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Diskussionsveranstaltung: SPD-Fraktion thematisiert Wohnen

am . Veröffentlicht in Kommunalpolitik

hartmann819SPD-Landesvorsitzender Sebastian Hartmann MdBKamen. Einen prominenten Gast und ein aktuelles Thema hat die Kamener SPD-Fraktion am kommenden Dienstag, 13. August 2019: Gemeinsam mit dem SPD-Landesvorsitzenden Sebastian Hartmann MdB diskutiert die Fraktion die Frage „Unter welchen Bedingungen wohnen wir in Zukunft?“ Sebastian Hartmann wird gemeinsam mit der Beigeordneten Ingelore Peppmeier (Stadt Kamen) und dem Geschäftsführer der UKBS, Matthias Fischer, diese Frage diskutieren. Los geht die Veranstaltung um 18.30 Uhr in der Gaststätte „In der Kaiserau“, Robert-Koch-Straße 43 in Kamen-Methler.

Moderiert wird die Runde vom SPD-Fraktionsvorsitzenden Daniel Heidler, der den Anlass für die Diskussionsrunde in einer veränderten Wohnraumsituation sieht: „Noch vor einigen Jahren gingen Demographen davon aus, dass wir in der Stadt Kamen weniger werden. Aktuelle Geburtenraten zeigen aber, dass wieder mehr Kinder geboren werden. In Kamen kommt die Besonderheit dazu, dass die Randlage zu Dortmund und anderen Städten des Ruhrgebiets und die gute Infrastruktur in Kamen dafür sorgen, dass wir als Wohnort für viele Menschen zunehmend attraktiver werden. So positiv dieses auf der einen Seite ist, so stellt sich auf der anderen Seite die Frage, wie man in einer Stadt mit zunehmendem Wohnungsbedarf umgeht. Zumal vor einigen Jahren die Landeseigene Wohnungsbaugesellschaft (LEG) durch eine CDU/FDP Landesregierung an einen privaten Investor verkauft wurde. Somit stehen viele Wohnungen nicht mehr unter öffentlichem Einfluss. Wir brauchen aber innovative Wohnformen, die Jung und Alt zusammenbringen, die heutigen Bedürfnissen junger Familien gerecht werden.“

Die SPD-Fraktion erhofft sich Antworten und Impulse, die auch in das Kommunalwahlprogramm der SPD für das Jahr 2020 einfließen sollen. Die Veranstaltung ist natürlich öffentlich, interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wollkommen und sollen sich auch an der Diskussion beteiligen.

Diese Veranstaltung war ursprünglich für das Frühjahr geplant, wurde aber wegen eines Todesfalles innerhalb der SPD-Fraktion verschoben.

Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna

am . Veröffentlicht in Gesundheit

severinshausKWKostenfrei und neutral

Kreis Unna. Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna.

Holzwickede
In Holzwickede findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Montag, 12. August von 14 bis 16 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Andrea Schulte ist in der Bahnhofstraße 11 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 01 / 185 40 32 möglich.

Bönen
In Bönen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Dienstag, 13. August von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Heike Kruse ist im Bahnhofsgebäude, Am Bahnhof 2 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 83 / 933 133 möglich.

Bergkamen
In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 15. August von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Rathausplatz 1, Raum 600 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 07 / 965 218 möglich.

Bei der kostenlosen und anbieterunabhängigen Beratung geht es um Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Ebenfalls parat haben die Berater Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote oder zur Finanzierung von Hilfsangeboten Informationen gibt es auch zu Hilfeangeboten, die pflegende Angehörige eines an Demenz erkrankten Menschen entlasten können.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU

Internationaler Tag der Katze am 8. August

am . Veröffentlicht in Natur & Umwelt

KatzenkastrationDTB819Mit dem Motiv und dem Slogan „Die Straße ist grausam. Kastration harmlos.“ macht der Deutsche Tierschutzbund auf die Wichtigkeit der Kastration bei Katzen aufmerksam. Copyright: Deutscher Tierschutzbund e.V.

