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Bücher-Givebox in der Diesterwegschule

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Schüler und Lehrerinnen in der Diesterwegschule eröffneten jetzt ihre Bücher-Givebox. Jutta Eickelpasch (Mitte) von der Verbraucherzentrale unterstützt die Aktion zum nachhaltigen Konsum und gab Starthilfe. (Quelle: VZ Kamen)Kamen. In der Diesterwegschule wird aktuell ein Buchtauschregal eingerichtet -  oder auch eine "Büchergivebox" - die lesebegeisterte und interessierte Kinder unterstützt. Ganz ohne Geld und Aufwand kommt man hier zu neuem Lesestoff.

Das Prinzip: Im großen Regal stehen künftig viele gesammelte Bücher zur Auswahl, wer mag, sucht sich etwas aus.

Schülerinnen und Schüler müssen nicht unbedingt etwas abgegeben haben um sich auch ein Buch mitzunehmen.

Andere wiederum sind froh ein paar gelesene Bücher wegzugeben und Platz für andere(s) zu schaffen.

Ziel der Aktion ist es, Abfall und Geld einsparen, Gerne-Leser unterstützen und eine neue Konsumform ausprobieren. Die Diesterwegschule wird dabei von der Umweltberatung der Verbraucherzentrale unterstützt, die bereits mehrere Tauschbörsen organisiert hat und stetig nachhaltigen Konsum-Ideen bewirbt. 

Haben Sie auch Bücher abzugeben? Jutta Eickelpasch von der Verbraucherzentrale nennt Anlaufstellen und Termine. Umweltberatung, Tel. 43801-05,  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Namensänderungen in 31 Fällen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Wie heißen Sie bitte? Wenn ein wichtiger Grund vorliegt, wie z.B. erhebliche Schwierigkeiten bei Aussprache und Schreibweise des Namens, können Bürger beim Kreis eine Namensänderung beantragen.
 
Im vergangenen Jahr sind 31 Anträge (2014: 56) auf Namensänderung von der Kreisverwaltung genehmigt worden. Davon durften Bürger in 20 Fällen ihren Familiennamen ändern, elf Mal wurde ein Vorname geändert.
 
Im Gegensatz zu Namensänderungen nach Bürgerlichem Recht, die das jeweilige Standesamt durchführt (beispielsweise nach Eheschließung), ist der Kreis für die so genannte öffentlich-rechtliche Namensänderung zuständig.
 
Wem sein alter Name nur nicht mehr gefällt, hat allerdings keine Aussicht auf eine Namensänderung. Die Hürde ist ohnehin hoch: Es muss ein wichtiger Grund vorliegen. Insbesondere bei schwieriger Schreibweise und Aussprache, anstößig oder lächerlich klingenden sowie sehr langen und umständlichen Namen ist dies der Fall. Wer psychische Probleme in Zusammenhang mit seinem Namen geltend macht, muss ein ärztliches Gutachten vorlegen.
 
Es gibt auch Anlässe zur Änderung des Familiennamens, die im Interesse eines Kindes liegen. Davon betroffen sein können Pflegekinder oder Kinder aus geschiedenen Ehen, wenn der oder die Sorgeberechtigte den Geburtsnamen wieder annimmt. Das funktioniert aber nur, wenn beide Elternteile an einem Strang ziehen.
 
Die Gebühren betragen für eine Familiennamensänderung 1.000 Euro - bei minderjährigen Kindern 700 Euro - und bei der Änderung des Vornamens 255 Euro.
 

Aktionstag „Kollege Hund“ am 30. Juni

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

 Aktionstag „Kollege Hund“ am 30. Juni  Deutscher Tierschutzbund ruft zur Teilnahme auf Deutscher Tierschutzbund ruft zur Teilnahme auf

Der Aktionstag „Kollege Hund“ ist auch in diesem Jahr wieder der Tag, an dem vierbeinige „Mitarbeiter“ mit ins Büro dürfen. Der Deutsche Tierschutzbund  und der örtliche Tierschutzverein ermutigen alljährlich mit Unterstützung von Pedigree Hundebesitzer und ihre Arbeitgeber, den gemeinsamen Arbeitstag einmal auszutesten. Der Aktionstag soll für mehr Verständnis werben, damit Hunde, die ihre Besitzer meist gern überall hin begleiten, nicht allein zu Hause warten müssen. Interessierte können sich ab sofort unter www.kollege-hund.de anmelden. Im Anschluss an den Aktionstag zeichnet der Deutsche Tierschutzbund die teilnehmenden Firmen mit einer Urkunde als tierfreundliches Unternehmen aus.

