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Seniorenprogramm 2013 ab sofort erhältlich

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamen. Das neue Seniorenprogramm des Stadtseniorenrings für das Jahr 2013 ist ab sofort im Rathaus, in der Stadtbücherei und in der Musikschule erhältlich.

Nachdem bereits in der Seniorenrunde am 08. Oktober, anlässlich des Weinfestes, das mehrtägige Reiseprogramm vorgestellt wurde und auch schon Anmeldungen entgegengenommen wurden ist nun das komplette Seniorenprogramm für das kommende Jahr erhältlich. Es enthält neben den mehrtägigen Reisen auch die Tagesveranstaltungen, wie Wandertage, Kreisrundfahrten, Musicalfahrten, Schwimmfahrten nach Bad Sassendorf, Termine der Seniorenrunden und die Museums- und Atelierfahrten.
Die Anmeldungen für die Tagesveranstaltungen werden ab 03. Dezember in der Adventsfeier des Stadtseniorenrings bereits ab 14 Uhr, also eine Stunde vor Beginn der Seniorenrunde, entgegen genommen.

Mehr Informationen >>>

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Öffentlichkeitsbeteiligung für den Bebauungsplan Nr. 61 Ka, 2. Änderung, „Unnaer Straße“

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamen. Vom 19.11. bis zum 21.12.2012 führt die Stadt Kamen die Öffentlichkeitsbeteiligung für den Bebauungsplan Nr. 61 Ka, 2. Änderung „Unnaer Straße“ gem. § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch durch. Diese findet im Rahmen einer Ausstellung im Foyer des Fachbereiches Planung, Bauen und Umwelt in der 3. Etage des Kamener Rathauses, Rathausplatz 1, statt.

Im Rahmen der Bürgersprechzeiten (Montag bis Mittwoch 7.30 bis 16.30, Donnerstag 7.30 bis 17.00 sowie Freitag 7.30 bis 13.00) wird die Öffentlichkeit über die Ziele und Zwecke des Bebauungsplanes Nr. 61 Ka, 2. Änderung „Unnaer Straße“  ausführlich informiert. Für Rückfragen und nähere Informationen stehen die Mitarbeiter des Fachbereiches Planung und Umwelt (Raum 328) zur Verfügung. Bei dem Änderungsverfahren handelt es sich um eine Neuordnung des gewerblichen Bebauungsplanes Nr. 61 Ka, an der Unnaer Straße (L 678) südlich des Kamen Karree.

Ergänzend werden Informationen zum  Bebauungsplan je nach Verfahrensstand auch im Internet öffentlich bekannt gemacht. Unter www.stadtplanung-kamen.de (Menüpunkt „Stadtplanung“) stehen alle Daten zur Verfügung. Anmerkungen können direkt online an die Stadt Kamen übersendet werden. 

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Teilbereiche des Sesekedamms werden saniert

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamen. Der Sesekedamm erhält in der kommenden Woche (13./14.11.) in vier Teilbereichen eine Sanierung der Asphaltdecke. Die vorab durchzuführenden Fräsarbeiten beginnen im Bereich des Kreisverkehrs /Amtsgericht und werden abschnittsweise bis zum Einmündungsbereich Ostenallee/Ostkamp fortgesetzt.
Um die Bauarbeiten zügig abwickeln zu können, wird im jeweiligen Baustellenbereich eine halbseitige Sperrung eingerichtet. Der Verkehr wird mit einer Lichtzeichenanlage geregelt. Mit Behinderungen durch KfZ-Rückstau muss während der Bauphase gerechnet werden. Die Durchführung der Arbeiten ist zwingend von den Witterungsbedingungen abhängig. Bei frostigen Temperaturen oder Regen müssten die Arbeiten neu terminiert werden.

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Beim Wechsel von Kita zur Grundschule

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Übergabeprotokoll optimiert Übergang

Kreis Unna. Ein Kind, das seine Schullaufbahn ohne Brüche absolviert - Utopie, Wunschdenken oder machbar? Ein gelungener Übergang von der Kindertageseinrichtung (Kita) in die Grundschule beeinflusst alle weiteren schulischen Übergänge und ist damit für die gesamte Bildungsbiografie eines Kindes von großer Bedeutung.

