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Änderungen ab April 2024: Neue Regelungen zu Elterngeld, Cannabis und Rückgabefristen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in "Darf ich?"

Titel "Darf ich?" enthält Datei: #166484651 | © pixelkorn / Fotolia.comTitel "Darf ich?" enthält Datei: #166484651 | © pixelkorn / Fotolia.comKamen. Mit dem Beginn des neuen Monats treten einige bedeutende Neuerungen in Kraft. Hier sind die wichtigsten Änderungen im April 2024 im Überblick:

Cannabis-Gesetz tritt in Kraft

Am 1. April soll eine begrenzte Legalisierung von Cannabis für Erwachsene in Kraft treten. Personen ab 18 Jahren dürfen bis zu 25 Gramm Cannabis für den Eigenkonsum besitzen. Zudem wird der Anbau von bis zu drei Cannabispflanzen in der eigenen Wohnung erlaubt sein. Allerdings wird das Kiffen im öffentlichen Raum, insbesondere in Schulen und Sportstätten sowie deren unmittelbarer Umgebung, verboten sein.

Elterngeld wird gekürzt

Für Eltern, die ab dem 1. April ein Kind bekommen, ändert sich die Einkommensgrenze für das Elterngeld. Der Anspruch auf Elterngeld besteht bis zu einem versteuernden Jahreseinkommen von 200.000 Euro. Gleichzeitig wird der gleichzeitige Bezug des Basiselterngeldes für beide Elternteile auf maximal einen Monat begrenzt, wenn sie parallel zu Hause bleiben.

Kürzere Rückgabefristen bei Amazon

Amazon verkürzt die Rückgabefrist für bestimmte Produkte von 30 auf 14 Tage, beginnend ab dem 25. April. Betroffen sind unter anderem Kameras, Computer, elektronische Geräte und Videospiele.

Neuerungen für Studenten und Auszubildende

Zum Sommersemester erhalten viele Studenten ein vergünstigtes Deutschlandticket für 29,40 Euro im Monat, das bundesweit für Busse und Bahnen gilt. Einige Hochschulen bieten jedoch noch keine oder andere Regelungen an. Zusätzlich können Auszubildende, deren Betrieb weit von ihrem Zuhause entfernt ist, ab April einen Mobilitätszuschuss beantragen, der die Kosten für Familienheimfahrten im ersten Ausbildungsjahr übernimmt.

Preisänderung bei Fernwärme und Reisen

Ab dem 1. April gilt für Gas und Fernwärme wieder der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent, nachdem vorübergehend ein reduzierter Satz von 7 Prozent galt. Zudem führt Venedig neue Eintrittsgebühren für Tagesbesucher ein, die an ausgewählten Terminen zur Kasse gebeten werden. Die Einnahmen sollen dem Erhalt der Stadt und ihrer Natur zugutekommen.

 

(Quelle: Bundesgesetzblatt, offizielle Pressemitteilungen)

Heeren-Werve läutet eisern einen Hauch von Frühling und Kirmessaison ein

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Heeren-Werve läutet eisern einen Hauch von Frühling und Kirmessaison ein. Fotos: Katja Burgemeister für KamenWeb.deHeeren-Werve läutet eisern einen Hauch von Frühling und Kirmessaison ein. Fotos: Katja Burgemeister für KamenWeb.de

von Katja Burgemeister

Kamen-Heeren-Werve. Irgendwie hatten es die Raketen dann doch durch die Regenwolken geschafft. Ziemlich lang und sogar einige von ihnen. Denn das Feuerwerk am Eröffnungstag gehört zur Heerener Kirmes dazu, auch wenn sich die regenfesten Besucher inzwischen einigermaßen den Hals dafür verrenken müssen. Aus Sicherheitsgründen werden die Feuerwerkskörper hinter stattlicher Bebauung und mächtigen Bäumen im Luisenpark abgeschossen. Aber auch ein bisschen Nackenstarre nehmen die Heerener und Werver gern in Kauf. Hauptsache, es gibt einen Hauch von Frühling.

