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Aktuelle Warnung der Unwetterzentrale Nordrhein-Westfalen.
Wetterhinweis wegen Straßenglätte
gültig von: Sonntag, 10. März 2013, 14:30 Uhr
gültig bis: Montag, 11. März 2013, 11:00 Uhr
gültig für: alle Höhenstufen
Streckenweise Glätte durch Schnee/Schneematsch, nachts verbreitet gefrierende Nässe
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Kamen. Auf Einladung der SPD Südkamen informieren Kreisbaudezernent Dr. Detlef Timpe und eine Vertreterin der Bahn (angefragt) über die aktuelle Entwicklung in Sachen "Querspange". Damit lösen die Sozialdemokraten ein Versprechen ein, dass sie im vergangenen Sommer im Rahmen einer früheren Informationsveranstaltung gegeben hatten.
Bei der Deutschen Bahn AG gibt es jetzt einen verbindlichen Zeitplan für die Errichtung der Bahnbrücke im Zuge der Querspange Südkamen. Ab November 2014 sollen die Bagger rollen. Die Bauzeit wird 12 Monate betragen, so die Informationen der Kreiverwaltung.
Der Kreis selbst wird dann 2016 die neue Straße „K 40n“ zwischen der Westicker Straße und der Dortmunder Allee bauen. Um verlorene Zeit wieder aufzuholen sei geplant, den Kreisverkehr an der Westicker Straße bereits vorab zu errichten. So könnte die unfallträchtige Einmündung an der Südkamener Straße vorzeitig entschärft werden. Voraussetzung sei allerdings, dass der Kreistag bereits 2014 die benötigten Mittel bereitstellt. Baubeginn für den Kreisel könnte dann im nächsten Frühjahr sein.
Termin: Donnerstag, 14. März 2013, ab 18:30 Uhr
Ort: Haus Düfelshöft, Dortmunder Allee 75, Südkamen
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Kamen. Dass sich die Formenläufer der Taekwondo – Abteilung des VfL Kamen auch auf internationalem Niveau behaupten können, bewies das Poomsae-Team von Trainer Kai Thomaschewski eindrucksvoll beim Challenge Cup in Tongeren / Belgien.
Zum Start des Turniers ließ das aus Guilia Beste, Klara Bürgelt und Viktoria Kroes bestehende Synchron-Team in der Klasse „Team bis 13 Jahre (8. - 5. Kup)“ die Konkurrenz hinter sich und landete auf dem ersten Platz.
Als nächstes starteten Viktoria Kroes und Louis Thomaschewski in der Klasse „Paar bis 13 Jahre (8. - 5. Kup). Das Nachwuchs-Paar des VfL Kamen zeigte sich in Topform: Am Ende gewannen die beiden 8jährigen als jüngste Starter dieser Kategorie die Goldmedaille.
Im mit 18 internationalen Starterinnen besetzten Einzelwettbewerb der „Mädchen 8 - 10 Jahre ( 6 - 5. Kup)“ landete Guilia Beste auf dem 10. Platz. Mit Klara Bürgelt und Viktoria Kroes stellte der VfL Kamen nach zwei Durchgängen in dieser Kategorie gleich zwei der 5 Finalteilnehmerinnen: Am Ende erreichte Klara Bürgelt den 5. Platz und Viktoria Kroes landete auf Platz 4.
Kamen. Die Klasse „Jungen 8 - 10 Jahre, 6.- 5. Kup“ war mit 25 internationalen Startern ebenfalls sehr gut besetzt. Nach zwei Vorrunden stand Louis Thomaschewski als einziger deutscher Formenläufer im Finale der besten 5 und beendete dieses nach zwei weiteren Formen mit dem vierten Platz.
Für den nächsten Erfolg sorgte Sigrid Meiselbach (1. Kup) in der Kategorie „Master weiblich B, ab 40 Jahre“: mit zwei ordentlich präsentierten Formen sicherte sie sich den ersten Platz.