Kastration minimiert das Katzenleiden

Zum Internationalen Tag der Katze am 8. August appelliert der Deutsche Tierschutzbund an alle Katzenhalter, ihre Tiere mit Freigang kastrieren zu lassen. Nur durch Kastration kann die ständige Vermehrung und das Leid auf der Straße lebender Katzen oder ungewollter Kitten langfristig eingedämmt werden. Mit der Kampagne „Die Straße ist grausam. Kastration harmlos.“ macht der Deutsche Tierschutzbund aktuell auf die Wichtigkeit der Kastration bei Katzen aufmerksam.

„Die uns angeschlossenen Tierheime versorgen immer wieder ‚überzählige‘ Katzen und geraten damit natürlich an die Grenzen ihrer räumlichen und finanziellen Kapazitäten“, berichtet Dr. Moira Gerlach, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. „Die Ursache sind gleichwohl unkastrierte Kater und Katzen aus Privathaushalten als auch frei lebende Straßenkatzen, die sich unkontrolliert fortpflanzen und so für ständigen Zuwachs sorgen. Zum Tag der Katze wollen wir Katzenbesitzer erinnern, verantwortungsvolle Tierhalter zu sein, und ihre Tiere, egal ob weibliche Katze oder Kater, kastrieren lassen, wenn diese nach Draußen dürfen. Nur so wird ein weiteres Populationswachstum verhindert und das Leid der Straßenkatzen minimiert.“

Neben der Kastration sollten Katzenbesitzer ihre Tiere zur Identifizierung zudem beim Tierarzt mit einem Transponder mit Mikrochip kennzeichnen lassen und anschließend bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, registrieren.

Straßenkatzen brauchen Hilfe

Weibliche Katzen werden mehrfach im Jahr, vornehmlich in der Zeit zwischen April und September, rollig. Kommt es während dieser Phase zur Paarung, so bringt die Katze nach 63 bis 66 Tagen durchschnittlich vier bis sechs Junge zur Welt. Auch wenn die Überlebenschancen der Jungtiere bei frei lebenden Straßenkatzen gering sind, haben die Tiere so enorm viele Nachkommen: geschätzte zwei Millionen Straßenkatzen gibt es bundesweit. Als domestizierte Haustiere sind sie auf menschliche Zuwendung angewiesen. Viele der Straßenkatzen leiden unter Krankheiten, Parasiten sowie Mangel- oder Unterernährung. Die Kastration – ein Routineeingriff – ist eine nachhaltige und tierschutzgerechte Methode, um ihre Zahl in den Griff zu bekommen und das Leid zu minimieren. Viele der Tierschutzvereine im Deutschen Tierschutzbund versorgen die Tiere an Futterstellen und können sie dort auch einfangen, kastrieren lassen und nach einer Erholungszeit in ihrem Revier wieder freilassen. Die Tiere werden außerdem gekennzeichnet und registriert.

Mehr Informationen: www.tierschutzbund.de/katzenschutz

Stammtisch der jungen Selbsthilfe - „Zukunft – Was nun?“

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. "Zukunft – Was nun?" Unter diesem Motto steht der Stammtisch für junge Selbsthilfe am Montag, 26. August. Eingeladen sind alle unter 35-Jährigen, Interessierte und Mitglieder aus den Selbsthilfegruppen. Treffpunkt ist um 17 Uhr die Bäckerei Grobe, Marktstraße 5-7 in Kamen.

Viele junge Menschen wissen nicht, was sie später machen sollen, und glauben, dass alle außer ihnen einen Plan haben – was nicht richtig ist. Bei dem Stammtisch geht es deshalb nicht nur darum, sich kennenzulernen und zu vernetzen, sondern vor allem um die Möglichkeit, sich über die Zukunft und damit verbundene Ängste und Sorgen auszutauschen.

Anmeldung erbeten
Wer sich über Selbsthilfe informieren, neue Leute kennenlernen und sich über "Zukunft – Was nun?" austauschen möchte, ist herzlich willkommen. Um Anmeldung bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) wird gebeten. Ansprechpartnerin ist Simone Saarbeck, Tel. 0 23 03 / 27-28 29, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. PK | PKU

14. Bergkamener Eigenheimtage: Von der Hausmesse zur Regionalveranstaltung

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Bergkamen. Die Zeit vergeht – die Bergkamener Eigenheimtage bleiben. Bereits zum 14. Mal findet die hausinterne Messe der beta Eigenheim an der Marina-Rünthe, dem Sitz des Unternehmens in Bergkamen, statt. „Der Zukunft entgegen“, beschreibt Jens Vorderstraße, Vertriebsmitarbeiter der beta, das Motto für dieses Jahr. An beiden Tagen ist die Messe von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

„Wir arbeiten bereits heute mit unseren Industriepartnern an den Innovationen von morgen und können so unsere Interessenten über individuelle, zukunftsorientierte Wege bei der Ausstattung der eigenen vier Wände informieren“, erläutert Jens Vorderstraße.

