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Schwerer Unfall auf der A 1 - Zwei LKW und zwei Pkw beteiligt

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Foto: Kamener Kreuz (C) KamenWeb.deDortmund. Montagmittag, 30. Mai 2016, 12.10 Uhr, prallten bei Kamen auf der A1 in Richtung Köln, in Höhe der Anschlussstelle Kamen Zentrum, mehrere Autos und LKW aufeinander.

Nach jetzigem Kenntnisstand fuhr ein 34-jähriger Lkw Fahrer aus Wilhelmshaven mit seinem Autotransporter auf dem rechten von drei Fahrstreifen die A1 in Richtung Köln. Wegen eines Rückstaus musste der Fahrer in Höhe Kamen verkehrsbedingt abbremsen. Ein direkt hinter ihm fahrender Sattelzug (Fahrer: 43 Jahre aus Rotterdam) reagierte zu spät und fuhr auf den Autotransporter auf. Auf dem mittleren Fahrstreifen fuhr zum gleichen Zeitpunkt eine 20-jährige Frau aus Bergkamen mit ihrem Pkw. Bei dem Zusammenstoß der beiden Lkws musste die 20-Jährige auf den linken Fahrstreifen ausweichen und kollidierte da mit dem Pkw eines 53-jährigen Mannes aus Hagen.

Die 20-jährige Frau und der Fahrer des Autotransporters kamen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der Fahrer aus Rotterdam verblieb stationär.

Der Autotransporter hatte 7 fabrikneue Sportwagen geladen, die teilweise erheblich beschädigt wurden. Insgesamt beläuft sich die geschätzte Schadenshöhe des Unfalls auf über eine Million Euro.

Aufgrund der aufwendigen Bergungsarbeiten mit Hilfe eines Krans war die Fahrbahn bis 21 Uhr gesperrt.

Deutsche Seniorenmeisterschaften 2016 - VfL Turnerinnen erfolgreich

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Am letzten Wochenende im Mai fanden in Radolfzell am Bodensee die diesjährigen Deutschen Seniorenmeisterschaften im Gerätturnen statt. Mit dabei waren mit Annika Hunger und Mareike Fleischer auch zwei Turnerinnen des VfL Kamen. Kamen. Am letzten Wochenende im Mai fanden in Radolfzell am Bodensee die diesjährigen Deutschen Seniorenmeisterschaften im Gerätturnen statt. Mit dabei waren mit Annika Hunger und Mareike Fleischer auch zwei Turnerinnen des VfL Kamen. Linda Venzke, die sich ebenfalls für die Meisterschaften qualifiziert hatte, konnte verletzungsbedingt leider nicht an den Start gehen.

Sowohl Annika Hunger als auch Mareike Fleischer starteten in der Altersklasse W 35. Annika Hunger musste leider am Schwebebalken einmal das Gerät verlassen, turnte aber ansonsten einen guten Wettkampf, der mit 49,50 Punkten und dem neunten Platz belohnt wurde. Ihr bestes Gerät war der Boden (12,90 Punkte). Das zuvor gesteckte Ziel von 48,00 Punkten wurde voll erreicht und der dabei erzielte Top Ten-Platz war umso erfreulicher.

Dominiert wurde das Starterfeld aber von Mareike Fleischer. Gleich an drei Geräten war sie nicht zu schlagen. Sowohl am Balken (13,95 Punkte) als auch am Boden (14,00 Punkte) erreichte Mareike Fleischer die Tageshöchstwertungen und legte damit die Grundlage für ihren Sieg. Besonders hervorzuheben ist außerdem noch die Wertung am Stufenbarren (14,20 Punkte), die die höchste Wertung des gesamten Wettkampfes darstellte. Die Kampfrichter fanden in der Übung keine Fehler, so dass Mareike Fleischer an diesem Gerät die volle Punktzahl erhielt. Mit 54,75 Punkten und über einem Punkt Vorsprung vor der Zweitplatzierten sicherte sie sich somit souverän den Meistertitel. Insgesamt sind Turnerinnen und Trainer mit dem Wettkampfergebnis voll zufrieden.

Stadtführung: Auf den Spuren von Grillo und Grimberg - 110 Jahre Bergbau in Kamen

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Der Förderturm der Schachtanlage Monopol mit seinem Maschinenhaus bleibt der Stadt erhalten. (C) KamenWeb.deKamen. Wie war das eigentlich damals, 1873 in Kamen? Wer hat das Bergwerk Monopol in Kamen gegründet und warum hier? Wie war die Entwicklung bis zum Ende 1983? Viele Fragen, auf die Gästeführer Siegfried Selle eine Antwort gibt.

