rief die Pfälzerin, die bereits im Gang stand.

Von einem griechischen Polizisten erfuhr ich, dass mein QR-Code keinen COVID-19-Test vorsehe und ich durchgehen könne. Im Flughafen Heraklion und während der Transferfahrt klappte das Abstandhalten wieder besser.

Ein ausgestorbenes Hotel - zunächst

Im etwa eine halbe Fahrtstunde entfernten Hotel folgte eine völlig unbekannte, fast schon gruselige Erfahrung: Großzügig geschätzt waren nur zehn weitere Familien im Hotel. Das änderte sich im Laufe des Urlaubs aber, kontinuierlich reisten mehr Gäste an. Gegen Ende des Urlaubs reichten die beliebten Sitzplätze auf den Balkonen des Hauptrestaurants erstmals nicht mehr aus und einige Familien saßen drinnen. An Pool, Bar, Strand und Restaurant konnte der Abstand jedoch nahezu immer eingehalten werden. Anstelle des regulären Buffets wurde das Essen durch die Köche ausgegeben, die sich hinter großen Plexiglasscheiben befanden. Eine für den Gast angenehme, für das Personal aber ersichtlich stressige Lösung. Wegen der von dem Servicepersonal zusätzlich zu erledigenden Arbeiten (z.B. Desinfizieren jedes Tisches vor neuer Eindeckung) schien die Personalplanung teilweis etwas zu eng zu sein. Insbesondere in den letzten Tagen, an denen das Hotel über eine meinem Eindruck nach sehr gute Auslastung verfügte, hätten gut und gerne mindestens fünf weitere Mitarbeiter eingeplant werden können. Trotz des zeitweise auftretenden Stresses beim Personal wirkte auch dieses insgesamt sehr froh darüber, dass überhaupt wieder Touristen dort waren. Für eine stark von dem Tourismus abhängige Wirtschaft dürfte die Corona-Pandemie bereits wegen des nicht dagewesenen Oster- und Frühsommertourismus‘ enorme wirtschaftliche Folgen verursacht haben. Nach der Grenzöffnung konnte ich jedoch den Eindruck gewinnen, dass die Branche wieder an Fahrt aufnimmt und - zumindest in dem besuchten Hotel - relativ schnell wieder mit einer guten Auslastung startete.

Fazit:

Natürlich ist Reisen unter Corona-Bedingungen nicht mit den Umständen vor der Pandemie vergleichbar. Während Touristen mit einigen Entbehrungen zu leben haben, bedeutet Corona für das Personal eine deutliche Mehrbelastung. Trotzdem konnte sich eine schöne Urlaubsstimmung einstellen und die Erholung kam nicht zu kurz.

Archiv: Sommerurlaub 2020: Welche Regeln gelten? Wohin darf man überhaupt reisen?

Das Kamener Online Kneipen Kwiz hat abgeliefert

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

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von Frank Hilgenfeld

Kamen. Gleich zu Beginn der Corona Epidemie haben Henning Tillmann und Frank Hilgenfeld, die Initiatoren des Kamener Kneipen Kwiz, reagiert und ein Online-Kwiz zugunsten der Kamener Gastronomen, die sie sonst selber gerne besuchen, aus der Taufe gehoben.

Mit großem technischen Aufwand gelang der Abend: Tillmann und Hilgenfeld saßen an zwei unterschiedlichen Orten in Berlin, die rund 80 Kwizer wohnten der Veranstaltung nicht nur in Kamen, sondern in Berlin, Dortmund und sogar in den USA und England bei. „Das war eine Technik wie bei der Mondlandung,“ unterstreicht Tillmann die Ausmaße des Online Kwiz.

Alle Teilnehmer wurden gebeten, während der Veranstaltung Geld für die Gastronomie zu sammeln. Das habe gut funktioniert: Einige Kwizer schrieben sich sogar ihre eigenen Deckel.

Nach etwas mehr als 21 Werktagen überwies die Fundraisingplattform Startnext die Summe in Höhe von 1080 Euro und hat dabei auch freiwillig auf die sonst übliche Gebühr verzichtet. Gestern konnte Frank Hilgenfeld das Geld an drei der vier Gastronomen übergeben. Jeder hat den gleichen Anteil bekommen.