„Bei einem Vollzeitjob bleibt für den tierischen Mitbewohner wenig Zeit“, erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Obwohl zahlreiche Hunde in den Tierheimen auf ein neues Zuhause warten, schrecken Berufstätige davor zurück, einen Hund zu adoptieren, da es schwierig ist, Tier und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Mit dem Aktionstag wollen wir für mehr Akzeptanz von Hunden am Arbeitsplatz werben und zeigen, dass dies positive Aspekte haben kann – sowohl für den Mensch, als auch für den Hund.“

Da sich ein Hund positiv auf das Arbeitsklima auswirkt, profitieren auch Chefs und Mitarbeiter vom „Kollegen Hund“. Hunde am Arbeitsplatz heben die allgemeine Stimmung und fördern die Kommunikation unter den Kollegen. Das Streicheln eines Hundes baut nachweislich Stress ab und die Mitarbeiter kommen motivierter zur Arbeit. Voraussetzung ist natürlich, dass sowohl Chefs als auch alle Kollegen mit der Anwesenheit des Hundes einverstanden sind.

Auf die Bedürfnisse des Hundes Rücksicht nehmen
Am unkompliziertesten für Hunde und Herrchen sind Büros, in denen wenig Publikumsverkehr herrscht und das Tier auch zur Ruhe kommen kann. Laute Produktionsstätten oder Arbeitsplätze, an denen ständig fremde Menschen ein- und ausgehen, bedeuten dagegen mehr Stress für den Hund und sind eher ungeeignet. Im Zweifel muss individuell entschieden werden, ob eine „Zusammenarbeit“ Sinn macht. Die Arbeitssituation darf natürlich nie auf Kosten des Tieres gehen.

Der Besitzer sollte stets sicherstellen, dass die Bedürfnisse des Tieres auch am Arbeitsplatz erfüllt sind. Der Hund sollte Rückzugsmöglichkeiten und einen Platz mit seiner Decke, seinem Napf und seinem Spielzeug haben. Ein Hund, der acht Stunden oder länger nur still auf seinem Platz liegen soll, leidet. Daher sollten die Pausen dem Hund gewidmet sein – zum Spazierengehen, Toben und Spielen. Dann steht einem erfolgreichen gemeinsamen Arbeitstag nichts im Wege.

Mehr Informationen und Anmeldung: www.kollege-hund.de

Bio- und Wertstofftonne richtig füllen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Erinnern an die Regeln zur Mülltrennung (von links): Andreas Schneider, Ludwig Holzbeck (beide Kreis Unna), Andreas Hellmich (GWA) und Stefan Jonic (Remondis). Foto: B. Kalle – Kreis Unna Kreis Unna. Wenn Einzelne aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit Restmüll in Biotonne oder Wertstofftonne entsorgen, dann geht das auf Kosten aller. Und diejenigen, die sauber trennen, werden bestraft. Damit soll Schluss sein, sind sich Kreis, GWA und Remondis einig.
 
Ob Plastiktüten im Bioabfall oder Windeln und Glasflaschen in der Wertstofftonne: Seit einiger Zeit stellen der für die Abfallwirtschaft zuständige Kreis Unna, die Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna mbH (GWA) und das private Entsorgungsunternehmen Remondis fest, dass sich so genannte Störstoffe in den grünen und gelben Tonnen kreisweit häufen.
 
