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Grundkurse Grünholz schnitzen für Kinder ab 7 Jahre

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

oekostationKWBergkamen. Das Arbeiten mit dem Schnitzmesser übt auf Kinder eine große Anziehungskraft aus. In diesen Schnitzkursen lernen die Kinder den sicheren Umgang und den handwerklichen Gebrauch der Schnitzmesser am Holz kennen. Des Weiteren werden in diesen Kursen Arbeitssicherheit und Grundtechniken des Schnitzens vermittelt und an praktischen Beispielen geübt.

Die Kinder nähern sich dem Werkstoff Holz in kreativer Weise und lernen, kleine Objekte aus heimischem Holz zu schnitzen.

Diese eintägigen Grundkurse werden angeboten am So, 11. September und am So, 25. September jeweils 11.00 – 14.00 Uhr (am Freitag, 30. September - 16.00 bis 19.00 Uhr - wird dann ein Aufbaukurs stattfinden)

Die Kinder sollten solides geschlossenes Schuhwerk und eine lange Hose tragen. Die Kurse finden draußen (offener Unterstand) statt.

Die Kosten für diese Grundkurse betragen jeweils 25 Euro/Kind. Maximal können 12 Kinder an jedem Kurs teilnehmen. Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Heimische Produkte frisch auf den Tisch - Moderne Landfrauen-Rezepte für die leichte Sommerküche

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Landfrauenk che   die besten Rezepte der LandfrauenKamen. Appetit auf die heimische Küche und Produkte aus der Region? Vor allem im Sommer können jede Menge Obst und Gemüse frisch vom Feld oder aus dem Garten auf den Tisch kommen. Wie die bunte Vielfalt für Genuss sorgt und traditionelle regionale Gerichte auch ganz raffiniert daher kommen können, das zeigt der Ratgeber „Landfrauenküche – Die besten Rezepte für jede Jahreszeit“ der Verbraucherzentrale NRW.

Das Kochbuch liefert unzählige Ideen für guten Geschmack und Abwechslung auf dem Menüplan: Von kalter Gurkensuppe und Radieschensalat über Gemüsekuchen bis zu Wirsingsäckchen und Rinderfilet mit Pilzen – innovative Rezepte machen Lust aufs Probieren. Neben zahlreichen Zubereitungstipps für die Sommerküche finden Leser auch für die weiteren Jahreszeiten Ideen für die rundum gesunde Küche. Insgesamt vereint das Kochbuch über 100 Rezepte mit den Zutaten der Saison für Suppen,
Salate, Snacks und Sattmacher. Mehr als 40 davon kommen ohne Fleisch aus. Tipps zu regionalem Einkauf sowie ein Saisonkalender für Obst und Gemüse komplettieren das Angebot.

Das Buch hat 176 Seiten und ist jetzt zum neuen Preis von nur 5 Euro erhältlich.

Bestellmöglichkeiten:
Im Online-Shop unter www.verbraucherzentrale-ratgeber.de oder unter 0211 / 38 09-555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich.

Serie „Sicher Radfahren“ - Teil 5: Stopp heißt stopp

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Ein Radfahrer hat keine Knautschzone. Deshalb sollte er besonders aufmerksam und vorsichtig fahren. Foto: B. Kalle – Kreis UnnaKreis Unna. Radfahren ist in, Radfahren hält fit. Und nicht erst seit es E-Bike, Pedelec & Co. gibt, steigt die Zahl derer, die sportlich auf dem Drahtesel unterwegs sind. Wo sich Wege kreuzen, gibt es aber auch Risiken.

Die Radfahrprüfung ist nämlich bei den meisten Fahrradfahrern so lange her, dass viele Regeln rund um den Drahtesel schlicht in Vergessenheit geraten sind. Und das hat Folgen: Im Jahr 2015 registrierte die Kreispolizeibehörde insgesamt 302 Unfälle mit Radfahrern, davon wurden 285 verletzt – das sind 85 Prozent. Mehr noch: Die Hälfte der verunglückten Radfahrer hat den Unfall verschuldet oder trägt eine Mitschuld.

Damit es so weit erst gar nicht kommt, frischen die Straßenverkehrsbehörden und die Unfallkommission im Kreis zusammen mit der Kreispolizeibehörde Unna in der Serie „Sicher Radfahren“ verloren gegangenes Wissen auf.

Heute: Stopp heißt stopp
Ein Fahrradfahrer hat keine Knautschzone. „Deshalb zieht er bei einer Kollision mit einem Auto immer den Kürzeren“, sagt  Erster Polizeihauptkommissar Thomas Stoltefuß. Als Leiter des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde unterstreicht er:  „Umso wichtiger ist es, die Verkehrsregeln genau zu kennen und auch einzuhalten.“ Ob „Rechts vor Links“ oder „Vorfahrt achten“ – an Einmündungen ist Aufmerksamkeit besonders wichtig.