Zum Abschluß des Tages traten Dieter Herbst (1. DAN) und Trainer Kai Thomaschewski (4. DAN) in der Klasse „Master I männlich A, ab 40 Jahre“ an. In dieser mit 15 internationalen DAN-Trägern hochkarätig besetzten Kategorie erreichten beide die Finalrunde der besten 5 Sportler.
Dieter Herbst, der zum ersten Mal auf internationalem Niveau in dieser Kategorie startete, musste sich im Finale der erfahreneren Konkurrenz beugen: Am Ende stand Platz 5 für den 48-jährigen.
Trainer Kai Thomaschewski präsentierte in der Finalrunde zwei sehr gute Formen und holte am Ende die Silbermedaille für den VfL Kamen.
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von Marie Fuhr
Kamen. Jeder hat sie doch zu Hause: Diese Dinge, die zwar noch vollkommen funktionsfähig, für einen persönlich aber nicht mehr verwendbar sind. Von der alten Kaffeemaschine über Kinderspiele, Geschirr oder Kleidung. Doch am Willy-Brandt-Platz gibt es dafür jetzt die optimale Lösung: Die Givebox.
In den größeren Städten gibt es sie schon lange und ab dem vergangenen Samstag (9.3) war das kleine Häuschen mit den Regalen auch in Kamen vertreten. Hier kann jeder Sachen, die man mit einer Hand tragen kann und noch in einem guten Zustand sind abgeben, sich genauso gut aber auch das mitnehmen, was er oder sie noch gebrauchen kann. Und das alles kostenlos. „Wir wurden super von der Stadt unterstützt und haben viel Hilfe bekommen“, erzählt Astrid Wohlgemuth, eine der Organisatorinnen des sozialen Projektes. Doch gleichzeitig sind sich die Organisatoren auch bewusst, dass es hier vor allem auf die Menschen ankommt, die die Givebox benutzen, denn in den anderen Städten gab es durchaus schon ein paar negative Erfahrungen mit der Nutzung, beispielsweise durch Raub. Deswegen ist die Box unter der Woche von 10 bis 18:30 Uhr geöffnet, am Wochenende nach Bedarf. Fünf Monate betrug die Organisationszeit, da ist es klar, dass alle, die auch über die Facebookgruppe der Givebox mitgeholfen hatten, unglaublich erleichtert waren, als nun alles nach Plan über die Bühne gelaufen war. Nun bleibt nur zu hoffen, dass die Kamener die Givebox in der Passage zwischen Willy-Brandt-Platz und Kampstraße genau so behandeln, wie sie es verdient hat.
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von Christoph Volkmer
Kamen. Einen interessanten und zugleich lehrreichen Vormittag erleben jetzt die Viertklässler an der Friedrich-Ebert-Grundschule. Grund für die Abwechslung vom üblichen Schulalltag war die Durchführung eines Schulprojekts der Deutschen Umwelt-Aktion in Zusammenarbeit mit den Gemeinschaftswerken (GSW).
Das Thema der Aktion "Energie erleben und verstehen" vermittelte den insgesamt 75 Kindern viele Informationen über Umweltbelange. Dabei begann der jeweils 90-minütige Unterricht in spielerischer Form. Maschinen und Geräte mussten durch Pantomime und Geräusche dargestellt und erraten werden.
Anhand einer Dampfmaschine erklärte Elke Wiemeijer-Bellmann von der Deutschen Umwelt-Aktion den Kindern die Stromerzeugung in Kohle-, Gas-, Öl- und Müllkraftwerken. Die Auswirkungen der Abgase, insbesondere das CO2, aus Kraftwerken und Fahr- und Flugzeugen auf die Umwelt kamen ebenfalls nicht zu kurz.
