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Post vom Finanzamt für Rentner

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Neustadt. Derzeit erhalten bundesweit viele Rentner einen Brief ihres Finanzamtes mit
der  Aufforderung,  innerhalb  von vier Wochen eine Steuererklärung für das
Jahr  2010  einzureichen.  Die Finanzverwaltung schreibt diejenigen Rentner
an,  bei denen sie eine Steuernachzahlung erwartet. Welcher Handlungsbedarf
besteht  und  was  Rentner  beachten müssen, erläutert der Neue Verband der
Lohnsteuerhilfevereine e.V.

Nachdem bereits seit langem die Rententräger der Finanzverwaltung die Daten
elektronisch  übermitteln  müssen, werden jetzt erstmals bundesweit die für
das  Kalenderjahr  2010  gemeldeten Beträge ausgewertet. Wenn sich aufgrund
der  Rentenhöhe und eventueller weiterer, dem Finanzamt bekannten Einkünfte
eine   Steuernachzahlung   ergeben   könnte,   erfolgt   eine  kurzfristige
Aufforderung.   Ehegatten   erhalten   zwei   einzelne  Schreiben,  um  das
Steuergeheimnis zu wahren.

Wer  eine  Aufforderung  vom  Finanzamt  erhält,  ist  zur  Steuererklärung
verpflichtet.  Die  Frist  sollte  beachtet  werden,  weil anderenfalls die
Finanzämter aufgrund geschätzter Angaben einen Steuerbescheid versenden und
Verspätungszuschläge  festgesetzt werden. Bei Hinderungsgründen kann jedoch
eine Fristverlängerung beim Finanzamt beantragt werden.

Die  Aufforderung vom Finanzamt bedeutet nicht, dass letztlich auch Steuern
nachgezahlt   werden   müssen.   In   vielen   Fällen   helfen   absetzbare
Versicherungsbeiträge,   Spenden,   Krankheitskosten,  behindertenabhängige
Steuervergünstigungen   oder  Handwerker  und  andere  Dienstleistungen  im
Haushalt, die Steuer zu verringern oder ganz zu vermeiden. Manchmal reichen
auch  bereits  die  gesetzlichen  Sozialversicherungsbeiträge  aus. „Unsere
bisherigen  Erfahrungen  zeigen,  dass die Kalkulation der Finanzverwaltung
zur  voraussichtlichen  Steuernachzahlung  teilweise  ungenau  sind“,  sagt
Martina  Bruse  vom Neuen Verband der Lohnsteuerhilfevereine e.V. In diesen
Fällen  kann  es  bei  der  einmaligen  Steuererklärung  für  das Jahr 2010
bleiben.  Rentner  sollten dann beim Finanzamt beantragen, dass sie für die
Folgejahre von der Abgabepflicht befreit werden, wenn sich die persönlichen
Verhältnisse nicht ändern.

Ergibt    sich    jedoch    eine    Steuernachzahlung,   besteht   weiterer
Handlungsbedarf.  Zum einen fordert das Finanzamt auf, auch rückwirkend die
Jahre  bis 2005 zu prüfen, ob eine Steuererklärung abzugeben ist. Das liegt
in  diesen  Fällen  zwar nahe, muss aber nicht zwangsläufig sein. So können
sich die persönlichen und damit auch die steuerlichen Verhältnisse geändert
haben, beispielsweise nach dem Tod eines Ehepartners. Zum anderen wird auch
bereits   die  nächste  Steuererklärung  für  das  Jahr  2011  fällig.  Der
Abgabetermin war der 31. Mai 2012 und ist damit auch bereits überschritten.

Da  Rentner weitere fällige Steuererklärungen nicht erst einreichen müssen,
wenn  das  Finanzamt sie erneut auffordert, empfiehlt sich eine steuerliche
Beratung,  beispielsweise  bei einem Lohnsteuerhilfeverein. Die Mitarbeiter
in  den Beratungsstellen berechnen anhand der Unterlagen im Voraus, ob eine
Steuernachzahlung  zu erwarten ist. Sie können deshalb genau abschätzen, ob
der  Rentner  weitere Steuererklärungen einreichen muss oder eine Befreiung
beim  Finanzamt  erreicht werden kann. Die Lohnsteuerhilfevereine erstellen
die  Steuererklärungen  und erledigen den Schriftwechsel mit dem Finanzamt.
Auch  die  Steuerbescheide  werden  auf Richtigkeit geprüft und bei Fehlern
Einspruch  eingelegt.  Deshalb  ist  zumindest  zur erstmaligen Klärung zur
Finanzamtspost eine professionelle Hilfe zu empfehlen.