Jámas!: To Tavernaki feiert fünf Jahre griechische Lebensfreude am Markt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Jámas!: To Tavernaki feiert fünf Jahre griechische Lebensfreude am Markt

Kamen. Jámas! Fünf Jahre ist es her, dass nach längerer Zeit des Leerstands wieder griechische Lebensfreude auf dem alten Markt erblühte: Das To Tavernaki feierte am Samstag sein fünfjähriges Bestehen. Ioanna Nikolaidou und Stergio Zournatzis (2.u.3.v.l.) blicken nun auf ein halbes Jahrzehnt zurück, das streckenweise von Unwägbarkeiten geprägt war. Am Anfang standen umfangreiche Sanierungsarbeiten in dem markanten Haus 19 an, ein Jahr später kam die Corona-Krise, die den Gastwirten allerorten das Leben schwer machte. Fünf Jahre nach der Eröffnung schaut das Wirtepaar nach allen gemeisterten Schwierigkeiten positiv in die Zukunft und verwöhnt die Kamener nach wie vor mit griechischen Spezialitäten, vom Gyros-Klassiker bis zum raffinierten Fischgericht. Gerne hätte man am Samstag noch ein Weilchen länger gefeiert, aber der Ordnungsdienst der Stadt Kamen zeigte sich wenig kulant: Der letzte "Griechische Wein" von Udo Jürgens wurde von DJ Theo (l.) um kurz vor 23 Uhr eingeschenkt und die Geburtstagsparty abrupt beendet - sehr zum Unmut der zahlreichen Gäste, die bis dahin noch im Lokal waren. Die Stimmung verderben ließen sich Ioanna und Stergios dennoch nicht, die sich nun auf die nächsten erfolgreichen fünf - und hoffentlich noch weitaus mehr - Jahre ihres beliebten Restaurants freuen.

Archiv: Griechische Lebensfreude ab sofort bei To Tavernaki

Aktion Sauberes Kamen: Gesamtschule und Kamener SC arbeiten gemeinsam für eine saubere Stadt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Aktion Sauberes Kamen: Gesamtschule und Kamener SC räumen gemeinsam aufAktion Sauberes Kamen: Gesamtschule und Kamener SC räumen gemeinsam auf

Kamen. Am Samstag (16.03.2024) beteiligten sich die Gesamtschule Kamen und der Kamener SC erneut an der Aktion Sauberes Kamen, um gemeinsam einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Sauberkeit der Stadt zu leisten. Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule sowie alle Jugendmannschaften des Kamener SC nahmen zum zweiten Mal in Folge an dieser Initiative teil.

Die Aktion, von der Stadt Kamen organisiert, entstand letztes Jahr aus einer Kooperation zwischen dem Kamener SC und der Gesamtschule. Oliver Bartosch, Vorsitzender des Kamener SC, betonte die Wichtigkeit dieser Zusammenarbeit und erklärte: "Die Partnerschaft mit der Schule ist ein integraler Bestandteil unserer Vereinsarbeit. Viele Jugendliche des KSC besuchen die Gesamtschule, daher schätzen wir diese Zusammenarbeit sehr."

 

Nicole Ludwig, Schulleiterin der Gesamtschule Kamen, ergänzte: "Die Verbundenheit unserer Schülerinnen und Schüler mit dem Standort ist stark. Sie engagieren sich nicht nur, weil sie hier zur Schule gehen, sondern auch, weil sie ihre Freizeit nachmittags und abends hier verbringen. Daher unterstützen sie gerne die Reinigung des Schulgeländes und der Sportanlagen."

 

Bürgermeisterin Elke Kappen, die die Teilnehmer begrüßte, hob die Bedeutung der Aktion hervor: "Die Initiative trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Müllproblematik in der Natur zu stärken und ein umweltbewussteres Verhalten bei den Jugendlichen zu fördern. Ich möchte allen Beteiligten danken, die tatkräftig mitgeholfen haben!"

Die Aktion endete mit einem Imbiss aus Bratwurst und Kaltgetränken, zu dem Bürgermeisterin Elke Kappen eingeladen hatte. Sie lobte das Engagement der Kinder und Jugendlichen und bedankte sich herzlich für ihre Teilnahme.

Prügel-Attacke am Beversee: 19-Jähriger muss in Arrest

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gerichtsberichte

von Andreas Milk

Kamen. Zwei kleine Gruppen junger Leute waren am frühen Abend des 21. August 2023 rund um den Bergkamener Beversee spazieren. Als sie sich begegneten, kam es zu Gewalt: Der heute 19 Jahre alte Marvin T. (Namen geändert) ging auf den gleichaltrigen Tobias M. los, schlug ihn mit der Faust, nahm ihn in den Schwitzkasten, versetzte ihm weitere Schläge und Tritte gegen Kopf und Rumpf. Zum Schluss nahm er die Umhängetasche seines Opfers und sah nach, ob etwas Wertvolles drin war. War es nicht. Die Grüppchen gingen weiter ihrer Wege.

