Werbung
Letzte Nachrichten
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Kamen. Am Mittwoch (13.11.2013), in der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr, hat der zuständige Bezirksdienstbeamte, Polizeihauptkommissar Friedrich Spur, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Heerener Bürger. Die Bürgersprechstunde findet im Pförtnerhaus, Westfälische Straße 48, statt.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten

Kamen. Bald sind sie in der ganzen Stadt zu sehen - die Plakate zur diesjährigen Winterwelt 2013. Am 29.11.2013 beginnt die 3. Kamener Winterwelt. Sandra Weichert und Frank Woitas aus dem Orga-Team der Stadt Kamen präsentierten am Montag (11.11.2013) das Plakat.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 3 Minuten
Gelsenkirchen. Die Winterdienstzentralen von Straßen.NRW sind wieder rund um die Uhr besetzt, mehr als 600 Winterdienst-Lkw und 150 Geräteträger können sofort eingesetzt werden. In den mehr als 200 Streuguthallen sind 135.000 Tonnen Tausalz eingelagert. Der Winter kann kommen, wenn es nach Straßen.NRW geht. Die rund 1.950 Männer und Frauen in "Orange" sind mittlerweile in Rufbereitschaftsgruppen eingeteilt, wenn die ersten Flocken fallen oder die Temperaturen sich dem Gefrierpunkt annähern, können sie ausrücken. Insgesamt gilt es dann 20.000 Kilometer Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen sowie einige Kilometer Kreisstraßen möglichst schnee- und eisfrei zu halten.
Genug Salz
Nach den eher überdurchschnittlichen Wintern der vergangenen Jahre, was die Einsatzstunden und vor allem den Salzverbrauch betrifft, sind die Mitarbeiter von Straßen.NRW gespannt, was in den kommenden Wochen der kalten Jahreszeit auf sie zukommt. Rund 50 Millionen Euro hat die vergangene Wintersaison gekostet und somit fast 50 Prozent mehr, als der Durchschnitt der vergangenen zehn Winter. Vor allem der Salzverbrauch in Höhe von 235.000 Tonnen und die vielen Personalstunden schlugen dabei zu Buche.
Der Durchschnittsverbrauch von Salz der letzten 20 Jahre liegt bei 140.000 Tonnen. Zu Engpässen ist es im Winter 2012/13 nicht gekommen und dürfte es nach Ansicht der Experten auch nicht in diesem Winter, da für besonders hohe Bedarfe, wie beispielsweise in den Wintern 2009/10 und 2010/11, zusätzlich 85.000 Tonnen Tausalzreserven in drei Großlagern zur Verfügung stehen. Inklusive dieser Reservelager von Bund und Land kann somit in NRW auf 220.000 Tonnen Salz unmittelbar zugegriffen werden
Wissen, wie das Wetter wird
Wichtigstes Einsatzgebiet wegen der verkehrlichen Bedeutung bleiben die 2.200 Kilometer Autobahnen in NRW. Die Einsätze laufen hier wenn nötig 24 Stunden am Tag, gesteuert durch die beiden Winterdienstzentralen von Straßen.NRW in Hamm und Krefeld. Hier laufen auch die Daten der Luft- und Bodensensoren, der mehr als 300 Messstellen der Glättemeldeanlagen im Land sowie die speziellen Wetterdaten des Wetterdienstes zusammen, um ständig ein aktuelles Bild vom Wetter und einen Blick auf die Entwicklung des Wetters zu haben. So können die Autobahnen schon gestreut werden, bevor der Schnee fällt und die Temperaturen anziehen.
Kein Recht auf eine gestreute Straße
Für die Autofahrer ist es wichtig zu wissen, dass sie kein Recht auf gestreute Straßen haben. Der Gesetzgeber sagt für Straßen außerhalb der Ortschaften, "die Träger der Straßenbaulast sollen nach besten Kräften die Straßen räumen und streuen". Die Verkehrsteilnehmer können sich also nicht darauf verlassen, dass sie immer auf gestreute Straßen treffen, da die Winterdienstorganisation nicht immer überall gleichzeitig sein kann und auf den Bundes-, Landes- und Kreisstraßen nicht wie auf den Autobahnen 24 Stunden durchgängig den Winterdienst durchführt. Hier heißt es, die Straßen sollen zwischen 6 Uhr und 22 Uhr befahrbar sein. Vor allem bei starken Schneefällen müssen die Einsatzkräfte priorisieren: Zuerst kommen die stark frequentierten Straßen an die Reihe sowie gefährliche Steigungs- und Gefällestrecken.
