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Europäische Impfwoche: Impfung ist der beste Schutz gegen Masern

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Die Europäische Impfwoche vom 24. bis 30. April soll das Bewusstsein für die Bedeutung von Impfungen schärfen. In diesem Jahr stehen die Bekämpfung von Masern und Röteln im Mittelpunkt. Darauf weist die Kreis-Gesundheitsbehörde hin.
 
Der Kreis engagiert sich bereits seit fast 15 Jahren mit der Kampagne „Kreis Unna – besser geimpft!“ für eine weitere Verbesserung des Impfschutzes in der Bevölkerung. „Unser besonderer Fokus liegt bei den Kindern und Jugendlichen“, erklärt Dr. Petra Winzer-Milo.
 
Der von ihr geleitete Kinder- und Jugendgesundheitsdienst berät und informiert jährlich mehr als 10.000 Eltern von Kita- und Schulkindern über den altersentsprechenden Impfschutz. In ausgewählten Schulen und Jahrgängen wird regelmäßig auch ein aktives Impfangebot gemacht.
 
„Diese Bemühungen sind sicher auch ein Grund dafür, dass der Impfschutz bei den Kindern hier im Kreis sehr gut ist“, so Dr. Winzer-Milo. Von den im Schuljahr 2015/2016 eingeschulten Kindern legten fast 96 Prozent ihr Impfbuch vor. Nur 39 Kinder (1,2 Prozent) hatten keine Impfung gegen Masern. 91 Prozent hatten den kompletten, aus zwei Impfungen bestehenden Schutz. Das ist besonders gut, denn der vollständige Impfschutz hält lebenslang.
 
„In Einzelfällen ist auch nach zweimaliger Impfung eine Erkrankung möglich. Der Verlauf ist dann jedoch milde und es kommt nicht zu im schlimmsten Fall auch tödlich endenden Komplikationen“, so die Medizinerin.
 
Sollten Erwachsene keine Masern gehabt haben und nicht geimpft sein, empfiehlt Dr. Winzer-Milo, die Impfung nachzuholen, denn „Kinderkrankheiten“ wie Masern können auch Erwachsene bekommen. „Und dann ist der Verlauf meistens recht heftig. Besonders Lehrer, Erzieher, Eltern und Großeltern sollten sich - und damit die in ihrer Obhut befindlichen Kinder - schützen und sich impfen lassen. Der erste Schritt ist einfach: „Schauen Sie in Ihren Impfpass und lassen Sie sich beraten“, so Dr. Petra Winzer-Milo.

Landrat regt Modellregion Ruhrgebiet an - Arbeit statt Arbeitslosigkeit bezahlen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Landrat Makiolla (Mitte) und andere Verwaltungschefs im Ruhrgebiet wollen ein Förderprogramm zur Reduzierung der Langzeitarbeitslosigkeit. Foto: Thomas SchmidtKreis Unna. Die Arbeitslosigkeit sinkt, die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt. Doch für die, die Arbeitslosigkeit in zweiter oder dritter Generation erleben, ändert sich meist wenig. Landrat Makiolla und andere Verwaltungschefs im Ruhrgebiet wollen das ändern.
 
„Wir machen uns für ein Förderprogramm stark, dass die in manchen Familien über Generationen hinweg verfestigte Arbeitslosigkeit knackt“, erläutert Landrat Michael Makiolla. Verabredet wurde die parteiübergreifende Initiative bei einem Treffen am Mittwoch in Herne zwischen den Hauptverwaltungsbeamten im Ruhrgebiet und Karola Geiß-Netthöfel, der Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr (RVR).
 
Bis Juni soll von Verwaltungsfachleuten der Ruhrgebietskreise und -städte ein Eckpunktepapier als Grundlage für die Diskussion mit dem Bund über die Schaffung der „Modellregion Ruhrgebiet gegen Langzeitarbeitslosigkeit“ und ein passgenaues Förderprogramm erarbeitet werden.
 
Die Botschaft ist klar. Die letztlich gescheiterten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) alter Prägung mit Jobverteilung nach dem Gießkannenprinzip sollen auf keinen Fall neu belebt werden. Vielmehr soll ein Programm auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten werden: „Wir wollen den Chancenlosen eine Chance geben“, so Landrat Makiolla.
 