Bei der Führung  der Gästeführer-Gilde Kamen über das Gelände der ehemaligen Zeche Monopol in Kamen.

Besonders für Kamener Neubürger und Alle, die der Bergbau in unserer Heimat interessiert. 110 Jahre Bergbau in 120 Minuten.

Treffpunkt: Am Sonntag, 05.06.16 um 11.00 Uhr am Eingang Technopark, Lünener Str.

Dauer etwa 2 Stunden, Gebühr 4,00 €, Kinder bis 12 Jahre frei



„Ein Stadtteil in Bewegung“: Oliver Kaczmarek wandert mit dem Roten Rucksack durch Methler

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Oliver Kaczmarek, MdB, SPDKamen. Unter dem Motto „Ein Stadtteil in Bewegung“ lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek Bürgerinnen und Bürger am kommenden Samstag, 4. Juni, zu einem Rundgang durch Kamen-Methler ein. Auch im achten Jahr der Aktion „Roter Rucksack“ will Kaczmarek wieder Orte aufsuchen, an denen Besonderes geleistet wird. Die Tour startet um 10 Uhr am Bürgerhaus in Methler, Heimstr. 3, und führt über die Baustelle Nebenzentrum zum Bergmannsdenkmal und weiter zum Dorf Methler. Im Anschluss gibt es am Bürgerhaus eine Stärkung für die Wanderer und ist Gelegenheit zum geselligen Beisammensein.

Wer mitwandern möchte, kann sich telefonisch unter 02303 25314 50 oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) an das Unnaer Bürgerbüro wenden. 

31. Mai ist Welt-Nichtrauchertag - Kein Platz für giftige Werbung

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Aschenbecher KWKreis Unna. „Kein Platz für giftige Botschaften. Stoppt Tabakwerbung jetzt!“ So lautet der von der Deutschen Krebshilfe und dem Aktionsbündnis Nichtrauchen herausgegebene Slogan für den Weltnichtrauchertag am 31. Mai. Das Datum ist Anlass für die Kreisgesundheitsbehörde, auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam zu machen und für ein rauchfreies Miteinander zu werben.

„Jedes Jahr sterben über 100.000 Bundesbürger an den Folgen des Rauchens und damit mehr als durch Aids, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Selbstmorde zusammen“, so Amtsarzt Dr. Bernhard Jungnitz. „Damit ist das Rauchen das bedeutendste vermeidbare Gesundheitsrisiko.“ Das Rauchen sei maßgeblich verantwortlich für viele Krebs-, Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unterstreicht Jungnitz und weist auf entsprechende Veröffentlichungen des Robert-Koch-Instituts hin.

Das Aktionsbündnis Nichtrauchen fordert zum Weltnichtrauchertag ein Außenwerbeverbot für Tabakprodukte. Denn Tabakwerbung wirkt – sie verführt nachgewiesenermaßen Jugendliche zum Rauchen, normalisiert das Rauchen und erschwert Raucherinnen und Rauchern, mit dem Rauchen aufzuhören.

Amtsarzt Dr. Bernhard Jungnitz wird nicht müde, immer wieder zu betonen, dass Raucher nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Mitmenschen schaden: „Passivrauchen ist lebensgefährlich. Derzeit sterben jährlich mehr als 3.300 Nichtraucher an den Folgen des Passivrauchens in Deutschland.“

Weitere Informationen gibt es unter www.aktionsbuendnis-nichtrauchen.de.
 