Für Marvin T. hatte der Vorfall eine Anklage zur Folge. Verhandelt wurde darüber jetzt vor dem Jugendrichter in Kamen. Und da ließ T. über seinen Verteidiger erklären: Ja, die Vorwürfe treffen zu. An die Gegenseite - also an Tobias M. - seien inzwischen 500 Euro Schmerzensgeld geflossen. Das Ganze habe eine Vorgeschichte: Tobias M. soll eine Freundin von Marvin T.s Cousine zum Oralverkehr genötigt haben.

Und genau das, so machte der Richter Marvin T. klar, wäre dann Sache der betroffenen Frau und der Polizei gewesen - aber nicht seine. Der Angriff auf Tobias M. hatte - zum Glück für ihn selbst und für seinen Angreifer - keine allzu dramatischen Folgen: Nach einem Tritt gegen den Kopf habe er "kotzen müssen", schilderte M.; eine Woche habe er Schmerzen gehabt, bleibende Schäden aber nicht erlitten.

"Das war 'ne Scheißaktion", fand der Vertreter der Staatsanwaltschaft. T. habe wohl einen Vorwand gesucht, sich zu prügeln. Zwei Freizeitarreste und eine Geldbuße seien angemessen. Marvin T.s Verteidiger sprach sich für einen Präventionskurs gegen Gewalt aus für seinen Mandanten, der vor knapp fünf Jahren, gerade strafmündig geworden, schon einmal wegen Körperverletzung mit dem Jugendgericht zu tun hatte.

Der Richter entschied: Wegen vorsätzlicher Körperverletzung und versuchten Raubes muss Marvin T. ein Wochenende im Arrest verbringen - und einen Präventionskurs besuchen. Oben drauf kommen 500 Euro Buße, zu zahlen an die Opferschutzorganisation Weißer Ring.

Ankläger und Angeklagter akzeptierten - damit ist die Entscheidung rechtskräftig.

Polizei führt Verkehrskontrollen zu Drogendelikten durch: Schwerpunkteinsätze an der Werner Straße in Bergkamen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Blaulicht

Foto: Kreispolizeibehörde UnnaBergkamen. Die Polizei hat an den vergangenen beiden Donnerstagen (08.03. und 14.03.2024) an der Werner Straße in Bergkamen zusammen mit dem Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP) Verkehrskontrollen zu Drogendelikten durchgeführt.

Während dieser Schwerpunkteinsätze leiteten die Polizeibeamten unter anderem mehrere Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein. In einigen Fällen musste der Führerschein einbehalten werden, weil die jeweiligen Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln standen. Zum Beispiel war ein Pkw-Fahrer mit 1,6 Promille Alkohol im Blut unterwegs, eine Fahrzeugführerin, die Heroinkonsumentin ist, war auf dem Weg ihr Kind aus der Kita abzuholen. In diesem Fall wurde zusätzlich das Jugendamt eingeschaltet. Ein anderer Fahrzeugführer hatte Utensilien zur Erstellung eines Joints und eine größere Menge an Betäubungsmitteln (Marihuana) sowie Klar-Urin in einem abgepackten Beutel dabei. Diesen wollte er bei einer polizeilich angeordneten Urin-Überprüfung anwenden.

Ebenfalls ahndete die Polizei rund 77 Fälle, in denen Fahrzeugführer mit Handy in der Hand oder unangeschnallt erwischt wurden oder über eine rotanzeigende Ampel gefahren waren.

Darüber hinaus fertigten die Einsatzkräfte Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Manipulationen an Fahrzeugen. Da wurde beispielsweise an einem Opel Astra ein Schalldämpfer weggelassen, weswegen der Pkw deutlich lauter ist. Außerdem konnten mehrere durchgerostete Stellen festgestellt werden.

Die Polizei wird weitere Verkehrskontrollen zur Bekämpfung von Drogen- und auch Alkoholdelikten durchführen. Die Vermeidung von zum Teil tödlichen Verkehrsunfällen ist dabei oberste Prämisse.

SPD Kamen-Methler beharrt auf Kreisverkehr trotz Absage von Straßen-NRW

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Kommunalpolitik

Kamen-Methler. Der SPD-Ortsverein Kamen-Methler hält an seiner Forderung fest, dass die Kreuzung aus Robert-Koch-Straße, Lortzingstraße, Lindenallee und Einsteinstraße mit einem Kreisel versehen wird.
„Die Argumente bleiben bestehen, auch wenn sich Straßen-NRW mal wieder gegen eine sinnvolle Maßnahme sperrt“, erklärte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Kamen-Methler, Joachim Eckardt. „Die SPD-Methler macht seit langer Zeit deutlich, dass die lange Kurve aus der Lindenallee zu hoher Geschwindigkeit einlädt. Dies kann durch den Kreisel an dieser Stelle verhindert werden und wird von allen örtlichen Verkehrsplanern
als sinnvolle Maßnahme, die der Verkehrsberuhigung dient, angesehen“, ergänzt das örtliche Ratsmitglied Oliver Bartosch.