Alternative Möglichkeiten der Stromerzeugung mit Wind- und Wasserkraftwerken oder Solarzellen lernten die Kinder im Anschluss kennen. Und zeigten sich dabei durchaus kreativ. "Die Kinder haben gute Ideen, beispielsweise mit ihren Vorschlägen für geeignete Orte für die Aufstellung von Wasserkraftwerken. Auch sonst zeigen die Antworten, dass sie gut mitgedacht haben", bilanziert Elke Wiemeijer-Bellmann.
Anhand eines kleinen Wasser- und Windkraftwerkes und einer Solarzelle erarbeiteten die Kinder anschließend selbst eine umweltfreundliche Stromerzeugung. Zukünftig wollen die kleinen Energiesparer nun auch zu Hause darauf achten, dass nicht zu viel Strom benötigt oder gar verschwendet wird.
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Der Fachbereich Kultur der Stadt Kamen bietet bis August zahlreiche musikalische Leckerbissen.
Kamen. Mit dem Frühlingskonzert des Landesjugendorchesters (7.4., 18.00 Uhr) und dem Klavierabend des weitbekannten Pianisten Justus Frantz (19.4., 20.00 Uhr) stehen im April zwei Klassik-Highlights auf dem Programm der Konzertaula Kamen. Anfang Juni geht´s weiter mit der ersten OPEN AIR Veranstaltung des Jahres, dem „IRISH FOLK bei der Feuerwehr“ /Südkamen (7.6., 20.00 Uhr). Mit dem traditionellen GALA-Abend am 9.6. (18.00 Uhr) endet dann die Theatersaison 2012/2013 in der Konzertaula Kamen. Zum 200. Geburtstag Verdis stehen noch einmal die schönsten Stücke aus seinem Opernschaffen im Mittelpunkt des Abends. Auch die weiteren Veranstaltungen sind seit Jahren Publikumsmagnete in der OPEN AIR Saison der Kamener Kultur: Der „Tag der Musik“ im Atrium des Städtischen Gymnasiums (23.6., 11.00 Uhr) mit zahlreichen Kamener Chören und Moderation in „Fernsehgarten-Atmosphäre“, am 14.7. ab 18.00 Uhr die GSW-Kamen-Klassik mit oft mehr als 1.000 Besuchern (Rathausvorplatz, Stadthalle) und am 21.7. verbreitet das 4. Shanty-Chor-Festival maritimes Flair auf dem Alten Markt der ehemaligen Hansestadt Kamen.
Weiterlesen: Musikveranstaltungen der Stadt Kamen - von Klassik, Irish Folk, Rock bis zum Shanty
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Kreis Unna. Das Interreligiöse Frauennetzwerk Bergkamen-Kamen lädt alle interessierten Frauen am Montag, 11. März von 16.30 bis 18.30 Uhr zum 5. interreligiösen Gespräch in die Stadtbibliothek Bergkamen, Am Stadtmarkt 1 ein. Das interreligiöse Gespräch findet im Rahmen des Weltgebetstags der Frauen und des Internationalen Frauentags statt.
Unter der Überschrift "Gott gibt Ihr ein Amt" soll verdeutlicht werden, welche Aufgaben und Funktionen Frauen in im Rahmen der drei monotheistischen Religionen übernehmen. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Luise Lunemann, das musikalische Rahmenprogramm Beate Zinke am Saxophon. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.
Im Interreligiösen Frauennetzwerk Bergkamen-Kamen sind die Gleichstellungsstellen, die Stadtbüchereien sowie die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden der beiden Städte vertreten. Darüber hinaus wird die Veranstaltung mit getragen durch die jüdische Gemeinde 'haKochaw' für den Kreis Unna, den Interkulturellen Frauengesprächskreis Kamen und das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna.
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Kamen. Am Ende stimmten CDU, Bündnis `90/Die Grüne, FDP und Die Linke./GAL gegen eine Verkleinerung des Stadtrates ab 2014: Die SPD setzte nach einer langen Debatte mit ihrer absoluten Mehrheit eine Ratsverkleinerung um vier Mandate ab 2014 durch.