„Zu Beginn der Corona-Krise war direkt klar, dass gerade die Gastronomie und Kultureinrichtungen am schwersten gebeutelt sein würden. Ihnen haben wir schöne Stunden der Lebensqualität zu verdanken und das wollten wir mit dieser Aktion zurückgeben,. Wir wollten ein Signal der Solidarität senden und auch den Menschen daheim ein paar schöne Stunden bereiten,“ sagt Frank Hilgenfeld.

Der Kwiz-Abend war gewohnt gesellig, unterhaltsam und lehrreich. Vielleicht kann das Kwiz auch mal wieder live in einer Gaststätte stattfinden.

Archiv: Kamener Kneipen-Kwiz": Erste Online-Ausgabe zieht sogar Teilnehmer aus den USA an

Abfallberatung in der Fußgängerzone: Informationen zum Projekt „Gemeinsam für eine saubere Stadt Kamen“

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Natur & Umwelt

KamenInformationen zum Projekt „Gemeinsam für eine saubere Stadt Kamen“ gibt es am Mittwoch, den 22. Juli, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr am GWA-Infostand in der KamenerFußgängerzone (vor dem Brunnen/ Ecke Ernstings). 

Fragen rund um das Thema Abfall beantworten die Abfallberaterinnen Regine Hees und Dorothee Weber.

Neben Informationen und Tipps bieten die Abfallberaterinnen auch GWA-Serviceartikel an: Vorsortiergefäße für Küchenabfälle (Müllis), Müllitüten, reißfeste Säcke für den Transport von Grün- und Strauchschnitt, Biotonnensäcke, sowie Emil-Getränkeflaschen und farbige Brotdosen zur Abfallvermeidung. „Wir freuen uns auf ein reges Interesse der Kamener Bürger“, so GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber.

Wer Fragen zum Thema Abfall hat kann sich auch gerne an die Fachleute der GWA-Abfallberatung unter der Service-Nummer 0 800 400 1 400 (gebührenfrei) – montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 17 Uhr und freitags von 8.30 Uhr bis 15 Uhr – wenden.

Nützliche Informationen bietet die GWA-Abfallberatung auch im Internet unter www.gwa-online.de .

Getreideernte in Methler und Umgebung: Beschwerden über Staub und Schmutz

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

GetreideernteHWortmann720In der Region läuft die Getreideernte. Foto: Hof Wortmann

von Julian Eckert

Kamen. Vor einiger Zeit hat die Getreideernte begonnen. Mähdrescher, Traktoren und anderes landwirtschaftliches Gefährt ist vermehrt im Straßenverkehr und auf den Feldern zu sehen. Das trifft nicht bei jedem auf Begeisterung. Mit Rücksichtnahme und Toleranz können Konflikte vermieden werden.

Getreideernte in Methler 

Wir haben Ihnen auf KamenWeb.de kürzlich spektakuläre Bilder und Videos von der jüngst gestarteten Getreideernte in Methler präsentiert. Der Betrieb von Landwirt Wortmann aus Altenmethler stellte KamenWeb exklusiv Drohnenaufnahmen zur Verfügung, die seine Maschinen im Einsatz auf Methleraner Felder zeigen. Auf den Bildern und Videos ist - natürlich - auch Staub zu sehen, der durch die Arbeit mit Mähdrescher und Co. aufgewirbelt wird. Jedes Jahr von Mitte Juli bis August kommt es während der Erntezeit zwangsläufig zu derartigen Verschmutzungen. 

Beschwerden über Staub und Schmutz

Neben den Auswirkungen der langen Trocken- und Dürrezeit auf die diesjährige Getreideernte hat Landwirt Henrik Wortmann mit weiteren Schwierigkeiten zu kämpfen. Ihn haben dieses Jahr außergewöhnlich viele Anwohnern zu Staub und Schmutz infolge der Ernte kontaktiert. „Uns erreichen Beschwerden, dass in der Hauseinfahrt Stroh gelegen hat, dass die Fenster staubig waren, dass der Pool im Garten dreckig ist“, erklärt er. Man versuche dann natürlich immer, „vernünftig mit den Leuten zu reden.“ Ein Anwohner verlange jedoch Kostenerstattung für die Reinigung zweier Autos im Bereich von mehreren hundert Euro. Dem werde Wortmann nicht nachkommen, dies seien nun einmal Beeinträchtigungen, die man im öffentlichen Leben in Kauf nehmen müsse. Auch seiner Versicherung könne Wortmann derartige Fälle nicht melden. „So schlimm wie dieses Jahr war es echt noch nicht“, sagt Wortmann.