„Es gibt keine Kommune, die bei diesem Thema ganz außen vor ist“, erläutert Andreas Hellmich als Leiter Abfallberatung und Öffentlichkeitsarbeit bei der GWA. Deshalb drohen nun auch kreisweit all denjenigen Konsequenzen, die Abfallbehälter zweckentfremden. So können Tonnen, die falsch befüllt sind, unter Umständen mit Hinweis auf die Fehler stehen bleiben. Ein System mit einer Gelben Karte, die als letzte Warnung auf die Tonne geklebt wird, und einer darauf folgenden Roten Karte, hat die GWA entwickelt. „Wo welcher Weg gewählt wird, besprechen wir jetzt zusammen mit den Städten und Gemeinden, die für die Abfuhr zuständig sind“, erläutert Ludwig Holzbeck, Fachbereichsleiter Natur und Umwelt beim Kreis.
 
Bevor Tonnen kontrolliert werden, setzen alle Akteure jedoch auf Aufklärung. Deshalb erinnern Kreis und GWA gemeinsam mit dem Dienstleister Remondis an die – eigentlich altbekannten – Regeln zur Mülltrennung. Denn sowohl Bioabfall als auch Wertstoffe sind schon lange kein Abfall mehr, sondern können gut weiterverwertet werden. Wird aber nicht richtig getrennt, gelten Bioabfall und Wertstoffe schnell als Restmüll. Die dafür entstehenden Mehrkosten landen am Ende beim  Gebührenzahler.
 
Mit einer kreisweiten Öffentlichkeitskampagne soll deutlich gemacht werden, was in welche Tonne darf und was nicht. „Natürlich gehört der leere Joghurtbecher in die Wertstofftonne“, betont Stefan Jonic, Leiter der Niederlassungsleitung Lünen bei Remondis. „Wenn der Joghurt über dem Verfallsdatum liegt und komplett in der Wertstofftonne landet, dann bereitet das Schwierigkeiten.“ Kunststofftüten im Bioabfall, zum Teil gefüllt mit Restmüll, und Restmüll wie z.B. Windeln zwischen Wertstoffen machten den Großteil der Fehlwürfe aus.  Teilweise werde sogar Bauschutt in Bio- und Wertstofftonne entsorgt. „Dann kann man nicht mehr von Unachtsamkeit sprechen, dann wird das System missbraucht“, betont Jonic.
 
„Aufklärung und Kontrolle zeigen Wirkung“, berichtet der beim Kreis zuständige Sachgebietsleiter für Abfallwirtschaft, Andreas Schneider von den in einzelnen Städten und Gemeinden gemachten Erfahrungen aus der Vergangenheit. Jetzt soll das Thema kreisweit angegangen werden. Dass Mülltrennung kein grundsätzliches Problem ist, belegen übrigens die Papiertonnen im Kreis: „Da stimmt die Qualität“, erklärt Fachbereichsleiter Holzbeck.
 
Weitere Informationen und Faltblätter rund ums richtige Befüllen der Biotonne und der Wertstofftonne gibt es bei der GWA-Abfallberatung unter Tel. 0 800 / 400 1 400 (gebührenfrei) montags bis donnerstags von 8.30 bis 17 Uhr und freitags von 8.30 bis 15 Uhr.

Schmiedestück ziert „Altes Gasthaus Schulze Beckinghausen“

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

von Jens Aschhoff

Foto v.l.: Heike Neumann, Henrik Sichert und Ulli Neumann (Foto: Jens Aschhoff für KamenWeb.de)Kamen-Westick. Am Mittwochabend (13.04.2016) wurde im „Alten Gasthaus Schulze Beckinghausen“ der neue Ausleger übergeben und eingeweiht. Das bereits letzte Woche installierte Schmiedezeichen erstrahlte im Rahmen der Übergabe zum ersten Mal in festlichem Licht und wurde von vielen Gästen begutachtet und gefeiert.

Entstanden ist der Gedanke letztes Jahr am Tag des offenen Denkmals unter der Aufsicht von über 300 Gästen. Hier reaktivierten die Schmiede Gert-Otto und Henrik Sichert die alte Schmiede in der Mühlenstraße und zeigten Jung und Alt das Schmiedehandwerk. Ebenfalls wurde der Gedanke weiter gefestigt und die ersten Entwürfe entstanden zu dem neuen Schmiedestück. In vielen kleinen Schritten entstand das Kunstwerk und wurde in monatelanger Arbeit hergestellt.
Der geschätzte Wert des Schmiedezeichens liegt bei über 6000 Euro und hat einen unschätzbaren persönlichen Wert für den Wirt selbst. „Der Traum den jeder Wirt hat ist es so einen eigenen Ausleger da draußen zu haben“, betonte Ullrich Neumann.