Flüssig ist besser
Straßen.NRW setzt immer mehr auf das in Skandinavien sehr verbreitete "Flüssigstreuen". 13 Fahrzeuge mit Flüssigstreuer können mittlerweile landesweit auf den Autobahnen mit dieser Technik eingesetzt werden. Dabei wird nicht das trockene Salz mit Sole angefeuchtet, sondern Sole (in Wasser gelöstes Tausalz) in einer sehr feinen Dosierung auf die Straße gesprüht. Die Sole verteilt sich mit dieser Methode besser und der erforderliche Tausalzbedarf ist geringer, weil das flüssige Salz kaum durch den Verkehr von der Straße verdrängt wird. Flüssigstreuen wird insbesondere für die Glättevermeidung, also bei Präventiveinsätzen, eingesetzt. Dabei können bis zu 50 Prozent Tausalz eingespart werden. Zudem können die Winterdienstfahrzeuge beim Flüssigstreuen schneller fahren. Ähnlich funktionieren auch die mittlerweile elf Taumittelsprühanlagen, die Straßen.NRW auf den Autobahnen betreibt.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
von Julian Eckert
Der Sankt-Martinstag, den wir heute feiern, geht zurück auf den sagenumwobenen Martin von Tours, der 316-397 n. Chr. im heutigen Ungarn lebte.
Martins Vater war römischer Offizier und so war auch Martin gesetzlich zum Dienst in der Armee verpflichtet - er gehörte ab seinem 15. Lebensjahr der Leibwache des Kaisers Konstantin II. an.
Da ihm der Dienst an der Waffe jedoch stets suspekt war, gab er in jungen Jahren kurz vor der Schlacht gegen die Germanen im heutigen Worms bekannt, von nun an ein Soldat Christi sein zu wollen.
Aus der Armee würde er jedoch erst mit 40 Jahren entlassen.
Sein tiefer christlicher Glauben, der ihn sein ganzes Leben lang begleitete, war es, der ihn dazu führte, in Ligugé nach seinem Armeedienst das erste Kloster des Abendlandes zu errichten.
Durch seine Wundertaten wurde Martin sehr bekannt. Im Jahr 372 weihte man ihn zum Bischof von Tours.
Die Geschichte vom barmherzigen und gutmütigen Sankt Martin entstammt einer kalten Winternacht: Martin ritt auf seinem Pferd durch das Stadttor von Amiens. Dort begegnete er einem Armen Mann, der nur Waffen und einen Militärmantel bei sich hatte. Martin hielt an und nahm seinen eigenen, warmen Mantel, zückte sein Schwert und entzweite seinen Mantel. Eine Hälfte gab er dem armen Mann, die andere warf er sich selber um.
Diese und viele andere überlieferte Geschichten von Martin von Tours sollen uns zeigen, welchen Wert wir nie vergessen sollten: Gutmütigkeit.
Und darum singen wir an diesem besonderen Tag: "Sankt Martin war ein guter Mann..."
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
von Christoph Volkmer
Kamen. Erst vor kurzer Zeit feierte die städtische Musikschule ihr 30-jähriges Jubiläum in den Räumlichkeiten am Gahlenhof. Nach den offiziellen Feierlichkeiten stehen noch bis Ende des Jahres eine ganze Reihe an interessanten Konzerten auf dem Plan.
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Kamen. Am Freitag (08.11.2013) wurde der letzte Spieltag das Kamener Kneipen Kwiz ausgetragen. 12 Teams stellten sich der Herausforderung im Mocca. Drei Runden a 18 Fragen wurden gespielt. Dabei würde geknobelt, gerätselt und gewundert. Der Tagessieg ging, ebenso, wie der Jahressieg an die Gruppe "Let's gettie to Rambooo". Das nächste Kwiz wird Anfang des Jahres gespielt. Dann kommt auch der Jahressieger aus Ennepetal in die Kamener Kwiz Arena.