Am 24. Mai 2012 beschloss der Stadtrat mehrheitlich einen Antrag der SPD-Fraktion, mit dem die Verwaltung beauftragt wurde, zu überprüfen, unter welchen rechtlichen Rahmenbedingungen und mit welchen Auswirkungen eine Verkleinerung des Rates möglich ist. Die CDU-Fraktion hatte damals mit einem Sachantrag konkret gefordert, zu überprüfen, mit welchen Auswirkungen eine Verkleinerung um sechs Mandate auf 38 Mandate möglich ist. Darüber hinaus sollte die bestehende Beiratsstruktur auf ihre Notwendigkeit hin überprüft werden. Dieser CDU-Antrag wurde am 24. Mai 2013 mit einer breiten Ratsmehrheit aus mehreren Fraktionen abgelehnt.
Am 6. Dezember 2012 hatte Bürgermeister Hupe (SPD) dem Stadtrat das Ergebnis seiner Überprüfung mitgeteilt: Bei einer Reduzierung um zwei Mandate könnte die Stadt Kamen jährlich 7.000 EUR, bei vier Mandaten 14.000 EUR und bei sechs Mandanten jährlich 21.000 EUR einsparen. Der Bürgermeister selbst äußerte zum Ende der Sitzung, dass er selbst keine Verkleinerung des Rates vorschlagen werde.
Umso überraschter war nun die CDU-Fraktion als von Seiten der Verwaltung eine Beschlussvorlage zur Festsetzung der Anzahl der Ratsmandate ab 2014 vorgelegt wurde. Die CDU-Fraktion verdeutlichte in der Ratssitzung am 7. März 2013, dass sie einer Ratsverkleinerung nicht zustimmen werde. Aus der Ratsdebatte in 2012 wurde deutlich, dass die Fraktionen des Stadtrates keiner Verkleinerung um sechs Mandate zustimmen werden. „Eine Verkleinerung des Rates betrifft die Selbstverwaltungsrechte einer Kommune. Aus Sicht der CDU-Fraktion sollte eine künftige Ratsgröße in einem möglichst breiten Konsens aller Fraktionen getroffen werden. Da es keine Mehrheit für die höchstmögliche Verkleinerung und damit für ein Einsparpotential von jährlich 21.000 EUR gibt, haben wir von dieser Forderung Abstand genommen. Es macht keinen Sinn an dieser Forderung festzuhalten, wenn es dafür keinen breiten Konsens der demokratischen Fraktionen gibt.“, so Ina Scharrenbach MdL, Fraktionsvorsitzende der CDU.
Im Stadthaushalt 2013 betragen die gesamten Aufwendungen rd. 123 Mio. EUR. Eine Einsparung von 14.000 EUR, die durch eine Verkleinerung um vier Mandate erzielt werden könnte, macht gerade einmal 0,1 % der gesamten Aufwendungen aus. „Dieses Einsparungspotential steht in keinem Verhältnis zu dem Mehraufwand, der dann auf die ehrenamtlichen Stadträte ab 2014 zukommt.“, machte Ralf Eisenhardt, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender für die CDU deutlich.