Das Landleben und seine Besonderheiten

„Alle wollen auf dem Land wohnen, aber keiner will damit leben, dass der Mähdrescher mal sonntagnachmittags vor der Haustür vorbeifährt“, ärgert sich der Jung-Landwirt. Zu den auftretenden Beeinträchtigungen während der nur einmal im Jahr auftretenden Erntearbeiten erklärt er weiter: „Wir machen das alle nicht mit Absicht und auch nicht aus Langeweile“, so Wortmann. „Erst ernten wir die Gerste als Viehfutter, dann ernten wir den Roggen, zum Beispiel für das beliebte Roggenbrot. Anschließend ernten wir Raps für das heimische Rapsöl und den Biodiesel, damit jeder weiter Auto fahren kann. Und anschließend ernten wir den Weizen für das Weizentoastbrot oder das leckere Sonntagsbrötchen.“ Man baue keine Pflanzen an, von der die Menschheit nichts habe. „Das sind alles hochwertig produzierte Nahrungsmittel aus der Region für die Region.“ Henrik Wortmann entschuldige sich für etwaige Beeinträchtigungen und werbe für mehr Verständnis und Toleranz. Die Getreideerntezeit dauert noch bis August.

Baustellenampel lag quer auf der Fahrbahn: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Blaulicht

Kamen. Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht von Montag (20.07.2020) auf Dienstag (21.07.2020) auf dem Nordring in Kamen eine Baustellenampel für Fußgänger umgeworfen, die quer über der Fahrbahn lag, sodass kein Fahrzeug vorbeifahren konnte. Einer Zeugin war das Hindernis gegen 01.20 Uhr aufgefallen - sie wählte den Notruf. Mehrere Blendschutze der Lichtzeichenanlage waren auf dem Boden verstreut. 

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen und sucht Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben. Hinweise nimmt die Wache Kamen unter 02307-921 3220 entgegen. (ots)

Am 01.08. ist nicht alles gelaufen! Im Handwerk sind auch Plätze frei...

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

hwkStemann720Ausbildungs-Coach Dietmar Stemann von der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe hat noch 111 Ausbildungs- und Praktikumsplätze zu vergeben – auch über den 01. August hinaus. Das heimische Handwerk hat derzeit 111 freie Ausbildungs- oder Praktikumsplätze im Angebot

Hellweg-Lippe-Region. Kurz vor dem klassischen Berufsstart-Termin 01. August betont das Handwerk in der Hellweg-Lippe-Region (Kreise Soest und Unna sowie Stadt Hamm): „Auch wer erst später einsteigen will oder kann findet im Handwerk immer noch eine passende Stelle!“ So sieht es auf jeden Fall Ausbildungs-Coach Dietmar Stemann, der für alle ausbildungsanbietenden Betriebe und ausbildungssuchenden Frauen und Männer der richtige Gesprächspartner ist. Genau 111 zur Zeit noch unbesetzte Lehr- oder Praktikumsstellen verzeichnet die Börse der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe, für die Stemann tätig ist.

„Aktuell ist eigentlich für jede und jeden noch das Richtige dabei: Vom Bäcker und Dachdecker über Elektroniker, Fleischer und Friseure bis zum Kfz-Mechatroniker, Maler, Metallbauer oder Tischler können wir noch Angebot und Nachfrage zusammenbringen.“ Dabei ist -wie Coach Stemann betont- es gar nicht zwingend notwendig, zum 01.08. alles unter Dach und Fach zu haben. „Es ist leider kaum bekannt, das man/frau auch später noch im Herbst/Winter unter bestimmten Vorraussetzungen mit einer Ausbildung starten kann. Denn auch die Entscheidung zu einem Handwerksberuf sollte nicht einfach aus dem Bauch heraus getroffen werden.“ Wichtig vor allem: sich gut und richtig beraten lassen, Kontakte zu möglichen Ausbildungsbetrieben über ein Praktikum knüpfen und eigene Eindrücke gewinnen. „Dann klappt es bestimmt auch noch mit dem Einstieg ins Handwerk, denn am 01.08. ist längst nicht alles gelaufen!“

Archiv: Ausbildung – jetzt erst recht!