Die  Aufforderung  des  Finanzamtes  kann  auch  eine positive Überraschung
bringen.  Viele  Rentner wissen gar nicht, dass die Bank von den Zinsen auf
ihr   Erspartes   Abgeltungsteuer   einbehalten   hat.  Die  Anrechnung  im
Steuerbescheid      und      ein      zusätzlicher      Freibetrag,     der
Altersentlastungsbetrag,   bringt   in  diesen  Fällen  nicht  selten  eine
Steuererstattung.

Wer selbst einschätzen will, ob eine Steuererklärung einzureichen ist, kann
sich   an   einer   Checkliste   orientieren,  die  der  Neue  Verband  der
Lohnsteuerhilfevereine  e.V.  auf  seiner  Homepage  bereit  gestellt  hat.
Rentner,  die ausschließlich Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung
erhalten,  also  Alters-,  Hinterbliebenen-  oder  Erwerbsminderungsrenten,
können   ihre   Steuerpflicht   an   folgender  Tabelle  ablesen.  Wer  die
aufgeführten  Beträge  nicht  überschreitet, bleibt mit seinem Einkommen im
steuerfreien   Grundfreibetrag.   Die  Berechnung  unterstellt  gesetzliche
Sozialversicherungsbeiträge  und  gilt  nur,  wenn keine weiteren Einkünfte
vorliegen,  auch nicht beim Ehegatten. Rentnerehepaare können die doppelten
Rentenbeträge steuerfrei beziehen.

 

Rentenbeginn

Jahresrente 2011

(Bruttorente)

bis 2005

19.100 €

2006

18.300 €

2007

17.700 €

2008

17.400 €

2009

16.900 €

2010

16.300 €

2011

15.700 €



Annahme: Kein Vorliegen weiterer Einkünfte

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Landtagsabgeordneter bei Gleichstellungsbeauftragten

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Landtagsabgeordneter Ganzke traf sich mit den Gleichstellungsbeauftragten zu einem ersten Meinungsaustausch. Foto: Kreis UnnaDiskussion über Gleichstellungsgesetz

Kreis Unna. Ein Meinungsaustausch über frauenpolitische Themen stand im Mittelpunkt eines Treffens des SPD-Landtagsabgeordneten Hartmut Ganzke mit den Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Unna.

Wie der frühere SPD-Landtagsabgeordnete Wolfram Kuschke, unterstrich auch Hartmut Ganzke in der Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten sein großes Interesse an einem regelmäßigen Austausch mit den Gleichstellungsbeauftragten. "Dieses Angebot nehmen wir natürlich gerne an, denn ein direkter Draht zum Landtag ist für unsere Arbeit ausgesprochen wichtig", hob Sengül Ersan, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises, stellvertretend auch für ihre Kolleginnen in den Städten und Gemeinden hervor. Bereits beim ersten Treffen wurde es konkret: Diskutiert wurde die Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes.

Eingeladen zu der Konferenz war auch die Geschäftsführerin des Frauenforums im Kreis Unna, Birgit Unger. Sie berichtete über die Arbeit des Forums, die zu lösenden Probleme und die Pläne für die Zukunft. Der Gesundheitsdezernent des Kreises Unna, Norbert Hahn, informierte darüber hinaus abschließend über das zum Ende des Jahres auslaufende Projekt "Familienhebammen" und wie diese Arbeit in Zukunft gestaltet werden könnte.

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Wohnungseinbruch

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamen. Am Samstag, 27.10.2012 wurde gegen 20.30 Uhr bemerkt, dass in ein Wohnhaus in der Dortmunder Allee eingebrochen worden war. Es wurden Kontokarten, Schmuck und ein Mobiltelefon iPhone 4s entwendet.

Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge oder sonstige verdächtige Beobachtungen geben können, werden gebeten, die Polizei in Kamen (Tel. 023079213222) zu informieren.

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Huch - die Polizei

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamen. In der gestrigen Nacht, am 27.10.2012, fuhr ein Streifenwagen gegen 01.20 Uhr auf die Poststraße. Im Scheinwerferlicht sahen die Beamten zwei gänzlich unbekleidete männliche Personen, welche die Hände vor ihre Genitalien hielten. Als die Personen ihrerseits die Polizei erblickten, versuchten sie, zu Fuß zu flüchten. Während der eine sofort gefasst wurde, lief der andere in den Postpark. Die Bekleidung der beiden samt Geldbörse und Ausweispapieren wurde im Nahbereich gefunden. Nach einer Aufforderung über Außenlautsprecher kam daher auch der zweite Mann freiwillig aus dem Park heraus.

Es handelte sich um zwei alkoholisierte 19jährige Männer aus Kamen und Bergkamen. Sie gaben an, ein Trinkspiel verloren zu haben.