Dabei haben die Fraktionen bereits über die Jahre an etlichen Stellen Einsparungen vorgenommen: Die Fraktionen haben im Konsens einer Kürzung ihrer Geschäftsbedürfnisse, einer Senkung der Portokosten durch eine verstärkte Nutzung des Ratsinformationssystems sowie einer Reduzierung der Dienstreisen zugestimmt. Damit werden jährlich rd. 24.000 EUR eingespart. Darüber hinaus wurde der Sitzungsrhythmus etlicher Ausschüsse ausgedünnt. Reinhard Hasler, Ratsmitglied der CDU: „Auf die Einführung von Parkgebühren hat die SPD verzichtet, weil 100.000 EUR Mehrertrag aus Sicht der SPD zu wenig waren. Aber mit einer Ratsverkleinerung will die SPD unbedingt 14.000 EUR einsparen. Das ist wenig glaubwürdig.“
Die SPD argumentierte in Hinblick auf die von ihr beschlossene Ratsverkleinerung unter anderem mit dem Einsparpotential von 14.000 EUR und der demographischen Veränderung in Hinblick auf eine Abnahme der Bevölkerungszahlen. „In Bezug auf die abnehmende Bevölkerung ergibt sich kein „rechtliches Muss“ zu einer Ratsverkleinerung: Von über 30.000 bis 50.000 Einwohner ist festgesetzt, dass der Stadtrat aus 44 Ratsmitgliedern mit 22 Wahlbezirken besteht. Insofern ergibt sich hier kein gesetzlicher Handlungszwang.“, so Ralf Eisenhardt weiter. Die Oppositionsfraktionen machten gleichermaßen deutlich, dass die Kommunale Selbstverwaltung die Aktivierung der Bürger für ihre eigenen Angelegenheiten bedeutet und es nicht darum geht, dass man sich über Finanzzuweisungen streite. Dies habe bereits ein Bundesverfassungsgerichtsurteil aus dem Jahr 1960 deutlich gemacht.
In der Ratsdebatte wurde auch immer wieder eine mögliche Veränderung der Ausschuss-Struktur angesprochen. Es gebe eine Reihe von Ausschüssen, in denen ausschließlich Berichte gegeben und keine Beschlüsse gefasst würden. Insbesondere bei diesen Ausschüssen könne man sich eine Zusammenlegung mit anderen Ausschüssen überlegen. Die CDU-Fraktion führte dazu aus, dass die Anzahl und die Struktur der Ausschüsse das Recht des neu zu wählenden Rates darstelle und diesem nicht vorgreifen könne, zumal auch die Anzahl der Ausschüsse und die Größe von der Größe des neuen Stadtrates abhänge. Aber dieser wird nun auf 40 Mandate mit Beschluss der SPD verkleinert.
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Heiß, heißer, Olé Sommer 2013 – so lautet die Devise für den kommenden Partysommer von Pro Event! In gleich acht Städten (Oberhausen, Dortmund, Bonn, Hannover, Aachen, Leipzig, Olpe und Bergheim) macht die Olé-Party-Tour Station und bringt all das mit, was eine Party der Superlative benötigt: Eine einzigartige Open-Air-Location, eine ausgefeilte Ton- und Lichttechnik sowie vor allen Dingen absolute Top-Acts, die für ein mehr als zehnstündiges musiaklisches Partyfeuerwerk sorgen. Tickets gibt es bereits für 9,90 zzgl. VVK- und Systemgebühren an allen bekannten VVK-Stellen.
„Nach den grandiosen Events im vergangenen Jahr laufen in diesen Wochen die Vorbereitungen für die nun anstehenden Veranstaltungen auf Hochtouren. Wir haben unser grandioses Programm des Vorjahres definitiv erneut toppen können“, ist Groß-Veranstalter Markus Krampe die Vorfreude auf den Olé-Sommer 2013 sichtlich anzumerken. Über 300.000 Besucher werden in diesem Jahr zu den acht Events erwartet.
Wen wundert es? Das Künstler-Line-Up liest sich wie das „Who is Who“ der Partyszene. Dazu gibt es 2013 gleich mehrere Premieren: Erstmals bittet der König von Mallorca Jürgen Drews das Publikum zur Audienz und mit Österreichs Volks-Rock and Roller Andreas Gabalier wird der absolute Shooting-Star des Jahres 2012 seine Olé-Premiere feiern.
Den Auftakt zum Olé-Sommer 2013 bildet diesmal der Premierenstandort Bonn. Am Samstag, den 08. Juni 2013 wird es hier ab mittags hoch her gehen. „Wir sind ein Stückchen weiter den Rhein herauf gegangen. Nach drei tollen Veranstaltungen in Köln freuen wir uns jetzt auf die Bonner Rheinauen. Unter anderem mit den Höhnern haben hier für das rheinische Publikum das Beste vom Besten verpflichten können“ freut sich Markus Krampe auf die bewährte Mischung aus Schlager, Mallorcaparty, Charthits und feinstem kölschen Karneval.