Kreditwürdigkeits-Profil - Auskunft verlangen

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Kamen. Kredite plötzlich nur noch zu höheren Zinsen, die Lieferung der Waschmaschine lediglich gegen Vorkasse: Kunden wissen oftmals nicht, wie ihnen geschieht. „Im Hintergrund wirken unbemerkt Kräfte, die Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit auf Basis gesammelter Daten mit Hilfe eines ausgeklügelten Punkte- und Bewertungssystems ermitteln“, liefert die Verbraucherzentrale NRW die passende Erklärung. Auf die massenhafte automatisierte Bonitätsprüfung durch das sogenannte Scoring setzen Banken, Mobilfunkfirmen und Onlinehändler, wenn sie bei Auskunfteien die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden abfragen. „In der Regel wissen Betroffene allerdings nicht, welche ihrer Daten benutzt werden und ob die herangezogenen Angaben korrekt sind. Ohne Nachfrage erfahren sie auch nicht, welche Kriterien ihre Bonitätsbewertung positiv oder negativ beeinflussen. Um sich einen Überblick über das eigene kursierende Profil zu verschaffen, können Kunden mindestens einmal im Kalenderjahr eine unentgeltliche Auskunft von Firmen und Auskunfteien verlangen“, rät Elvira Roth von der Verbraucherzentrale in Kamen, das Recht auf Auskunft bei Schufa, Creditreform, Bürgel, Deltavista, avarto infoscore und anderen wahrzunehmen. Unrichtige Angaben, die die Berechnung der Kreditwürdigkeit beeinflussen, müssen von den Auskunfteien korrigiert werden. Folgende Tipps weisen den Weg zum Auskunftsrecht:

- Auskunftsrecht wahrnehmen: Es empfiehlt sich, mindestens einmal im Jahr bei den Auskunfteien Informationen einzuholen, welche personenbezogenen Daten dort zu welchem Zweck gespeichert sind, woher diese stammen und an wen sie weitergegeben werden. Es sollten die Namen der Unternehmen eingefordert werden, an die diese Daten in den letzten zwölf Monaten übermittelt worden sind.

- Weg zur Auskunft: Die kostenlose Auskunft kann formlos schriftlich, per Fax, E-Mail, SMS oder mündlich sowie auch telefonisch verlangt werden. Im Internet unter www.verbraucherzentrale.nrw/scoring hat die Verbraucherzentrale NRW einen Musterbrief für die schriftliche Anforderung parat. Achtung: Auch auf ihren Internetseiten bieten die Auskunfteien Wege zum Auskunftsanspruch – doch braucht es dorthin bisweilen bis zu fünf Klicks. Manchmal ist die kostenlose Variante hinter kostenpflichtigen Angeboten pversteckt. Wer nicht aufpasst, der zahlt so schnell für eine Auskunft, die auch kostenlos zu erhalten wäre.

- Identitätsprüfung: Die Auskunft sollte immer ohne Personalausweiskopie angefordert werden. Denn der Nachweis der Identität des Anfragenden ist nur erforderlich, wenn diese nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, etwa wenn die Anschrift in der Anfrage von der bei der Auskunftei gespeicherten abweicht. Dann kann eine Kopie des Personalausweises an die Auskunftei geschickt werden. Da Name, Anschrift und Geburtsdatum zur Identifizierung ausreichen, sollten alle anderen Daten, wie zum Beispiel die Personalausweisnummer, auf der Kopie geschwärzt werden.

- Informationsgehalt: Die kostenlose Auskunft sollte klar und verständlich informieren, welche persönlichen Daten gespeichert sind. Es reicht zum Beispiel nicht aus, wenn diese nur aus der Adresse im Anschreiben hervorgehen. Achtung beim Profil-Check: Es werden nicht nur aussagekräftige Angaben über offene Rechnungen, Arbeitgeber, berufliche Stellung, Zahlungsverhalten, Einkommen und Vermögen von den Auskunfteien gesammelt, sondern zum Teil fließen auch Merkmale wie Umzugshäufigkeit, Staatsangehörigkeit, Wohndauer und Wohnumfeld in die Kundenprofile mit ein.

- Strenge Auflagen für Warnungen: Um sich untereinander vor klammen Kunden zu warnen, können Unternehmen offene Forderungen nur unter strengen Auflagen an eine Auskunftsstelle melden. Zahlungsrückstände dürfen den Auskunfteien erst gemeldet werden, nachdem säumige Zahler zweimal schriftlich gemahnt worden sind, eine vierwöchige Frist zwischen erster Mahnung und Weitergabe der Daten besteht, Betroffene über die geplante Meldung unterrichtet worden sind und keine Einwände gegen die Forderung haben. Das bietet allerdings keinen ausreichenden Schutz: Falls Betroffenen ein Vertrag mit haltlosen Zahlungsaufforderungen untergeschoben wird, kann auch ein solch unberechtigter Vorgang bei Auskunfteien landen und in deren Bewertung zu einem schlechteren Score-Wert führen, der dann bei nachfragenden Unternehmen kursiert.