Im Kreis Unna gibt es seit November 2009 im Rahmen des Regionalen Bildungsnetzwerks den Arbeitskreis "Übergang1", der sich intensiv mit der Entwicklung eines Übergabeprotokolls beschäftigt. Ziel ist es, ein transparentes, vereinheitlichtes und handhabbares Verfahren für einen optimalen Übergang von der Kita in die Grundschule flächendeckend im Kreis Unna auf den Weg zu bringen und zu etablieren.

Zum jüngsten Workshoptreffen im Kreishaus Unna im Oktober waren alle am zweiten Probelauf im Sommer 2012 beteiligten 40 Kitas und 18 Grundschulen eingeladen. Es stand vor allem der Austausch und die Frage nach dem weiteren Vorgehen im Vordergrund, um das auf Praxistauglichkeit getestete und für gut befundene Übergabeprotokoll weiter erfolgreich im Kreis Unna zu verbreiten.

"Insgesamt kann eine äußerst positive Bilanz aus dem zweiten Probelauf gezogen werden. Nun geht es darum, die nächsten Arbeitsschritte festzulegen," so Sabine Fischer, pädagogische Mitarbeiterin des Regionalen Bildungsbüros des Kreises Unna. Unter anderem wurde neben dem Wunsch, das Übergabeprotokoll als Mindeststandard im ersten Übergang zu etablieren, auch der Abschluss von Kooperationsvereinbarungen auf kommunaler Ebene zwischen Trägern, Schulleitern, Jugendämtern und Schulträgern genannt.

Alle Ideen und Anregungen, die aus schriftlichen Rückmeldungen und in den verschiedenen Diskussionsgruppen innerhalb des Workshops gemacht wurden, fließen nun zeitnah in die Arbeit des Arbeitskreises ein.

Nach einer ersten Erprobungsphase dieses Protokolls im Schuljahr 2010/11 mit 18 Kitas und 10 Grundschulen wurde vor allem durch das hohe Interesse und die engagierte Arbeit der beteiligten Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen dieses Übergabeprotokoll modifiziert und optimiert.

Dabei wurde deutlich, dass aussagekräftige und wichtige Informationen über den Entwicklungsstand der Kinder in den unterschiedlichen Bildungsbereichen direkt von der Erzieherin zur übernehmenden Grundschullehrer/in gelangen. Dies ist ein großes Plus im Vergleich zu den bislang hierfür genutzten, zahlreichen und recht unterschiedlichen, trägergebundenen Bildungsdokumentationen: Denn mit Hilfe des Protokolls kann die individuelle Entwicklung und Förderung eines Kindes beim Wechsel von der Kita in die Grundschule ohne Zeitverlust fortgesetzt werden. Nur so können durch diese intensive Zusammenarbeit und enge Verzahnung von Elementar- und Primarbereich stabile und durchgehende Bildungsbiografien von Kindern ermöglicht werden.

Wer Interesse hat, an der Implementierung des Übergabeprotokolls mitzuwirken oder noch Fragen zu diesem Thema hat, kann sich an Sabine Fischer vom Regionalen Bildungsbüro unter Tel. 0 23 03 / 27- 25 40 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden.

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Pädagogik trifft Gesundheit

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Das Regionale Bildungsbüro des Kreises Unna lädt am Donnerstag, 29. November von 8.30 bis 16 Uhr zu einer Fachtagung zum Thema "Gesundheit in Kita und Schule" in das SportCentrum Kamen-Kaiserau ein. Die Tagung richtet sich an Lehrer, Erzieher und andere pädagogische Kräfte in Kindertageseinrichtungen (Kita) und Schulen des Kreises Unna.

Die Arbeitsanforderungen für pädagogische Kräfte in Kita und Schule sind in ihrer Menge und Komplexität in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Immer mehr Lehrer und Erzieher leiden unter körperlichen und seelischen Belastungen. Ihre Gesundheit wird dadurch oftmals stark beeinträchtigt mit der Folge, dass die pädagogische Qualität in Kita und Schule leidet.

Die Fachtagung im SportCentrum Kamen-Kaiserau steht daher ganz unter dem Motto "Pädagogik trifft Gesundheit…weil Sie es sich wert sind!" Dort stehen zum Beispiel Workshops zu Themen wie Burn-out-Prävention, Stimmgesundheit, Entspannungstraining, Resilienz oder auch Latin-Fitness auf dem Programm. Jeder Workshop wird sowohl vormittags als auch nachmittags angeboten, sodass Teilnehmer die Möglichkeit haben, zwei verschiedene Angebote auszuwählen.