Im Blick haben die Verwaltungschefs dabei diejenigen, die seit Jahrzehnten keine Berührung und damit keinerlei Erfahrung mit der Arbeitswelt und den für eine erfolgreiche Berufstätigkeit geltenden Regeln wie etwa Aufstehen, Pünktlichkeit oder Verlässlichkeit bei der Aufgabenerledigung haben. Wichtig ist dem Landrat auch, das durch den angedachten „öffentlich geförderten Arbeitsmarkt keine Konkurrenz zum ersten Arbeitsmarkt entsteht“.
 
Kostenneutral wird so ein Förderprogramm nicht werden. „Es ist aber immer besser, Arbeit zu finanzieren als Arbeitslosigkeit“, betont Landrat Makiolla. Der Kreis bezahlt Arbeitslosigkeit vor allem über die Kosten der Unterkunft für Bezieher von Arbeitslosengeld II mit.
 
„Wenn der Bund über ein Förderprogramm in sozialversicherungspflichtige Arbeit investiert, bekommen nicht nur oft am Rande der Gesellschaft stehende Menschen ihre möglicherweise erste Chance zu arbeiten. Auch eine immer wieder aufkommende Neiddiskussion wird eingedämmt“, ist der Chef der Kreisverwaltung Unna überzeugt.

Infobox:
Die Zahl der versicherungspflichtig Beschäftigen im Kreis Unna stieg zwischen dem Stichtag 31.09.2014 und dem 31.09.2015 um genau 3.273 auf 122.175 (+2,8 Prozent).

Golf aufgebrochen - Navi gestohlen

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polizei dummy14Kamen. Am Freitagmorgen, den 22.04.2016, hat ein Zeuge gegen 07.15 Uhr einen aufgebrochenen Golf in der Herbert-Wehner-Straße gesehen. Die Scheibe auf der Fahrerseite war eingeschlagen und das fest eingebaute Navigationsgerät wurde gestohlen.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (21.04. - 22.04.2016), zwischen 21.00 und 07.30 Uhr wurde Auf dem Berge ebenfalls ein Golf aufgebrochen. Aus dem Fahrzeug wurde das fest installierte Navigationsgerät entwendet.

Wer hat etwas Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.

Endgültiges Ergebnis zum Blitzmarathon 2016

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

4. bundesweiter Blitzmarathon - Opferschutz im VordergrundKreis Unna. Der 4. bundesweite Blitzmarathon stand unter dem Thema Opferschutz. Nach einem schweren Verkehrsunfall ist für die Betroffenen, deren Angehörigen und Freunde nichts mehr so wie vorher. Wie schwer die Folgen und Auswirkungen auf das gesamte Leben sein können, hatte die Polizei Unna im Vorfeld anhand von Unfalldarstellungen und einem Bericht des Notfallseelsorger Willi Wohlfeil veröffentlicht.

In der Zeit von 06.00 bis 22.00 Uhr wurden durch die Polizei 4976 Fahrzeuge kontrolliert. 218 Fahrer waren dabei zu schnell unterwegs. Trotz vieler Ankündigungen waren das im Gegensatz zum letzten Jahr mehr Verstöße bei weniger gemessenen Fahrzeugen. 2015 wurden 6560 Fahrzeuge gemessen, von denen 169 die Geschwindigkeit überschritten.

Ergebnisse der Geschwindigkeitsmessungen in den neun Kommunen im Zuständigkeitsbereich der Kreispolizeibehörde Unna:

Bergkamen: 691 kontrollierte Fahrzeuge, davon 21 zu schnell Bönen: 66 kontrollierte Fahrzeuge, davon 3 zu schnell Fröndenberg: 416 kontrollierte Fahrzeuge, davon 26 zu schnell Holzwickede: 953 kontrollierte Fahrzeuge, davon 91 zu schnell Kamen: 541 kontrollierte Fahrzeuge, davon 10 zu schnell Schwerte: 478 kontrollierte Fahrzeuge, davon 12 zu schnell Selm: 558 kontrollierte Fahrzeuge, davon 5 zu schnell Unna: 1069 kontrollierte Fahrzeuge, davon 35 zu schnell Werne: 204 kontrollierte Fahrzeuge, davon 15 zu schnell.