- Datenkorrektur: Falsche oder unzulässig gespeicherte Daten müssen die Auskunfteien berichtigen, löschen beziehungsweise sperren. Für den Korrekturwunsch reicht ein formloses Schreiben, in dem Betroffene konkret angeben, welche Daten falsch sind. Wenn möglich, sollte das gleich belegt werden.

Mehr Informationen gibt es in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW und unter www.verbraucherzentrale.nrw.de/scoring.

Seniorenberater informieren bei Edeka Nüsken in Kamen

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Kamen. Seniorenberater des Kommissariats Kriminalprävention/Opferschutz sind am Mittwoch (01. Juni) im Edeka-Markt Nüsken, in Kamen, in der Adenauerstraße, zu Gast. Sie informieren dort über richtige Verhaltensweisen beim Einkauf sowie über die Vermeidung von Handtaschendiebstählen, Raub, Trickdiebstahl und vieles mehr, eben: was im Kampf gegen die Kleinkriminalität vorbeugend getan werden kann. Mit im Gepäck haben sie zudem Informationen zum Thema „Riegel vor“ – einer Aktion, die sich mit der Vermeidung/Verhinderung von Wohnungseinbrüchen befasst. Und: Broschüren zum Mitnehmen halten die Berater zwecks Selbstinformation darüber hinaus bereit.

Die für das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz ehrenamtlich tätigen Seniorenberater sind an ihren Namensschildern zu erkennen. Von 10 Uhr bis 13 Uhr sind die Seniorenberater vor Ort tätig.

Einbruch in Wohn- und Geschäftshaus - Bargeld entwendet

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polizei dummy14Kamen. In der Zeit von Mittwochabend (25.05.2016) bis Sonntagabend (29.05.2016) verschafften sich Unbekannte Zutritt zu einem Wohn- und Geschäftshaus an der Weststraße. Hier brachen sie die Tür einer Praxis in der zweiten Etage auf und durchsuchten die Räume. Nach ersten Feststellungen wurde Bargeld entwendet. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.

Einschränkungen bei der telefonischen Erreichbarkeit der Polizei vom 31.05. bis 02.06.2016 / Notruf 110 nicht betroffen

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polizei dummy14Kreis Unna. In der Zeit von Dienstag, 31.05. bis Donnerstag, 02.06.2016 erhält die Kreispolizeibehörde Unna eine neue Telefonanlage. Zu der Umstellung gehört neben dem Austausch der Serverhardware auch der Austausch der Endgeräte an den Arbeitsplätzen. Während dieser Zeit muss mit Einschränkungen hinsichtlich der telefonischen Erreichbarkeit gerechnet werden.

Der Notruf 110 ist zu keiner Zeit von diesen Einschränkungen betroffen!

Am 31.05.2016 sind die Liegenschaften Kamen und Schwerte zwischen 9 Uhr und 12 Uhr und die Liegenschaft Werne zwischen 13 und 17 Uhr während der Umstellungsphase temporär telefonisch nicht über das Festnetz zu erreichen.

Am 01.06.2016 ist die Liegenschaft Bergkamen zwischen 9 Uhr und 14 Uhr während der Umstellungsphase temporär telefonisch nicht über das Festnetz zu erreichen.

Am 02.06.2016 ist die Liegenschaft Unna zwischen 5 Uhr und 10 Uhr während der Umstellungsphase temporär telefonisch nicht über das Festnetz zu erreichen.

Die Vermittlung/Auskunft der Polizei steht am 31.05. und 01.06.2016 zu den Geschäftszeiten für die Bürgerinnen und Bürger unter der Rufnummer 0 23 03 / 9 21 - 0 für Auskünfte zur Verfügung. Eine direkte Verbindung oder Weiterleitung ist nicht möglich. Am 02.06.2016 können in der Zeit von 07.30 - 10.00 Uhr Auskünfte über die Telefonnummern 0 23 07 / 9 21 32 12 und 0 23 07 / 9 21 32 14 erteilt werden.

Die gesamte telefonische Erreichbarkeit der Kreispolizeibehörde Unna ist mit Beendigung der Umstellungsarbeiten am 02.06.2016 gegen 10.00 Uhr wieder gewährleistet.