Die Ratsvertreter Oliver Bartosch und Joachim Eckardt bitten nun den SPD-Fraktionsvorsitzenden Daniel Heidler, Kontakt zu Straßen NRW aufzunehmen.

„Hier sollte nochmal deutlich gemacht werden, wie der kommunale Rat die Sache sieht. Das kann nicht mit einem Satz beiseite geschoben werden. Auch Straßen-NRW sollte sich den Argumenten vor Ort stellen“, erklärte Joachim Eckardt. Daniel Heidler sagte bereits eine schriftliche Kontaktaufnahme zu: „Wir werden das versuchen. Sollte keine angemessene Reaktion erfolgen, sollten wir Kontakt mit unserer heimischen Landtagsabgeordneten Silvia Gosewinkel aufnehmen. Es geht hier mittlerweile um die Frage, ob sich die Landesregierung diesen Umgang mit berechtigten Anliegen vor Ort genauso wünscht“, sagte Fraktionsvorsitzender Daniel Heidler abschließend.

Mit Cuttermesser zu Schnückel: Freizeitarrest

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gerichtsberichte

von Andreas Milk

Kamen. Drei Ohrringe, eine Halskette, zwei Jogginghosen: Diese und noch ein paar andere Teile waren die Beute des 19-jährigen Marco M. (Name geändert) am Abend des 13. Dezember 2023 im Bergkamener Kaufhaus Schnückel an der Präsidentenstraße. Gesamtwert der Sachen: rund 220 Euro. Außerdem hatte M. ein Cuttermesser und einen Teleskopschlagstock bei sich, als er von einem Ladenmitarbeiter erwischt wurde. Und genau das machte aus einem gewöhnlichen Diebstahl in der Anklage der Staatsanwaltschaft einen "Diebstahl mit Waffen". Verhandelt wurde darüber vor dem Kamener Jugendrichter. Dass M. seine beiden Waffen bei der Tat gar nicht benutzte - etwa um jemandem zu drohen oder sich die Flucht zu sichern -, ist unerheblich.

Wenn er sie benutzt hätte, könnte er sich eh womöglich gar nicht mehr daran erinnern. "Ich weiß von dem Abend gar nichts mehr" - Filmriss. Vor dem Schnückel-Besuch habe er sich mit Medikamenten zugedröhnt. Der junge Mann nimmt seit Jahren Drogen, litt unter Psychosen, stand schon mehrfach vor Gericht. Die Sucht brachte ihn auch schon mal auf die Intensivstation. 2020 verließ er die Kamener Hauptschule, vorher hatte er Förderschulen besucht. Seine Drogenkarriere begann wohl in Klasse 9. Zuletzt schluckte M. Benzodiazepine.

"Noch können Sie Ihr Leben in den Griff kriegen", mahnte der Vertreter der Staatsanwaltschaft im Gerichtssaal. Im Urteil des Richters bekam Marco M. einen Wochenend-Freizeitarrest auferlegt; er muss außerdem eine Entgiftung nachweisen. Es wurde Jugendrecht angewandt - das war möglich, weil M. zum Tatzeitpunkt zwar schon volljährig, aber noch keine 21 Jahre alt war. Für Mist, den er ab seinem 21. Geburtstag baut, würde er sich nach dem Erwachsenenstrafrecht verantworten müssen. Damit es nicht so weit kommt, legten ihm die Juristen eine Therapie nahe - dringend.

Kamen schließt sich zum 10. Mal der Earth Hour an

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Die Stadt Kamen folgt in diesem Jahr zum bereits 10. Mal dem Aufruf des WWF Deutschland und beteiligt sich an der „Earth Hour“, der Stunde der Erde. Kamen.  Die Stadt Kamen schließt sich erneut der globalen Aktion "Earth Hour" des WWF Deutschland an. Am Samstag, dem 23. März, wird um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht ausgeschaltet, um ein symbolisches Zeichen für den Umweltschutz zu setzen.

Auch bekannte Bauwerke weltweit werden in Dunkelheit gehüllt sein. Bürger sind aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen. Die Earth Hour 2024 markiert einen wichtigen Moment, um Bewusstsein für die Umwelt zu schärfen.

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