Die höchste vorwerfbare Geschwindigkeit betrug außerhalb geschlossener Ortschaften 119 km/h bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Den Fahrzeugführer erwartet der Eintrag von zwei Punkten, sowie ein Bußgeld von 160EUR.

Auch der Kreis Unna beteiligte sich am Blitzmarathon. Durch ihn wurden 3293 Fahrzeuge gemessen, von denen 235 zu schnell unterwegs waren.

A2: Umbau der Verkehrsführung in der Baustelle Kamen / Bergkamen

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A2KWHamm (straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm baut in der A2-Baustelle zwischen der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen und dem Autobahnkreuz Dortmund-Nordost ab Montag (25.4.) von 19 bis 5 Uhr die Verkehrsführung um. Teilweise steht dann nur ein Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. Der weitere Umbau erfolgt dann ab Dienstag (26.4.). Tagsüber, nach und vor dem Berufsverkehr, stehen dann zeitweise dem Verkehr in beiden Fahrtrichtungen nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Mit Stau ist zu rechnen. Ortskundige sollten diesen Bereich umfahren.

Die Verkehrsführung wird jetzt in die Phase 5 umgelegt. Hier läuft der Verkehr für sechs Wochen in jeder Fahrtrichtung in drei eingeengten Fahrstreifen nach außen gedrückt. Hierdurch ergibt sich ein Baufeld in der Autobahnmitte. Gesperrt ist jeweils der zweite Überholstreifen in jeder Richtung. In dieser Bauphase montiert Straßen.NRW in Fahrtrichtung Oberhausen im Mittelstreifen auf 9,3 Kilometer neue Schutzplanken.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm saniert bis Mitte 2017 zwischen der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen und dem Autobahnkreuz Dortmund-Nordost auf 9,3 Kilometern die Fahrbahn und fünf Brücken. Betroffen sind beide Fahrtrichtungen.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm führt anschließend in insgesamt acht Bauphasen Sanierungsarbeiten an der Fahrbahndecke und den Brücken durch. Darüber hinaus werden defekte Entwässerungsleitungen erneuert, ebenso die Straßenmarkierungen und die Schutzeinrichtungen entlang der Strecke.

Straßen.NRW investiert in das Projekt 34,1 Millionen Euro aus Bundesmitteln.

A2: Nächtliche Sperrung im Kamener Kreuz

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamener Kreuz (C) KamenWeb.deKamen/Hamm (straßen.nrw). Freitagabend (22.4.) um 21 Uhr wird im Kamener Kreuz die Verbindung von der A1 aus Bremen kommend auf die A2 in Fahrtrichtung Oberhausen gesperrt. Gesperrt bleiben wird die Tangente bis Samstagmorgen (23.4.) um 8 Uhr. Eine Umleitung wird eingerichtet. In der Nacht erneuert die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm 200 Meter Schutzplanken, die durch einen LKW-Unfall beschädigt worden sind.

Update - Besuch aus der Heimat und Urlaub in Hawaii?!?

am . Veröffentlicht in Marie´s Kiwi Blog

 

Zunächst mal hatte ich dieses Wochenende Familienbesuch aus Deutschland. Mein Cousin, der gerade mit dem Backpack durch Asien, Neuseeland und Australien unterwegs ist, hat am Wochenende bei uns geschlafen.Heute gibt es nichts von irgendwelchen Wochenendausflügen oder Schwärmereien wie schön doch Neuseeland ist, sondern mal wieder ein Update aus meinem Alltag.
 