1837 wurde das Wirtshaus erbaut und befindet sich seit dem Jahre 1972 in der Hand von Ullrich Neumann. Die Familiengastronomie bietet eine reichliche Speisekarte mit vielen regionalen als auch saisonalen Gerichten an, so das für jedermann dort etwas Passendes zu finden ist. Die benötigten Kräuter werden hier noch im heimischen Garten angebaut und frisch verarbeitetet,um dem Gast eine möglichst hohe Qualität bieten zu können. Im Gasthaus findet sich Platz für über 150 Gäste, verteilt auf mehrere Räume. Außerhalb im großzügigen Landbiergarten können ebenfalls 70 Personen bei jedem Wetter ihren Aufenthalt genießen.

Skatrunden-Spende zugunsten der Initiative „Hilfe für die Erben von Tschernobyl“

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Mittlerweile ist es schon eine kleine Tradition: Die Mitglieder der Dienstags-Skatrunde im Stadtkrug in der Weststraße zahlen für eine verlorene Runde einen Obolus in die Kasse, das Geld kommt der Initiative „Hilfe für die Erben von Tschernobyl“ zu. Foto vlnr: Rolf Schroeder Erika Ströver Manfred ErdtmannKamen. Mittlerweile ist es schon eine kleine Tradition: Die Mitglieder der Dienstags-Skatrunde im Stadtkrug in der Weststraße zahlen für eine verlorene Runde einen Obolus in die Kasse, das Geld kommt der Initiative „Hilfe für die Erben von Tschernobyl“ zu. Die hat es sich zur Aufgabe gemacht, regelmäßig strahlengeschädigten und kranken Kindern aus der Tschernobyl-Region einen Erholungsurlaub in Kamen und Umgebung zu ermöglichen. Die Kinder sind in Gastfamilien untergebracht, doch die Reisekosten und Versicherungen für die Dauer des Urlaubs müssen aus Spendengeldern finanziert werden.
So freute sich Erika Ströver von der Initiative über die 1100,--Euro, die Rolf Schroeder, „Schatzmeister“ der Skatrunde, am vergangenen Dienstag übergab. 
Mit dieser Summe, so erklärte sie, können die Bus- und Versicherungskosten und die Ausflüge für vier Kinder bezahlt werden.
Ende Juli werden 16 Kinder aus Weißrussland, einige von ihnen in Begleitung ihrer Mütter, bei Kamener Familien zu Gast sein. Während ihres vierwöchigen Erholungsurlaubes bessert sich ihr Gesundheitszustand erfahrungsgemäß sichtbar. So haben Mediziner festgestellt, dass für diese Kinder ein solcher Urlaub in unverstrahlter Umgebung und mit gesunder Ernährung reicht, um das Immunsystem für ein halbes Jahr messbar zu stärken.
Seit über 20 Jahren helfen Erika Ströver und ihre Mitstreiter schon den unschuldigen Opfern der Tschernobyl-Katastrophe. Wer die Arbeit der engagierten Frauen unterstützen möchte oder Informationen sucht, wendet sich an das evangelische Gemeindebüro oder an Erika Ströver: 0171/ 3695956. Für den Besuch, der im Juli  nach Kamen kommen wird, sind weitere Spenden zur Finanzierung der Reisekosten und der Versicherungen sehr willkommen.

Soziale Wohnraumförderung - Kreis bewilligte rund 9 Millionen Euro

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Bezahlbare Wohnungen für Menschen mit vergleichsweise kleinem Geldbeutel: Das ist das Ziel der sozialen Wohnraumförderung. Die Mittel stellt das Land bereit, die Bewilligung erledigt der Kreis – und der gab 2015 knapp 9 Millionen Euro frei.