Zahlen der Kreispolizeibehörde untermauern, dass bei Radfahrern in Sachen Regelkunde noch eine Menge Nachholbedarf besteht: Im Kreisgebiet Unna (außer Lünen) verzeichnete die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 302 Verkehrsunfälle mit Radfahrerbeteiligung. „Bei der Hälfte der Unfälle wurden die verunglückten Radfahrer als Verursacher oder Mitverursacher identifiziert“, berichtet Stoltefuß.

Ob aus Bequemlichkeit oder Unachtsamkeit: Wer an der Rechts-vor-Links Kreuzung vorbeizieht, obwohl ein Auto von rechts Vorfahrt hat, riskiert genauso einen Crash, wie der Rennradfahrer mit Klickpedalen, der das Stopp-Schild „überfährt“.

Grundsätzlich gilt: Die Straßenverkehrsordnung baut in Sachen Vorfahrt auf eine „Rechts-vor-Links-Regelung“. Das bedeutet, dass an Kreuzungen und Einmündungen Vorfahrt hat, wer von rechts kommt. Ausnahmen von dieser Regelung müssen durch die bekannten Verkehrszeichen geregelt werden.

Update: Vermisste Lea ist wieder da

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Vermisste Lea (15) ist wieder da.

Bergkamen. Seit Sonntagabend (31.07.) wird die 15-jährige Lea Gedowski aus Bergkamen vermisst. Sie trug zuletzt eine schwarze Lederjacke und eine zerissene lange Jeans. Lea ist ca. 165 cm groß und trägt eine feste Zahnspange. Sie hat dunkelblaue Augen und dunkelbraun gefärbte Haare. Die Angehörigen haben Lea bereits bei der Polizei als vermisst gemeldet und auf Facebook eine über 1.000 mal geteilte Suchmeldung veröffentlicht. Hinweise über den aktuellen Aufenthaltsort oder Sichtungen von Lea Gedowski erbitten Angehörige direkt via Facebook, an die Polizei Bergkamen unter 02307/9217320 oder an jede andere Polizeidienststelle.



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Achtung: Anträge zur Gesellenprüfung rechtzeitig einreichen!

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Für die Winter-Gesellenprüfungen 2016/2017 im Handwerk läuft Frist am 15.09 ab

Hellweg-Lippe-Region. Alle Auszubildenden der Handwerksbetriebe im Einzugsgebiet der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe (Kreis Soest, Kreis Unna sowie Stadt Hamm), die bis zum 31.03.2017 ihre Ausbildungszeit beenden, müssen ihr Gesellenprüfungsgesuch bis spätestens 15.09.2016 bei der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe einreichen. Dies gilt auch für Auszubildende, die ihre Prüfung wiederholen oder eine vorzeitige Prüfung beantragen wollen. Antragsformulare sind bei der Kreishandwerkerschaft erhältlich.
Verspätet oder unvollständig eingereichte Prüfungsgesuche können nicht berücksichtig werden. Dem Antrag sind daher unbedingt alle auf dem Formular vermerkten Unterlagen vollständig beizufügen. Die ausgefüllten Anträge bitte senden an: (für den Kreis Soest) Haus des Handwerks, Am Handwerk 4, 59494 Soest; (für die Stadt Hamm) Haus des Handwerks, Sedanstraße 13, 59065 Hamm; (für den Kreis Unna) Haus des Handwerks, Nordring 12, 59423 Unna.
Damit wirklich alle Prüflinge die gleichen Voraussetzungen erhalten wird besonders genau auf die Einhaltung des letzten Anmeldetermins am 15.09.2016 geachtet.

Psychische Erkrankungen dominieren Krankenstand

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Bochum. Psychische Erkrankungen nehmen in den Krankheitsstatistiken seit Jahren eine immer bedeutendere Rolle ein. Bei der VIACTIV Krankenkasse entfallen 6 Prozent aller Krankschreibungen auf psychische Erkrankungen. Sie verursachen über eine Million Arbeitsunfähigkeitstage; allein hieraus resultiert ein Krankenstand von rund einem Prozent.

Mit 38,4 Tagen haben psychische Erkrankungen die längste Falldauer aller Krankschreibungen. Fast Dreiviertel der Fälle sind Langzeiterkrankungen mit mehr als 42 Krankheitstagen. Psychische Erkrankungen treten in allen Altersgruppen nahezu gleich häufig auf. Allerdings hat das Alter Einfluss auf die Krankheitsdauer – die bis 25Jährigen fallen im Durchschnitt an 22,3 Tagen je Krankmeldung aus, Beschäftigte ab 56 Jahren an 45,2 Tagen.

Bei der Geschlechterverteilung dominieren Frauen; das gilt sowohl bei der Anzahl der Fälle als auch für die Zahl der Tage. 21 Prozent aller AU-Tage der weiblichen Beschäftigten entstehen aus psychischen Erkrankungen, bei Männern sind es nur 13 Prozent. Die „Depressive Episode“ liegt bei den Frauen auf Platz eins der Einzeldiagnosen.