Zunächst mal hatte ich dieses Wochenende Familienbesuch aus Deutschland. Mein Cousin, der gerade mit dem Backpack durch Asien, Neuseeland und Australien unterwegs ist, hat am Wochenende bei uns geschlafen. Da er nur drei Nächte in Wellington hatte, habe ich als fürsorgliche Cousine natürlich dafür gesorgt, dass er alles von unserer Hauptstadt sieht, was man gemacht und gesehen haben muss. Auf den Aussichtspunkt Mt Victoria gehen, das Nationalmuseum besuchen, Cable Car fahren und sogar ins Stadion zu einem Rugby Spiel gehen. Ich muss sagen, dass es wirklich gut tat mal wieder jemanden aus der Familie zu sehen und ich habe das Wochenende sehr genossen. Genau wie mein Cousin, nur dass er sich wahrscheinlich noch mehr über ein gemütliches Bett, funktionstüchtiges Internet und selbstgekochtes Essen meiner Hostmum gefreut hat. Nach 6 Monaten in Hostels mal wieder echter Luxus!
Ansonsten sind die meisten meiner Freunde inzwischen schon wieder in Deutschland oder reisen noch ein bisschen durch die Welt. Die Wenigsten haben sich im Vorfeld dazu entschieden für 12 Monate als Au Pair zu verpflichten, sondern haben meist nur 6 Monate in ihren Gastfamilien verbracht. Nun sind nur noch wenige von uns übrig und wir fühlen uns ganz schön verlassen, auch wenn natürlich immer wieder neue Au Pairs nachkommen. Aber trotzdem gehe ich mit den Verbliebenen noch gerne abends aus oder wir erkunden für uns neue Teile von Wellington, wie zum Beispiel Somes Island, eine kleine Insel in der Bucht von Wellington, die man mit der Fähre erreichen kann. Aber auch Pizzaabende mit Filmen und Popcorn sind sehr beliebt bei uns Au Pairs. Langeweile kommt also definitiv nicht auf!
Was gibt es Neues von meiner Gastfamilie? Die Herbstferien (schon komisch, Herbst im April) haben angefangen und Charlie hat ein langes Wochenende bei ihrer Oma verbracht und ist seit zwei Tagen wieder in Wellington. Das heißt, dass ich in den Ferien nun 12 Stunden am Tag auf sie aufpasse. Mein Alltag besteht also daraus in den Park zu gehen und zu picknicken, Spiele zu spielen oder zusammen zu backen. Inzwischen verstehe ich meine Eltern, wenn sie früher gesagt haben: "Gut dass die Ferien bald vorbei sind!" Wenn man nicht gerade das Kind ist, sind Ferien nämlich echt anstrengend!
Allerdings heißt es für mich nach den Ferien: Bye Bye Neuseeland. Der aufmerksame Leser wird sich nun fragen: Moment, eigentlich sollte sie doch 10 Monate da bleiben und nicht 9. Ganz genau so ist es auch, aber statt des 20. Mai ist nun der 29. April mein letzter Arbeitstag. Warum? Nun, meine Hostmum möchte weniger arbeiten und selber mehr Zeit mit Charlie verbringen und diese Regelung beginnt eben nun schon nach den Herbstferien, drei Wochen früher als geplant. Für mich bedeutet das, dass ich nicht mehr gebraucht werde und da meine Wohnung renoviert werden soll, haben mir meine Gasteltern nahe gelegt doch noch ein bisschen reisen zu gehen, bis ich am 23. Mai nach Australien fliege. Nach dem ersten Schock sah ich auch schließlich die Chance darin und da ich in Neuseeland so ziemlich alles gesehen habe, schaute ich mich mal auf der Website von Air New Zealand nach günstigen Flügen um. Das erste was mir ins Auge sprang: Flüge nach Hawaii im Angebot. Na das klang ja mal interessant, aber irgendwie viel zu unrealistisch. Nachdem ich dann aber zwei Nächte darüber geschlafen hatte, setzte ich mich schließlich wieder an den Laptop und irgendwie hatte ich ein paar Minuten später Tickets nach Honolulu in meinem Mail-Postfach. Dass sich die Dinge so entwickeln würden hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Also werde ich in weniger als zwei Wochen auf Oahu am Strand liegen und die Natur Hawaiis genießen, bis es nach zwei Wochen im einen Paradies noch mal zurück ins andere Paradies (nämlich Neuseeland) geht. Fünf Tage werde ich zum Abschluss noch in Wellington bei meiner Gastfamilie bleiben, bis dann mein Flieger geht und ich mir noch 10 Tage Australien (von Sydney nach Melbourne) und 4 Tage Dubai angucke. Dann geht es aber auch endlich wieder zurück nach Deutschland. Fünf Länder in einem Monat, das wird ganz schön verrückt…
Wie man sehen kann geht es mir also auch nach 284 Tagen im Ausland immer noch gut und die neuen Abenteuer sind nicht mehr weit entfernt.
Heute gibt es nichts von irgendwelchen Wochenendausflügen oder Schwärmereien wie schön doch Neuseeland ist, sondern mal wieder ein Update aus meinem Alltag.