- Details
- Lesezeit: 4 Minuten
Mehr Komfort, mehr Service, mehr Sicherheit
Kamen-Heeren-Werve. Wenn der Wertstoffhof in Heeren-Werve nach acht Wochen Umbauzeit am Montag planmäßig wieder seine Tore öffnet, ist nicht alles neu; aber doch vieles. Mehr Komfort, mehr Service und mehr Sicherheit wird der „neue“ Wertstoffhof bieten. Davon können sich die Kamener Bürger ab kommender Woche täglich selbst überzeugen. In den ersten Wochen wird die GWA zur Unterstützung zusätzliches Personal einsetzen und einen Flyer an ihre Kunden verteilen, um diese über alle Verbesserungen und Neuerungen zu informieren.
Weiterlesen: Wiederöffnung des Wertstoffhofes Heeren-Werve am 11. November
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Kamen. In der Nacht vom 09.11.2013 wurde ein 26jähriger Kamener gegen 02.30 Uhr Opfer eines Straßenraubes. Eigenen Angaben nach wurde er auf der Marktstraße, etwa in Höhe der Gaststätte Schöppchenkeller, von drei noch unbekannten Tätern angegriffen, geschlagen und zu Boden gestoßen. Ihm wurde die Geldbörse weggenommen.
Einer der Täter konnte wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 25 Jahre , zirka 180 Zentimeter groß , schlanke Statur , Südländer, vermutlich Türke, helle Jeanshose und -jacke, Akzent.
Der Geschädigte wurde bei dem Überfall leicht verletzt.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Kamen. Am Dienstag (12.11.2013), in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr, hat der zuständige Bezirksdienstbeamte, Polizeihauptkommissar Marc Westerhoff, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Bürger. Die Bürgersprechstunde findet im Bürgerhaus Methler, Heimstraße, statt.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Kamen. Am kommenden Donnerstag, 14. November, wird das ehemalige Hertie-Kaufhaus letztmalig in den Mittelpunkt gerückt. Pünktlich um 17 Uhr wird die rund dreistündige Abriss-Party im Gebäudeinneren beginnen. Veranstalter Karsten und Marcus Nüsken, die als Ankermieter mit einem Rewe-Lebensmittelmarkt in das Gebäude einziehen, laden gemeinsam mit Bürgermeister Hermann Hupe zu Fleischkäsebrötchen und Bier zu volkstümlichen Preisen ein.
Weiterlesen: Platz für "Kamen Quadrat" - Abrissparty am 14. November
Weitere Beiträge …
- Letzter Aufruf für die elektronische Gesundheitskarte
- Bei Erkältungen: Nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen
- Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl eines Wohnmobils - Polizei sucht nach zwei Männern
- Stimmungsvoller Wintermarkt im KUNSTRAUM Kamen
- Serie: „Kunst im öffentlichen Raum in Kamen" - Reimund Kasper
- Wohnungseinbruch im Weidegang
- Gedenken an die Reichspogromnacht
- „Stolpersteine in Kamen“
- Kamener Kneipen Kwiz lädt zur letzten Runde in diesem Jahr
- Vier Wohnungseinbrüche in Kamen-Mitte
- Bardic kommt am 8. November ins Freizeitzentrum
- Kleinkunstbühne "Mikro-Welle" im JKC sucht noch 3 Acts
- Kreis fördert weiter Streuobstwiesen - 17 Grundeigentümer erhalten Pflanzgut
- Neu in Kamen: Yoganastik für Schwangere
- GSW-Kunden bleiben vom Preisanstieg bei Gas und Strom verschont
- Wertstoffhof in Heeren-Werve ab Montag wieder geöffnet
- Kreis-Kämmerer bringt Haushalt 2014 ein
- Serie von Einbrüchen in Tankstellen in Kamen und Bergkamen beschäftigt die Kriminalpolizei
- Raubüberfall auf Taxifahrer
- Grundschulangebote der Musikschule erfreuen sich großer Nachfrage