Warnung der Unwetterzentrale NRW

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Foto: Unwetter (C) J.Krücken für KamenWeb.de

Unwetterwarnung Stufe Orange vor Starkregen
gültig von: Sonntag, 29. Mai 2016, 19:00 Uhr
gültig bis: Montag, 30. Mai 2016, 22:00 Uhr
gültig für: alle Höhenstufen
 
Von Osten her gewittriger Starkregen mit 30 bis 45 l/m² in 24 h, örtlich mehr.

Vorwarnung vor Gewitter,
Warnstufe Rot möglich
gültig von: Montag, 30. Mai 2016, 06:01 Uhr
gültig bis: Montag, 30. Mai 2016, 22:00 Uhr
gültig für: alle Höhenstufen

Örtlich erneut Schauer und Gewitter mit Hagel, Starkregen und Sturmböen mögl.

Unwetterzentrale.de >>>

Informationen für Kamen >>>

90 Jahre PHV Polizeihundesportverein Kamen - Tag des Hundes 2016

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hundKWKamen. Am Tag des Hundes, 05.06.2016 ab 11 Uhr feiert der PHV Kamen auf der Platzanlage im Hemsack, Wilhelm-Bläser-Str. 11, sein 90-jähriges Bestehen.

Die verschiedenen Sportsparten des Vereins stellen sich mit Vorführungen sowie Einblicken ins Trainingsprogramm vor.

Essen, Trinken und Musik sichern ein gemütliches Beisammensein.

Auf die herzlich willkommenen Besucher warten Verkaufsstände rund um den Hund, Kinderschminken, Tierphysio, Rettungshundestaffel, Jedermann-Hunderennen, Dog-Dance Auftritte und vieles mehr.

Verbraucherschützerinnen legen Jahresbilanz 2015 vor

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von links nach rechts: Dana tittig - Beraterin der VZ NRW für Altersvorsorge, Geldanlage und Immobilienfinanzierung, Angelika Kestermann - Regionalleiterin, Herman Hupe - Bürgermeister der Stadt Kamen, Elvira Roth - Leiterin der Beratungsstelle Kamen, Jutta Eickelpasch - UmweltberaterinKamen. Kostenfallen bei Freemail-Diensten oder App-Abzocke, Fallstricke beim Onlineshopping und Mahnbriefe dubioser Anwaltsbüros, Fragen zu Bio-Produkten oder regionalen Lebensmitteln, Schädlingsbekämpfung und Energiesparen: Die Verbraucherzentrale in Kamen hat 5578 Einzelanfragen bearbeitet, Verbraucherinnen und Verbraucher rechtlich beraten und sie bei der Durchsetzung ihrer Rechte unterstützt. Über Veranstaltungen wurden 6314 Kamener Bürgerinnen und Bürger erreicht, davon 5261 durch die Umweltberatung.

Vorsicht Abo-Falle: ob Wettervorhersagen, Rezepte oder Spiele – tausendfach wurden Nutzer durch argloses Tippen auf mitgelieferte Werbebanner unbeabsichtigt in ein kostenpflichtiges Abo gelotst: „Von dem angeblichen Vertragsabschluss erfahren die Betroffenen meistens erst, wenn das Abo-Entgelt einfach über die monatliche Mobilfunkrechnung abgebucht wird." so Elvira Roth. "Diese Masche nimmt zu. Um sich davor zu schützen, hilft die Einrichtung einer Drittanbietersperre über den Anbieter."

Immer mehr Konsumenten wissen die Vorteile des Onlineshoppings zu schätzen: „Doch bereits beim Bestellvorgang können kostenträchtige Gefahren lauern: Wesentliche Produktmerkmale oder Endpreise werden nicht angegeben, bestimmte Zahlungsarten sind kostenpflichtig", darauf weist Elvira Roth hin. Dass interessierte 2015 viele Verbraucherinnen und Verbraucher.

Bei vielen außergerichtlichen Rechtsberatungen und -vertretungen standen einmal mehr Probleme mit Telekommunikationsanbietern im Mittelpunkt - wie in den vergangenen Jahren auch: Zumeist ging es um nicht nachvollziehbare Posten in der Rechnung oder um Schwierigkeiten bei der Kündigung von Verträgen. Oftmals gab es mit den Unternehmen gleich mehrere Probleme.Eine bleibende Belästigung sind ungebetene Werbeanrufe. Seit Jahren ein Dauerärgernis in der Verbraucherzentrale in Kamen.