 

Kamen kwizt wieder - Spiel und Spaß mit Frank und Tilli

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Foto: Kwiz-Funktionäre bei ihrer Ehrung, v.l. Henning Tillmann, Frank HilgenfeldKamen. Am 22. April geht es beim Kamener Kneipen Kwiz wieder um den streng limitierten "Ja, klar-Beutel", die Belohnung für den Tagessieger im Kneipen Kwiz.

Erneut machen sich am Freitagabend 13 Mannschaften mit je sechs Personen im Kümpers auf eine humorvoll-skurille Reise durch alle möglichen und unmöglichen Wissensgebiete.

Vom modernen Steuerrecht bis zu aramäischen Versen, von fußballerischen Katastrophen bis zur Keilschruft, alles sollte möglichst zielsicher beherrscht werden.

Mittlerweile erstreckt sich das Kwiz, gemäß der Devise "begnadete Körper" auch auf sportliche Aktivitäten, die vor allem in den mittlerweile berühmt-berüchtigten Stechen, zum Besten gegen werden müssen.

Das Kamener Kneipen Kwiz ist mittlerweile eine echte und gelebte Institution in der Gastronomielandschaft der Hansestadt. Die meisten Teams sind schon seit drei Jahren dabei und kämpfen eifrig um den Jahressieg, den die Gruppe mit den meisten Punkten erhält. Da wird geklatscht, gepöbelt und gestritten und am Ende gibt es nur einen Gewinner.

Das Kümpers ist seit 2015 Austragungsort des Kneipen Kwiz. Mittlerweile findet das Kneipen Kwiz auch in Dortmund und Ennepetal statt. Zum Kwizzen braucht man eine Mannschaft, die höchstens aus sechs Personen bestehen sollte. Das Kwiz beginnt um 20:30 Uhr . 13 Teams haben sich bereits angemeldet.

Mehr Informationen auch auf facebook >>>

Wie sah es in der Gemeinde Methler früher aus?

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Zu dieser Frage laden die Ortsheimatpflegerin und Ortsheimatpfleger für den Stadtteil Methler, Anja Sklorz Methler, Ulli Neumann Westick, André Siegel Kaiserau und Wilfrid Loos Wasserkurl zuständig, zu einem virtuellen Spaziergang ein. Wichtig, nicht der Stadtteil Methler ist gemeint, sondern die alte Gemeinde in ihren früheren Grenzen. Mittels vieler alter und seltener Bilder begeben wir uns auf die „Reise“ durch die Gemarkung Methler. Der Vortrag ist natürlich kostenlos und findet am 26. April um 17 Uhr im Bürgerhaus Methler statt.Kamen-Methler. Zu dieser Frage laden die Ortsheimatpflegerin und Ortsheimatpfleger für den Stadtteil Methler, Anja Sklorz Methler, Ulli Neumann Westick, André Siegel Kaiserau und Wilfrid Loos Wasserkurl zuständig, zu einem virtuellen Spaziergang ein. Wichtig, nicht der Stadtteil Methler ist gemeint, sondern die alte Gemeinde in ihren früheren Grenzen. Mittels vieler alter und seltener Bilder begeben wir uns auf die „Reise“ durch die Gemarkung Methler. Der Vortrag ist natürlich kostenlos und findet am 26. April um 17 Uhr im Bürgerhaus Methler statt.