Während der Mittagspause besteht die Möglichkeit, ganz entspannt über einen "Marktplatz" zu schlendern. Dort kann man unter anderem eine Handmassage genießen, sich verschiedenen Gesundheitschecks unterziehen oder sich über gesunde Ernährung, Sitzmöbel, Therapie- und Fitnessgeräte informieren. Vielleicht möchte man aber auch einen Ergonomieparkour überwinden oder den Düften des Seifenmachers nachgehen. Das Improvisationstheater "Schwammdrüber" aus Unna wird mit seiner gewohnten Spontanität mit Sicherheit einen entspannten Abschluss dieses gesunden Tages gestalten.

Anmeldungen sind online unter www.un.rbn.nrw.de unter der Rubrik "Termine" möglich. Dort kann auch das gesamte Programm eingesehen werden. Die Tagungsgebühr von 25 Euro inklusive Mittagessen ist vorab zu überweisen. Anmeldeschluss ist der 16. November. Informationen gibt es auch bei Maren Lethaus vom Regionalen Bildungsbüro des Kreises unter Tel. 0 23 03 / 27-20 61, Fax 0 23 03 / 27- 22 96 oder der E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Sinfonische Reihe mit der Neuen Philharmonie Westfalen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Werke von Debussy, Sauer und Dvo?ák

Kreis Unna. Zum vierten Sinfoniekonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen lädt der Kreis Unna am Mittwoch, 5. Dezember ein. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr und findet, wie in der Vergangenheit, in der Konzertaula Kamen statt.

Erklingen werden "La Mer" - Drei sinfonische Skizzen von Claude Debussy, das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 in e-Moll von Emil von Sauer und die Sinfonie Nr. 5 in F-Dur von Antonín Dvo?ák. Solist ist Oliver Triendl. Geleitet wird das Konzert von Generalmusikdirektor Heiko Mathias Förster.

Dvo?áks "Fünfte" liegt numerisch in der Mitte seiner neun Sinfonien. Manche rechnen sie noch der Gruppe der selten gespielten frühen Sinfonien zu, andere würdigen sie als die erste ausgereifte Sinfonie des Komponisten. Hans von Bülow, der Widmungsträger des Werks, bezeichnete Dvo?áks nach dem Studium der Partitur voller Bewunderung als "den nächst Brahms gottbegnadetsten Tondichter der Gegenwart". Die Sinfonie ist ein idyllisches, pittoreskes Werk, voll von lichten Naturstimmungen, inspiriert durch die Landschaften von Dvo?áks tschechischer Heimat.

Claude Debussys "La Mer" beschwört dagegen ein mediterranes Ambiente, lautete doch die ursprüngliche Überschrift der ersten dieser drei sinfonischen Skizzen "Mer belle aux Iles Sanguinaires", was auf Deutsch soviel heißt wie "Das schöne Meer um Sardinien und Korsika".

Zwischen Debussys wellenumrauschter und sonnendurchglühter Tondichtung und Dvo?áks sinfonischen Tonbildern aus Böhmens Hain und Flur gibt es eine wahre Rarität zu hören: Das e-Moll-Klavierkonzert von Emil von Sauer, letzter Repräsentant der Liszt-Schule und einer der großen Pianisten der Spätromantik. Der langsame Satz des Konzerts ist eine zauberische "Cavatina": Wunder der pianistischen Poesie - und ideales Terrain für Oliver Triendl, der sich vielfach als Spezialist für selten gespieltes Repertoire profilierte.

Eine Einführung in die Werke gibt es ab 19 Uhr. Karten sind im Fachbereich Kultur des Kreises Unna unter Tel. 0 23 03 / 27-14 41 und per E-Mail bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erhältlich. Sie kosten zwischen 12 und 24 Euro (ermäßigt 9 bis 21 Euro).

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Tipps für ein tierfreundliches St. Martinsfest

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Bonn. Laternen, Martinsfeuer und Gänsebraten - An diesem Wochenende wird in ganz Deutschland das St. Martinsfest (11.11.) gefeiert. Die schöne Tradition hat aber eine unschöne Kehrseite, warnt der Deutsche Tierschutzbund: Jedes Jahr sterben tausende Wildtiere in den Großfeuern. Damit das Feuer nicht zu einer Todesfalle für die Tiere wird, sollte man das Material erst kurz vorher auf- und unbedingt kurz vor dem Anzünden umschichten. Für viele gehört neben dem Martinsfeuer auch die Martinsgans zur Tradition. Wer darauf nicht verzichten möchte, sollte bei der Wahl des Fleisches darauf achten, keine Gänse aus Massentierhaltung zu kaufen. Viele der Wasservögel werden unter tierquälerischen Bedingungen gehalten.
 