Viele Beschwerden erreichten die Verbraucherzentrale in Kamen zu hohen Inkassokosten. Obwohl seit November 2014 gesetzlich geregelt, fordern viele Inkassobüros weiterhin unverhältnismäßig hohe Gebühren und Mahnkosten.

Auch erste Verbraucherprobleme von Flüchtlingen sind bei der Verbraucherzentrale angekommen. Ob Handyverträge oder unerwünschte Zeitungsabonnements oder Adressen von seriösen Kleiderannahmestellen: Die Flüchtlinge begleitet von den Flüchtlingshelferinnen und -helfern, erhalten rechtliche Beratung und Hilfe in der Verbraucherzentrale in Kamen.

Umwelt und Energie:
"Viele Leute kamen mit Energieanfragen zu uns. Sie hatten Fragen zu Ihren Stromtarifen, informierten sich über die Seriösität von Energielieferanten oder ärgerten sich über ihre hohe Strom- und Heizkostenabrechnung. Aber auch der Verleih von Strommessgeräten war nach wie vor gefragt," so Jutta Eickelpasch.

Die meisten Fragen an die Umweltberatung gehörten zum Thema Abfall: Wohin mit dem alten Schrank?, Wohin mit meinem alten Drucker? Darf der undichte Putzeimer in die gelbe Tonne? "Das waren typische Abfallanfragen an die Umweltberatung 2015. Aber auch Bio-Produkte, Schadstoffe und Schimmel in der Wohnung, Kosmetik und deren Inhaltsstoffe waren nachgefragte Themen.

Mit der Kampagne „Besser heizen – Kosten regeln“ hat die Verbraucherzentrale in Kamen im Rahmen einer Herbstaktion informiert. Es wurde aufgezeigt, wie Heizkosten eingespart werden können.

„Bei Preisvergleichen im Internet sind neben dem Preis vor allem kurze Laufzeiten und Kündigungsfristen zu beachten. Besondere Vorsicht ist bei Bonusversprechen geboten“, erläutert Jutta Eickelpasch.

Verbraucherbildung
Auch 2015 hat die Verbraucherzentrale Schule gemacht: Bei fünf Veranstaltungen der Allgemeinen Verbraucherberatung in der Hauptschule Kamen ging es für 135 Schülerinnen und Schüler um die Themen Umgang mit Geld und Kostenfallen bei der Smartphonenutzung.

90 Veranstaltungen hat die Umweltberatung 2015 durchgeführt, davon alleine 38 in Schulklassen und Kindergärten. Dabei ging es zum einen um Abfallvermeidung und zum anderen um regionales, gesundes Essen - zwei Dauerbrenner. Bei Tauschbörsen im Bürgerhaus Methler wurden Ressourcenschonung und Klimaschutz zum Mitmachen praktiziert. Dafür erhielt die Umweltberatung und das Bürgerhaus Methler die Klimaschutzflagge der lokalen Agenda Initiative des Kreise Unna verliehen.

www.verbraucherzentrale.nrw./kamen

„Herzlich WillKamen“ - So klappt Willkommenskultur

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„Herzlich WillKamen“: Buntes Fest unter freiem Himmel Foto: Katja Burgemeister für KamenWeb.devon Katja Burgemeister | Fotostrecke >>>

Kamen. Vor sechs Monaten ist sie nach Deutschland gekommen. Hinter ihr lag eine halsbrecherische Flucht mit zwei kleinen Kindern auf einem überfüllten Boot mitten in der Nacht über das Mittelmeer. Homs, ihre Heimatstadt in Syrien, lag da schon in Trümmern. Griechenland, der halbe Balkan, Österreich, schließlich Deutschland und Sicherheit. Zeina Al Chaar ist jetzt in Kamen wieder mit ihrem Ehemann zusammen, hat ihre Familie gerettet – und kann aufatmen. „Hier sind wir sicher“, sagt die junge Frau auf Deutsch. „Hier haben wir schon viele Freunde. Die Deutschen sind sehr nett!“

Trunkenheit im Verkehr - Fahren unter Alkoholeinfluss

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polizei dummy14Kamen-Heeren. Kamen-Heeren, Heerener Str., 29.05.2016, 03:27 Uhr. Ein 22-jähriger Bergkamener befuhr mit seinem Pkw die Heerener Str, in Rtg. Kamen. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde festgestellt, dass der 22-Jähriger erheblich unter Alkoholeinfluss stand. Ihm wurde ein Blutprobe entnommen, der Führerschein wurde sichergestellt.