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Adventsausstellung 2012 der KIG e.V. - 4. November 2012 in der Stadthalle Kamen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Bild: Advents-Ausstellung 2012Kamen. Rund um das Thema Advent präsentieren sich am Sonntag, den 4. November wieder Kamener Fachhändler sowie Anbieter, Hobbykünstler und Handwerker aus der Region in der Kamener Stadthalle.

Die Adventsausstellung öffnet ihre Türen von 11 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Einige tausend Besucher  werden erwartet. In vorweihnachtlicher Atmosphäre wird ein breites Angebot an Waren präsentiert.

Die KIG e.V. stellt sich dieses Jahr mit einem Aktionsstand vor, und weist auf das 100 jährige Jubiläum im kommenden Jahr hin. Hier können die Besucher auch den beliebten Kamen-Gutschein kaufen.
Für die Kinder wird der AWO- Kindergarten Flohkiste eine Malaktion organisieren. Außerdem können sich alle kleinen Gäste nebenan am Stand von „P4P promotion and more“ schminken lassen.

Straßen.NRW gerüstet: 220.000 Tonnen Salz warten auf den Winter

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Foto: Salzhalle Straßen.NRWGelsenkirchen/Rheinberg. Mit einer Kapazität von 220.000 Tonnen Salz geht der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen in die anstehende Wintersaison. Das ist so viel wie noch nie. In diesen Tagen wird das neue Salzlager in Rheinberg im Kreis Wesel befüllt. Dort sollen künftig 40.000 Tonnen als landeseigene Reserve für die Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen in NRW lagern.

Bereits im vergangenen Jahr sind im münsterländischen Saerbeck mit 39.000 Tonnen Salz und in Grevenbroich im Kreis Neuss mit 38.000 Tonnen zwei Reservelager eingerichtet worden. Diese sollen ebenfalls bei Lieferengpässen zur Sicherstellung des Winterdienstes genutzt werden. Sie beinhalten die vom Bund vorgesehenen 60.000 Tonnen "nationale Streusalzreserve" und einen weiteren Anteil von rd. 5.000 Tonnen für kommunale Straßen in NRW.  Von der „nationalen Reserve“ können bei Bedarf die Bundesländer Hessen, Niedersachsen und  Rheinland-Pfalz 28.000 Tonnen abrufen. In den 220 örtlichen Salzhallen der Meistereien von Straßen.NRW sind weitere 136.000 Tonnen gelagert.

Gut gerüstet

Der 100-jährige Kalender spricht von Schnee, der schon im Dezember fällt, und mutmaßt sogar über weiße Weihnachten. Auf derlei Spekulationen will man sich bei Straßen.NRW allerdings nicht einlassen: "Wir fühlen uns auf jeden Fall gut gerüstet", betonte Geschäftsführer Ralf Pagenkopf bei der Besichtigung der neuen Salzhalle in Rheinberg. "Salz haben wir genug, und die Gerätschaften wurden bereits im Sommer gesäubert, repariert und auf ihren Einsatz vorbereitet", sagte Pagenkopf. In einem durchschnittlichen Winter würden 130.000 Tonnen Salz benötigt. Der zurückliegende Winter war mit 68.000 Tonnen verbrauchtem Salz der mildeste seit fünf Jahren, nicht vergleichbar mit der Saison zuvor, als es Lieferengpässe gab und Straßen.NRW für seine Straßen 226.000 Tonnen Salz benötigte. Aus diesen Gründen fielen auch die Kosten im vergangenen Winter mit weniger als 19,6 Millionen Euro vergleichsweise gering aus. Der vorherige Winter hatte rund 50 Millionen Euro für Salz, Personal und Geräte gekostet.

Flüssig und sicherer

Zunehmend setzt der Landesbetrieb Straßenbau auf das System des "Flüssigstreuens". Hatte man vor zwei Jahren nur zwei Fahrzeuge als Versuchsobjekte mit Flüssigstreuern auf die Straßen geschickt, sind mittlerweile vier Fahrzeuge dieser Art unterwegs und weitere neun für die nächste Saison bestellt. Nach Ansicht der Experten erhöht das Flüssigstreuen die Verkehrssicherheit und mindert den Verbrauch von Streusalz: Die Sole kann sich besser auf den Straßen verteilen, wird nicht so schnell verdrängt wie Streusalz und kann schneller wirken, weil sich das Salz nicht erst auflösen muss. Im Laufe des Winters soll in einer Autobahnmeisterei eine im Rahmen eines Forschungsauftrags neu entwickelte "Streugerätesteuerung" getestet werden, die bei der Salzdosierung neben den aktuellen Temperaturdaten die Wetterentwicklung der nächsten drei Stunden berücksichtigt.  Rechenmodelle prognostizieren dabei die Temperatur- und Feuchtigkeitsentwicklung der Straßen. Damit soll die aufzubringende Salzmenge noch mehr dem tatsächlichen Bedarf entsprechen.