80 Prozent der in Deutschland verkauften Gänse stammen aus dem Ausland und mussten dort größtenteils in industrieller Intensivhaltung leben. Um zusätzlich zum Fleisch Stopfleber zu gewinnen, wird in manchen Ländern den in Käfigen gehaltenen Gänsen täglich eine riesige Menge Futterbrei über einen Schlauch direkt in den Magen gepumpt.Diese Grausamkeit ist in Deutschland zwar verboten, der Import von Stopfleber ist jedoch genauso erlaubt wie der des Fleisches derart gequälter Gänse. Um die Intensivhaltung zu verschleiern, werden die Tiere zum Teil mit irreführenden Bezeichnungen angeboten - beispielsweise suggerieren Begriffe wie „vom Bauernhof" oder „Landkorngans" eine artgerechte Haltung.
 
Die Tierschützer fordern deshalb nicht nur ein Ende der tierquälerischen Haltungsbedingungen und verbindliche Gesetze zur Haltung von Gänsen, sondern auch ein Verbot von beschönigenden Bezeichnungen. Wer für sein Festtagsmenü noch nicht ganz auf Fleisch verzichten möchte, sollte auf die gesetzlich geschützten Kennzeichnungen „Auslaufhaltung", „bäuerliche Auslaufhaltung", „bäuerliche Freilandhaltung", „Bio- oder „Ökogans" achten. Diese stehen für eine artgerechte Haltung der Tiere mit Auslauf. Doch auch hier gilt: Hände weg von Fleisch mit dem Zusatz „aus Fettleberproduktion".
 
Martinsfeuer - grausame Tierfalle
Bereits Wochen vor St. Martin werden die großen Reisighaufen aufgeschichtet und dann von vielen Wildtieren als Unterschlupf genutzt. Doch der vermeintlich sichere Unterschlupf wird für Kleintiere wie Igel, Mäuse oder Kröten schnell zu einer tödlichen Falle. Alle, die nicht auf die Tradition verzichten wollen, sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen beachten. Das Material erst kurz vorher auf- und unbedingt kurz vor dem Anzünden umschichten, um den Tieren die Möglichkeit zur Flucht zu geben. Es reicht nicht, nur am Brennmaterial zu rütteln, da die meisten Tiere sich so nicht aus ihrem Unterschlupf bewegen.

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Geschwindigkeitskontrollen der Polizei - 66 km/h zu schnell

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Kamen. Zwei Monate zum Nachdenken hat ein Fahrzeugführer, der bei einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei durch die Kamera raste. Am Donnerstag (08.11.2012) wurde auf der Unnaer Straße in Richtung Lünen in der Zeit von 16 Uhr bis 19.15 Uhr gemessen. 99 Fahrer waren dort bei zulässigen 70 km/h zu schnell. 88 erhielten eine gebührenpflichtige Verwarnung, gegen 11 von ihnen wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Der mit 136 km/h gemessene, weitaus schnellste Fahrzeugführer muss mit einem Bußgeld in Höhe von 440 Euro, vier Punkten beim Verkehrszentralregister in Flensburg und zwei Monaten Fahrverbot rechnen.

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Hubert Hüppe hält erste Rede im Bundestag

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Hubert Hüppe MdB, CDUBerlin. „Ohne die Beteiligung der Menschen mit Behinderung wird Inklusion nicht gelingen,“ betonte der Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe für den Wahlkreis Unna in seiner ersten Rede nach seiner Rückkehr in den Deutschen Bundestag. Hüppe machte deutlich, dass an der Umsetzung der UN Konvention zur Teilhabe behinderter Menschen zügig weitergearbeitet werden müsse: „Teilhabe ist ein Menschenrecht und darf nicht auf die lange Bank geschoben werden,“ so der Behindertenbeauftragte.
Hüppe forderte, mehr gemeinsame Lebenswelten zu schaffen. Eines der größten Probleme von Menschen mit Behinderungen sei, dass es Menschen ohne Behinderung nie gelernt hätten, mit ihnen umzugehen. Angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft bezeichnete er die Schaffung von Barrierefreiheit als Zukunftsinvestition.

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