Schon eine Woche später steigt am Samstag, den 15. Juni 2013 im Schatten des Oberhausener Gasometers einmal mehr der Klassiker „Oberhausen Olé“. Mit dabei sind unter anderem No Mercy („Where do you go“) und dem Shooting-Star des Olé Sommers 2012 RIO feat. U-Jean („Turn this club around“). Ein absolutes Highlight wird der Auftritt von DJ Ötzi (Einen Stern) werden, der mit seiner Band ins Ruhrgebiet kommen wird.
Weiter geht es am Samstag, den 29. Juni 2013! Dann heißt es im Lukas-Podolski Sportpark zum zweiten Mal „Bergheim Olé“. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr verspricht die Neuauflage mit Norman Langen („Einer von Millionen“) und Pop-Schlagerkönig Michael Wendler („Sie liebt den DJ“) ein voller Erfolg zu werden. Und auch Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski hat sich den Termin fest im Kalender eingetragen und wird es sich nicht nehmen lassen, in Bergheim vorbeizuschauen.
Auf der Festwiese in Leipzig zündet am Samstag, den 06. Juli 2013, erstmalig die „Olé-Partyrakete“. Bei der Premiere der bundesweit erfolgreichen Party-Reihe werden neben Lokalmatador Olaf Berger („Schenk mir Deine Träume“) vor allen Dingen Andreas Gabalier („I sing a Liad für di“), die Höhner („Viva Colonia“) und Jürgen Drews („Ich bau dir ein Schloss“) für eine einzigartige bislang in Leipzig nicht gekannte Stimmung sorgen.
Dort wo sonst edle Rösser ihre Runden drehen, laden am Samstag, den 13. Juli 2013 mit Brings („Superjeile Zick“), die Hermes House Band („Amarillo“) noch elf weitere Top-Acts zu Aachen Olé auf dem CHIO-Geländer ein. Auch wenn an diesem Sommertag auf Pferdestärken komplett verzichtet wird, gibt es hier nur ein Gas, nämlich Vollgas
Eine weitere Premiere gibt es am Samstag, den 10. August 2013 mit „Hannover Olé“ auf dem EXPO-Gelände. Der Highlightauftritt neben Matthias Reim („Verdammt ich lieb dich“) ist sicherlich der Auftritt der Lokalmatadoren von Marquess („Vayamos companeros“), die in Hannover ein echtes Heimspiel haben.
Am Samstag, den 31. August 2013 feiert mit „Olpe Olé“ im Skigebiet Olpe-Fahlenscheid die „Mutter“ aller „Olé-Parties“ ihren Geburtstag: „In Olpe sind wir vor sieben Jahren mit dieser Party gestartet. Im Sauerland fühlen wir uns einfach pudelwohl“, sagt Markus Krampe. Ein guter Grund also, um diesen Geburtstag zusammen mit den Dauerbrennern der Olé Partys Olaf Henning („Cowboy und Indianer“), Jörg Bauch („Dieser Flug“) und den Atzen („Das geht ab“) zu feiern.
Last but not least steigt am Samstag, den 07. September 2013 im Dortmunder Westfalenpark “Dortmund Olé“. Nach der restlos ausverkauften Premiere im vergangenen Jahr „bitten“ diesmal Mickie Krause („Nur noch Schuhe an“), Matthias Reim, DJ Ötzi und neun weitere Top-Acts zur Mega-Sause im Schatten des Dortmunder Fernsehturms.
Tickets gibt es für alle Veranstaltungen an den bekannten VVK-Stellen oder telefonisch unter 0800-3332226. Dort gibt es auch die begehrten VIP-Tickets, für all diejenigen, die die Veranstaltungen im besonderen Ambiente erleben möchten.
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