Beta Eigenheim hat für die Messe am Wochenende, 31. August und 1. September, an der Marina Rünthe neue attraktive Partner gewinnen können. Dabei geht es nicht nur um die eigenen vier Wände: Das Autohaus Potthoff wird gleich mit drei E-Fahrzeugen vertreten sein, die Interessenten auch Probe fahren können. Die GSW (Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen, Bönen, Bergkamen) werden über ihre Produkte im Bereich der erneuerbaren Energien informieren. Die Entspannungssysteme der Firma brainlight laden dazu ein, dem stressigen Alltag zu entfliehen.

Der Fokus der Eigenheimtage liegt jedoch nach wie vor auf Baumaterialien. Vom Häuslebauer, der mit oder ohne beta baut, über den technisch Interessierten - jeder ist willkommen und wird kompetent von den ausstellenden Industriepartnern beraten.

Mit Xella, der Metzger Gruppe, Roto, Braas, Icopal, Eternit, Geberit, Caparol, Isover, German Windows sowie Wienerberger stehen Ihnen renommierte Unternehmen aus allen Bereichen der Baustoffindustrie zur Seite. Sie möchten mehr über Haustechnik sowie erneuerbare Energien für die Zukunft erfahren? GC Kam, Bosch/Junkers, Vaillant, Stiebel Eltron, Pedotherm, Pluggit sowie Jung informieren über den aktuellen Stand der Technik auf Topniveau.

Sind Sie noch auf der Suche nach der passenden Innengestaltung Ihres Hauses odermöchten wissen, ob sich eine Modernisierung lohnt? Dann sprechen Sie mit den Experten von Grohe, Kaldewei und Geberit oder lassen sich von den Fachleuten von HolzlandBeese beraten.

„Des Deutschen liebstes Kind“ ist sein Auto. Die Firma Zapf-Garagen erläutert Ihnen die Vor- und Nachteile von Modernisierung oder Neukauf. Sicherheit steht beim TÜV-Süd sowie beim B-A-K Sicherheitsdienst an erster Stelle. Beide Unternehmen beraten Sie umfassend über den persönlichen Schutz rund um Ihr Eigenheim. Zwei Kunstausstellungen runden das Programm ab.

Der beta Verbund ist mit beta Eigenheim, betafinanz, beta Immobilien, beta Bauland sowie beta Wohnen vertreten. Unsere Mitarbeiter informieren über laufende und künftige Projekte und erläutern Ihnen den Ablauf eines Hauskaufs - von der Unterschrift über die Planung bis zur Bauphase. Unsere Ausstellungen sind am Tag der Messe geöffnet und laden zum Verweilen ein.

Jahrestag des Brückenunglücks in Genua – Brücken in NRW sind sicher

am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

langenkamp19KWGelsenkirchen (straßen.nrw). Der Einsturz einer Autobahnbrücke im italienischen Genua jährt sich in der kommenden Woche: 43 Menschen starben am 14. August 2018. Dass es auch in Nordrhein-Westfalen zu einem ähnlichen Vorfall kommen könnte, ist unwahrscheinlich. „Die Autobahnbrücken in Nordrhein-Westfalen sind sicher“, sagt dazu Elfriede Sauerwein-Braksiek, Direktorin von Straßen.NRW. In den vergangenen zwölf Monaten sei man aufgrund des Unglücks in Italien zwar sensibler geworden, doch: „Einen solchen Unfall wird es nach menschlichem Ermessen bei uns nicht geben.“