Was macht Beschäftigte psychisch krank?
„Es gibt eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse zum Beispiel über den Zusammenhang von Zwangshaltung bei der Arbeit und Rückenerkrankungen, aber gibt es ebenso eindeutige Nachweise zu der Frage, welche Arbeitsbedingungen psychische Erkrankungen fördern bzw. welche sie vermeiden“, fragt Reinhard Brücker, Vorstandsvorsitzender der VIACTIV Krankenkasse. „Wenn ja, haben wir hier einen wichtigen Hebel für betriebliches Gesundheitsmanagement.“

Die Initiative gesunde Arbeit – iga – hat psychisch belastende Arbeitsbedingungen identifiziert und in einem Bericht zusammengefasst. Die Untersuchung zeigt, dass es gesicherte Erkenntnisse zu elf psychischen Arbeitsbelastungen gibt, die potentiell die Gesundheit gefährden. „Wir müssen zusammen mit den Betrieben Strategien und Konzepte für gesunde Arbeit auch im psychischen Bereich entwickeln, wenn wir etwas Positives bewegen wollen“, erklärt Reinhard Brücker. „In einigen Großunternehmen gibt es dazu schon Ansätze. Unsere zukünftige Aufgabe wird es sein, auch kleinere und mittlere Unternehmen mitzunehmen. Der Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit ist das zentrale Thema der betrieblichen Gesundheitsförderung. Dabei können Beschäftigte und Arbeitgeber auf unsere große Erfahrung vertrauen.“

Elf Arbeitsbedingungen, die psychische Erkrankungen fördern können:

- hohe Arbeitsintensität;
- geringer Handlungsspielraum;
- geringe soziale Unterstützung;
- hoher job strain (die Kombination von geringem Handlungsspielraum und hoher Arbeitsintensität);
- iso-strain (die Kombination von geringem Handlungsspielraum und hoher Arbeitsintensität bei zugleich geringer sozialer Unterstützung);
- effort-reward-imbalance (Ungleichgewicht zwischen erlebter beruflich geforderter Leistung und dafür erhaltener Belohnung/Wertschätzung);
- Überstunden;
- Schichtarbeit (gesundheitsgefährdend sind vor allem Abend- und Nachtschichten);
- Rollenstress;
- aggressives Verhalten am Arbeitsplatz;
- Arbeitsplatzunsicherheit.

Elterngeldstelle beim Kreis mit geänderten Öffnungszeiten

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Wegen eines Personalengpasses bleibt die Elterngeldstelle beim Kreis Unna bis auf weiteres montag- und dienstagnachmittags geschlossen. Das teilt der Kreis Unna mit.

Der Kreis ist in allen zehn Städten und Gemeinden für die Auszahlung von Elterngeld zuständig.
Erreichbar bleiben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Elterngeldstelle montags und dienstags von 8 bis 12 Uhr, mittwochs und donnerstags von 8 bis 16.30 Uhr und freitags von 8 bis 12.30 Uhr.

Weitere Informationen, unter anderem der Elterngeldantrag zum Download, finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Elterngeld).

Überfall geklärt - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

polizei dummy14Dortmund. Rund fünf Wochen nach dem Überfall auf eine 48-jährige Kamenerin hat die Dortmunder Polizei den Tatverdächtigen ermittelt, festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt.

Am 23.6. hatte sich die Tat an der Bornstraße in Dortmund-Mitte ereignet: Die Frau war gegen 11 Uhr zu ihrer Arbeitsstelle an der Bornstraße gekommen, um ihren Dienst anzutreten. Von ihrem Chef erhielt sie spontan den Auftrag, die Tageseinnahmen des Vortages an einer Bank einzuzahlen. Als sie das Gebäude verließ und zu ihrem Pkw ging, wurde sie plötzlich von hinten angegriffen. Ein unbekannter Mann riss an ihrer Handtasche. Als sie sich wehrte und es zu einem Gerangel kam, setzte er Pfefferspray gegen die Frau ein und stieß sie zu Boden. Dann flüchtete der Räuber ohne Beute. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Frau bei dem Sturz nicht wie zunächst angenommen leicht sondern schwer verletzt wurde: Sie erlitt einen mehrfachen Beckenbruch.

Ein Zeuge, der den Unbekannten festhalten und an der Flucht hindern wollte, wurde ebenfalls durch Pfefferspray verletzt.

Die Ermittler waren schon bald auf der Fährte nach dem Räuber: Unter anderem hatte es einen Hinweis auf ein Fluchtfahrzeug, einen BMW X5, gegeben. Der Tatverdacht gegen einen Mitarbeiter der geschädigten Firma erhärtete sich schnell, die Beweisführung gegen den 24-Jährigen dauerte bis in die vergangene Woche an.

Am 27.7. erfolgte die Festnahme des Mannes. Bei seiner Wohnungsdurchsuchung in Waltrop fanden die Ermittler zudem eine Cannabis-Zuchtplantage und Marihuana in nicht geringer Menge. Die Ermittlungen dauern an. Am 27.7. wurde der Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ antragsgemäß Haftbefehl.