Bereitgestellt werden die Fördergelder von der NRW-Bank als zinsgünstige Darlehen. Weil sich das Förderkonzept 2011 grundlegend änderte und bedingt durch die derzeit günstigen Konditionen am Kapitalmarkt, ging die Förderung von Familienheimen und Eigentumswohnungen in den letzten Jahren deutlich zurück. 2015 wurden nur sechs solcher Objekte mit einem Gesamtvolumen von rund 540.000 Euro (2014: 5 Objekte = rund 250.000 Euro) gefördert.

Der Schwerpunkt liegt inzwischen beim Neubau von Miethäusern und Mehrgenerationenprojekten. 2015 gab es eine finanzielle Unterstützung für den Neubau von 81 solcher Wohneinheiten (2014: 95). Die Bewilligungssumme betrug rund 8,5 Millionen Euro (2014: rund 11 Millionen Euro). Die meisten der geförderten Objekte entstanden in Lünen (59) und Unna (17).

Über diese Wohnraumförderung hinaus gibt es auch im laufenden Jahr eine Vielzahl weiterer Fördermöglichkeiten mit günstigen Darlehenskonditionen und attraktiven Tilgungsnachlässen z. B. für Bestandsinvestitionen, für barrierefreies Bauen, Quartiersentwicklung oder Standortaufbereitung. Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz oder in den Denkmalschutz. Darüber hinaus hat das Land auf die stark gestiegenen Migrationszahlen reagiert und mit der neuen Richtlinie zur Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge (RLFlü) die Möglichkeit eröffnet, mit Fördermitteln auch für diese Menschen bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen.

Detaillierte Informationen gibt es bei der NRW-Bank (www.nrwbank.de). Ansprechpartner beim Kreis ist Bernd Teichert, Sachgebietsleiter im Fachbereich Bauen, Tel. 0 23 03 / 27-11 60, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Es summt im Kreis - Blüten als Kraftnahrung

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Foto: BlüteKreis Unna. Der Frühling ist da – und erste Blüten auch. Deshalb bedienen sich manche gerne für die heimische Vase bei „Mutter Natur“ – Keine gute Idee, wie die untere Landschaftsbehörde betont.

Gerade die ersten Blüten bieten vielen Insekten wertvolle Nahrung. Sie fungieren als Pollenspender und produzieren reichlich Nektar, und zwar nicht nur für Honigbienen, sondern auch für zahlreiche, im bestand gefährdete Wildbienenarten. Die wiederum sind die einzigen, die heimische Obstsorten wie z.B. die Johannisbeeren bestäuben können.

Außerdem gehören viele der früh blühenden Blumen zu den besonders geschützten Pflanzenarten, warnt die untere Landschaftsbehörde. Das gilt unter anderem für den Aronstab und die Schlüsselblume. Hier heißt der beste Umweltschutz: nicht anfassen.

Kamener Frühlingskirmes bietet Spaß und Nervenkitzel – Familientag am 18. April

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Fruehlingskirmes2015KWFruehlingskirmes20152KWKamen. Für Abwechslung und Nervenkitzel sorgen ab Freitag, 15. April, die Fahr- und Showgeschäfte „Scheibenwischer“, der „Fliegende Teppich 1001 Nacht“, der als Europas größter und höchster fliegender Teppich gilt, ein Flugsimulator, ein historisches, altdeutsches Holzriesenrad sowie die Kirmesklassiker „Auto-Scooter“ und „Musikexpress“. Mit von der Partie sind natürlich auch mehrere Kinderfahrgeschäfte. Für Spaß sorgen „Safari-Trip“, „Kinderkettenflieger“, zwei Kindersportkarusselle und der „Flying Crazy Bus und eine Trampolinanlage. Komplettiert wird das Angebot mit der Riesenrutsche „Taboga“.Ausschank-, Imbiss- und Süßwarenstände, Verlosungsgeschäfte und andere Verkaufsstände runden das Angebot der Frühlingskirmes ab.
Am Abschlusstag bieten die Schausteller wieder den Familientag mit der beliebten Aktion "1x zahlen = 2x fahren" an. Außerdem werden Preisreduzierungen an den restlichen Geschäften angeboten.

Öffnungszeiten der Frühlingskirmes:
15. – 18.04.2016
täglich 14.30 – 22.00 Uhr