Unbestritten ist, dass die Brücken in Nordrhein-Westfalen mittlerweile in die Jahre gekommen sind. Die meisten wurden in den 1960er- bis 1980er-Jahren gebaut. Das mittlere Alter von Brücken an Autobahnen und Bundesstraßen liegt in NRW bei 38, an Landesstraßen bei 42 Jahren. Damit haben viele Brücken die Hälfte ihrer Nutzungsdauer erreicht, die auf 80 bis 100 Jahre angelegt ist. Regelmäßige und vor allem systematische Überprüfungen aller Brückenbauwerke gemäß DIN 1076 gehören bei Straßen.NRW deshalb längst zum Standard; so wird unter anderem alle sechs Jahre eine umfassende Hauptprüfung durchgeführt. „Unsere Brückenfachleute schauen sich jeden Riss und jedes Bauteil an, klopfen ab, ob irgendetwas zu hören ist, was nicht sein sollte“, so Sauerwein-Braksiek. „Und daraus leiten wir dann gegebenenfalls Instandsetzungsmaßnahmen ab.“

Drei Jahre nach der Hauptprüfung folgt die so genannte „Einfache Prüfung“ – eine intensive, erweiterte Sichtprüfung. Begutachtet werden dabei auch Funktionsteile sowie Verankerungen von Bauteilen und die Fundamente. Und auch in den Jahren ohne Prüfung kontrolliert Straßen.NRW die Bauwerke regelmäßig: Dann führt die jeweils zuständige Autobahn- oder Straßenmeisterei ausführliche Besichtigungen durch. Zusätzlich erfolgt zweimal im Jahr eine systematische Beobachtung durch sachkundige Straßenwärter der zuständigen Meisterei.

Über 10.000 Brücken liegen im Zuständigkeitsbereich des Landesbetriebs Straßenbau NRW. Rund 80 Ingenieure und Techniker haben bei Straßen.NRW diese Brücken dauerhaft im Blick. Unterstützt werden diese Männer und Frauen von externen Ingenieurbüros, die mit einem Auftragsvolumen von bis zu 1,5 Millionen Euro im Jahr für den Landesbetrieb Brückenkontrollen übernehmen. Sauerwein-Braksiek: „Dieses strenge Prüf-Regime hatten wir schon vor Genua. Es hat sich über Jahre und Jahrzehnte bewährt und dazu beigetragen, dass bei uns in Nordrhein-Westfalen und in der gesamten Bundesrepublik so etwas nie passiert ist.“

Drei Fragen an Ahmed Karroum, Leiter der Abteilung Brückenbau bei Straßen.NRW:

Herr Karroum, es ist immer wieder vom „Brückenkollaps“ die Rede, der in Nordrhein-Westfalen droht. Was tun Sie, um einen solchen Kollaps zu verhindern?
Die gute Nachricht ist: Diesen Kollaps wird es nach menschlichem Ermessen bei uns nicht geben. Wir führen regelmäßig Bauwerksprüfungen durch. Das heißt, wir schauen uns alle 10.000 Brücken, die wir haben, regelmäßig an. Und dies mindestens einmal im Jahr und alle sechs Jahre sehr intensiv. Und wenn wir sehen, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass irgendeine Gefahr von der Brücke ausgeht, dann handeln wir selbstverständlich sofort.

Was bedeutet „sehr intensiv“ im Falle einer Brückenprüfung?
Alle sechs Jahre führen wir eine handnahe Hauptprüfung durch. Das heißt: Unsere Brückenfachleute gehen ganz nah an die Brücken ran und schauen sich jeden Riss und jedes Bauteil an. Sie klopfen ab, ob irgendetwas zu hören ist, was nicht sein sollte. Und daraus leiten wir dann gegebenenfalls Instandsetzungsmaßnahmen ab.

Das heißt, Sie setzen Brücken regelmäßig instand. Was tun Sie noch?
Das eine sind die regelmäßigen Bauwerksprüfungen, aus denen wir gegebenenfalls Baumaßnahmen ableiten. Das andere: Wir wollen das gesamte Brückennetz des Landes modernisieren. Das ist keine Aufgabe von jetzt auf sofort, sondern eine Aufgabe für Jahrzehnte. Aber wir haben uns bereits drangemacht, unsere Brücken statisch nachzurechnen und daraus die Lebensdauer zu bestimmen. Das heißt, wir wollen nicht nur sehen, ob sie jetzt in Ordnung sind, sondern auch ob sie zukunftsfähig sind. Und wenn sie das nicht sind, dann werden sie verstärkt, wo es geht, oder sie werden mittel- oder langfristig neu gebaut.