2.000 Straßenwärter

Insgesamt stehen 2.000 Straßenwärter für den Winterdienst auf Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen in Nordrhein-Westfalen parat. Die Straßen.NRW-Winterdienstzentrale mit ihren Standorten in Hamm und Krefeld überwacht für die 29 Autobahnmeistereien bei Straßen.NRW rund um die Uhr den Straßenzustand und die Wetterentwicklung. 276 Glättemeldeanlagen auf Autobahnen mit Luft- und Bodensensoren sowie das Wetterradar des Deutschen Wetterdienstes liefern die nötigen Informationen. Auf Bundes- und Landsstraßen sind mittlerweile 56 Glättemeldeanlagen, die von den Straßenmeistereien genutzt werden, eingerichtet. Das gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst entwickelte "Straßenzustands- und Wetterinformationssystem (SWIS)" liefert die notwendigen regionalen Prognosen für die Organisation der Bereitschaftsdienste und Vorbereitung des Winterdienstes.

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Halloween in der Stadtbücherei mit ‚Die Werwölfe von Düsterwald‘

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamen. Die Stadtbücherei und die Spielenarren Kamen e.V. laden Kinder und Jugendliche ab 11 Jahren am 31. Oktober zu einem Halloween-Abend mit den ‚Werwölfen von Düsterwald‘ ein. Die Spielenarren verwandeln die Büchereiräume in ein mittelalterliches Dorf, um das richtige Ambiente für das bekannte Rollenspiel zu schaffen. Die Veranstaltung dauert von 18 bis 22 Uhr. Wer Lust hat, kann sich natürlich auch passend schminken oder verkleiden. Der Eintritt ist frei.

Mehr Informationen >>>

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Halloween: Mocca Horror Night am 31. Oktober

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

mocca halloweenKamen. Das Mocca möchte mal wieder richtig feiern. Und Halloween ist genau der richtige Anlass. Eintritt ist wie immer frei.
Creepy Sounds by DJ Dracula alias Rob de Nice - Scary Drinks und eine schockende Atmosphäre. Das gruseligste Kostüm wird an diesem Abend prämiert.

Mehr Informationen >>>

Beginn ist wie gehabt ab ca. 20:00 Uhr und der Eintritt frei.
Veranstaltungstipp:
Halloween-Party - MOCCA Horror Night
Mittwoch, 31.10.2012 ab 20.00 Uhr
im Mocca, Bahnhofstraße 58, 59174 Kamen

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Blitzmarathon III - Anteil der Überschreitungen geringer als im Juli

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Die Kreispolizeibehörde Unna blickt auf ein zufriedenstellendes Ergebnis des dritten landesweiten Blitzmarathons. Waren im Juli 2012, beim Blitzmarathon II, noch ca. 5,7 % der gemessenen Fahrzeugführerinnen und -führer zu schnell, ist der Anteil gestern auf ca. 4,8 % gesunken. Eine Entwicklung, die einmal mehr verdeutlicht, dass ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger erkannt hat, dass niedrigere Geschwindigkeiten mögliche Unfallfolgen erheblich mindern können.

Leider haben auch im Kreis Unna einige negative Bespiele gezeigt, dass wir weiterhin gegen den Killer Nr. 1 auf unseren Straßen mit unserer zielstrebigen Verkehrssicherheitsarbeit gefordert sind. Überschreitungen von 38 km/h innerorts bei erlaubten 50 km/h und sogar 56 km/h zu viel außerorts bei 70 km/h wurden hier gemessen. Vielleicht regen die auf die Betroffenen zukommenden Fahrverbote hier einmal zum Nachdenken an.

Die Ergebnisse der Kreispolizeibehörde Unna: (der erste Wert gibt die Anzahl der gemessenen Fahrzeuge an, der zweite die Anzahl der Überschreitungen)

Bergkamen gemessen 1402, zu schnell 37; Bönen gemessen 1624, zu schnell 61; Fröndenberg gemessen 338, zu schnell 23; Holzwickede gemessen 403, zu schnell 18; Kamen gemessen 108, zu schnell 9; Werne gemessen 1769, zu schnell 42; Selm gemessen 610, zu schnell 29; Unna gemessen 657, zu schnell 39; Schwerte gemessen 230, zu schnell 7;

Der Kreis Unna war auch bei diesem Blitzmarathon wieder beteiligt. Durch die dortigen Mitarbeiter wurde die Geschwindigkeit von 5297 Fahrzeugen gemessen, davon fuhren 338 zu schnell.

Ingesamt wurden somit im Kreis Unna ( ohne Lünen) 12 438 Fahrzeuge gemessen von denen 603 zu schnell waren. Dieses entspricht einem Durchschnitt von ca. 4,8 %.

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