Zweites Zwischenergebnis zum Blitzmarathon

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4. bundesweiter Blitzmarathon - Opferschutz im VordergrundKreis Unna. Die Kreispolizeibehörde Unna kontrollierte bis in die Abendstunden (21.04.2016) weiterhin die Geschwindigkeit an zahlreichen Messstellen. An der bereits im Vorfeld wegen eines folgenreichen Unfalls beschriebenen Messstelle an der Derner Straße in Kamen betrachtete auch der Behördenleiter Landrat Michael Makiolla die Fahrzeugführer einmal aus der Sicht eines Polizeibeamten mit einem Lasergerät.

Bisher liegen uns folgende Zwischenergebnisse zum Blitzmarathon vor:
Gemessene Fahrzeuge insgesamt: 4976
davon zu schnell: 218

Die höchste vorwerfbare Geschwindigkeit betrug, trotz der seit langer Zeit angekündigten Kontrollaktionen, außerorts 99 km/h bei zulässigen 50 km/h.

Erstes Zwischenergebnis zum Blitzmarathon

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4. bundesweiter Blitzmarathon - Opferschutz im VordergrundKreis Unna. Seit heute Morgen sechs Uhr läuft der aktuelle Blitzmarathon, der den Opferschutz zum Thema hat. "Nichts ist mehr wie vorher," so blicken viele Opfer schwerer Verkehrsunfälle auf die Zeit "danach" zurück.

Wie bereits im Vorfeld angekündigt, beteiligt sich auch die Kreispolizeibehörde Unna mit 28 Messstellen an dieser Aktion.

Nach dem Vormittag liegen uns folgende Zwischenergebnisse vor:
Gemessene Fahrzeuge insgesamt: 2147
davon zu schnell: 65

Die höchste vorwerfbare Geschwindigkeit betrug außerorts 81 km/h bei zulässigen 50 km/h.

Stadt Kamen erhält Zuwendungsbescheid aus dem Sonderprogramm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“

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Regierungspräsidentin Diana Ewert (5. von links) mit Vertretern der Städte Bochum, Dortmund, Hagen, Herne und Kamen bei der Übergabe der Förderbescheide72 Millionen Euro für 147 Projekte aus 100 Städten und Gemeinden in NRW

Regierungspräsidentin Diana Ewert überreichte der Ersten Beigeordneten Elke Kappen und Dr. Uwe Liedtke (Beigeordneter und Dezernent) am Donnerstag (21.04.2016) den Zuwendungsbescheid über 1.531.800 Euro aus dem Sonderprogramm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“. 

Arnsberg. Aus dem Sonderprogramm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“ erhalten 100 Städte und Gemeinden in NRW jetzt Fördermittel in Höhe von insgesamt 72 Millionen Euro. Davon kommen alleine 18,5 Millionen Euro Kommunen im Regierungsbezirk Arnsberg zugute.

Innerhalb weniger Wochen nach Bekanntgabe des Sonderprogrammes „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“ waren im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen von 184 Kommunen Förderanträge eingegangen.

Ende 2015 hatte das Stadtentwicklungsministerium zuvor das zusätzliche Programm mit reinen Landesmitteln aufgelegt, um die Kommunen bei ihrer Integrationsarbeit zu unterstützen. Etwa jede zweite nordrhein-westfälische Kommune hatte sich daraufhin beworben. Eine unabhängige Expertenjury bewertete Mitte März 2016 die zu fördernden Maßnahmen und legte sie NRW-Bauminister Michael Groschek zur Endauswahl vor.

Jetzt werden den ausgewählten Kommunen ab dem heutigen Tage entsprechende Zuwendungsbescheide durch Regierungspräsidentin Diana Ewert und Abteilungsdirektor Ferdinand Aßhoff ausgehändigt oder übersandt. Auf die Kommunen des Regierungsbezirkes Arnsberg entfallen dabei mit knapp 18,5 Millionen Euro mehr als ein Viertel (26 Prozent) der insgesamt landesweit zur Verfügung gestellten Mittel (hiervon alleine ein Drittel für die Region Südwestfalen).