Zum Start des Ausbildungsjahres noch 727 freie Plätze im Kreis Unna

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Ernährungsindustrie sucht 50 Azubis | Lebensmitteltechniker stark gefragt

Kreis Unna. Azubis gesucht: Zum Start des neuen Ausbildungsjahres gibt es im Kreis Unna aktuell 727 freie Ausbildungsplätze. Damit sind noch 33 Prozent aller gemeldeten Lehrstellen unbesetzt. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Dortmund beruft sich dabei auf neueste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Gewerkschafter Manfred Sträter appelliert an Schulabgänger, sich auch in der Ernährungsbranche umzusehen: „Vom Süßwarentechnologen bis zur Chemielaborantin – die Lebensmittelindustrie bietet hochtechnische Berufe und vielseitige Perspektiven. Auch im Kreis Unna haben Firmen jetzt noch freie Ausbildungsplätze rund ums Essen und Trinken zu vergeben.

IHK-Präsident vereidigt Schneidereit-Boeven

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Sachverstaendiger SchneidereitIHKN819IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer (r.) überreicht Dirk Schneidereit-Boeven die Bestellungsurkunde zum Sachverständigen für die Überprüfung von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern.Sachverständiger überprüft Verdunstungskühlanlagen

Münster/Kamen/Gelsenkirchen. Dirk Schneidereit-Boeven ist in Münster als Sachverständiger für die Überprüfung von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern vereidigt worden. Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen, überreichte die Bestellungsurkunde. Diplom-Ingenieur Schneidereit-Boeven ist Mitarbeiter der Uniper Technologies GmbH in Gelsenkirchen und wohnt in Kamen.

Seit Inkrafttreten der Legionellen-Verordnung haben die Betreiber von Verdunstungskühlanlagen, Kühltürmen und Nassabscheidern strenge Vorgaben zu beachten. Dazu gehört, dass solche Anlagen alle fünf Jahre durch einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen oder eine akkreditierte Inspektionsstelle überprüft werden müssen.

Vor seiner öffentlichen Vereidigung musste Dirk Schneidereit-Boeven gegenüber der IHK Nord Westfalen seine besondere Sachkunde und persönliche Integrität nachweisen. Insgesamt betreut die IHK Nord Westfalen derzeit knapp 210 Sachverständige.

Kochender Künstler malt Stadtwappen auf altes WAZ-Haus

am . Veröffentlicht in Kunst & Gestaltung

lauterzeitlos819AGFoto: Alex Grün für KamenWeb.de

Kamen. (AG) Zehn Tage vor der Eröffnung seiner Ausstellung in Gaby Arnemanns Galerie Zeitlos hat sich Franz L. Lauter (l.) etwas Besonderes einfallen lassen: Der 72-jährige Künstler, der außerdem als Sternekoch bekannt ist, verschönerte jetzt die Fassade des ehemaligen WAZ-Hauses am Markt, in dem auch die Galerie ansässig ist, mit einer abstrahierten Version des Kamener Stadtwappens. Investor Michael Nosiadek (r.) freute sich ganz besonders, jetzt neben dem Formel 1-Graffiti von Denis Klatt ein weiteres "öffentliches" Werk eines renommierten Künstlers an der Fassade seines Hauses präsentieren zu können, das sich derzeit in der Renovierungsphase befindet. Zur Vernissage wird am Freitag, 16. August, um 19 Uhr, in die Galerie Zeitlos eingeladen, bei der Lauter, der von sich selbst sagt, zum malen und kochen geboren zu sein, natürlich auch anwesend sein wird. Dazu gibt es Live-Musik vom Acoustic Jazz Trio mit Uli Bär (Kontrabass), Ralf Bornowski (Gitarre) und Felix Krampen (Schlagzeug). Die Ausstellung läuft von Samstag, 17. August, bis Samstag, 28. September, zu den Öffnungszeiten der Galerie Zeitlos.

Archiv: Formel-1-Graffiti: Endlich fertig!

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