Ferdinand Aßhoff, der zuständige Abteilungsdirektor, zeigt sich sehr erfreut darüber, dass insbesondere die hiesigen Städte und Gemeinden die Chancen des Sonderprogramms mit Hilfe der Bezirksregierung frühzeitig erkannt und erfolgreich genutzt haben.

Regierungspräsidentin Diana Ewert geht sogar noch ein Stück weiter: „Integration findet vor Ort statt und ist in den Kommunen bedeutend für den sozialen Zusammenhalt. Die Integrationsfähigkeit der Kommunen hat dabei natürlich auch eine städtebauliche Komponente. Deshalb begrüße ich es außerordentlich, dass die originäre Landesförderung hierfür nicht nur verlässlich bleibt, sondern sogar zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. Am Ende werden die realisierten Projekte allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen.“

Ristorante „ La Coccinella “ sorgt für Wiederbelebung am Markt 6

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Neues Leben am Markt 6 - nach rund anderthalb Jahren Leerstand hat gestern (20. April 2016) das Ristorante „La Coccinella“ am Standtort des ehemaligen Café Central neu eröffnet. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.devon Christoph Volkmer

Kamen. Neues Leben am Markt 6 - nach rund anderthalb Jahren Leerstand hat gestern (20. April 2016) das Ristorante „La Coccinella“ am Standtort des ehemaligen Café Central neu eröffnet.
Nachdem es in den vergangenen Jahren schon mehrere Pächter erfolglos versucht haben, sich am ehemaligen Premium-Standort mit ihrem gastronomischen Angebot zu etablieren, nimmt jetzt das Team um Pizzabäcker Salvatore Cunsolo und Marina Müller > (Name von der Redaktion geändert) einen neuen Anlauf. Die Premiere gestern Abend war schon ein voller Erfolg - nahezu alle Tische waren mit Gästen besetzt.
Die vielseitige Speisekarte bietet neben „echten“ italienischen Pizzen, Suppen, warmen und kalten Vorspeisen, Salaten und hausgemachter Pasta auch saftige Fleisch- und Fischzubereitungen. Als besondere Liebeserklärung an die Hansestadt findet sich auf der Karte zudem eine Pizza mit dem Titel „Kamen“ im Angebot, die mit Tomaten, Käse, Schinken, gekochtem Ei, Champignons, Sardellen und Spinat belegt wird.

Jahresbilanz 2015: Kreisweit 23 Sprengstofferlaubnisse erteilt

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Kreis Unna. Jäger oder Sportschützen, die ihre Patronen selbst füllen möchten, brauchen eine Erlaubnis. 2015 hat die Ordnungsbehörde beim Kreis 23 Ersterteilungen oder Verlängerungen von Sprengstofferlaubnissen vorgenommen (2014: 30).
 
Wer als Wiederlader von Patronenhülsen, Vorderladerschütze oder Böllerschütze aktiv werden möchte, benötigt eine entsprechende Erlaubnis. Sie wird nach eingehender Prüfung und befristet für die Dauer von fünf Jahren erteilt.
 
Voraussetzung für die Erteilung der Erlaubnis zum Kauf, Umgang mit und Lagerung von explosiven Stoffen für den privaten Gebrauch sind neben der Teilnahme an einem staatlich anerkannten Lehrgang das Vorliegen der Zuverlässigkeit und ein Bedürfnisnachweis.
 
Vor der Teilnahme an einem Lehrgang zur Erlangung der Fachkunde benötigt der Schütze eine Unbedenklichkeitsbescheinigung, um seine Eignung und Zuverlässigkeit zu belegen. 2015 stellte der Kreis Unna insgesamt sieben solcher Unbedenklichkeitsbescheinigungen und damit zwei mehr als 2014 aus. Das geht aus der Jahresstatistik der Unteren Jagdbehörde hervor.
 
Die erteilte Sprengstofferlaubnis beinhaltet auch das Recht, Treibladungspulver bis zu einer bestimmten Menge zu lagern. Die Ordnungsbehörde überprüft die ordnungsgemäße Lagerung der Stoffe. 22 Lagerstätten wurden 2015 durch die Mitarbeiter des Kreises Unna in Augenschein genommen (2014: 32).