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von Christoph Volkmer
Kamen. Von Griechischer Folklore über Oldies bis hin zu klassischem Blues - keine Frage, die diesjährige Auflage der Kamener Kneipennacht am 6. April wird wieder eine abwechslungsreiche Geschichte. Das Motto "Die ganze Stadt ist eine Bühne" ist zwar nicht neu, dafür aber feiert der überwiegende Teil der engagierten Künstler und Gruppen seine Premiere in der heimischen Kneipenszene. Mit Rob Sure (im Cash) oder der auf Oldies spezialisierten Formation "Here Comes Johnny" (in der Marktschänke) sind aber auch zwei schon in Kamen bekannte Musiker bzw. Bands mit am Start.
"Da kann man sich insgesamt auf viel musikalische Abwechslung und gute handwerkliche Arbeit freuen", gerät Bernd Böhne beim Anblick des frisch erstellten musikalischen Kneipenführers in Form des Programmhefts ins Schwärmen. Wieder einmal hat Böhne zusammen mit Jürgen Bäcker ein buntes Programm vorbereitet. Seit dem im November 2012 die ersten Sponsoren wie die GSW, die Sparkasse UnnaKamen oder Getränke Max Krietemeyer dem Event Unterstützung zugesagt hatten, war das Duo damit beschäftigt, die Bands nach Kamen zu holen.
Weiterlesen: Kamener Kneipennacht - Die ganze Stadt wird zu einer Bühne
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Kreis Unna. Fahrplanauskünfte für Bus- und Bahnverbindungen per Telefon sind zukünftig über zwei Wege möglich. Das teilt die VKU jetzt mit. Neu ist die kostenlose Nummer 0 800 3 / 50 40 30, mit der man einen sogenannten Sprechenden Fahrplan erreicht.
Dahinter verbirgt sich ein Sprachcomputer, der den Anrufer Schritt für Schritt über Start, Ziel und Abfahrtszeit der Reise befragt. Sind alle Angaben erfolgt, liest der Sprechende Fahrplan die Verbindungsauskunft vor. Diese Auskunft wird auf Wunsch auch kostenfrei auf das Handy verschickt.
Wer damit nicht zurechtkommt, der kann natürlich weiterhin bei der Servicezentrale fahrtwind unter der 0 180 3 / 50 40 30 anrufen und erhält dann eine personenbediente Auskunft, die wie bisher 9 Cent pro Minute bzw. maximal 42 Cent pro Minute bei einem Handyanruf kostet.
Diese Nummer bietet außerdem den Vorteil, dass man sich auch über Tickets und Preise erkundigen oder Beschwerden aufnehmen lassen kann. „Ein deutlicher Vorteil für die Kunden, denn beide Nummern sind rund um die Uhr geschaltet, so dass der Kunde immer die Auswahl hat“, meint Werner Linnenbrink der stellvertretende Geschäftsführer der VKU.
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Kamen. Am vergangenen Wochenende starteten die Turnerinnen des Westfälischen Turnerbundes in ihre Oberligasaison. Mit dabei war auch eine Mannschaft des VfL Kamen. Die Kamener Turnerinnen erwischten einen nicht völlig optimalen Start, das Endergebnis des Wettkampfes war aber dennoch zufriedenstellend.
Eine Schwächung der Mannschaft war mit Sicherheit die Erkrankung von Gesche Michaelis, die grippebedingt leider nicht am Wettkampf teilnehmen konnte und auch die anderen Turnerinnen waren zum Teil nicht einhundertprozentig fit. So kehrte Annika Hunger nach längerer Verletzungspause in das aktive Wettkampfgeschehen zurück und konnte leider noch nicht alle Geräte turnen. Trotzdem nahmen die Turnerinnen den Wettkampf mit guter Stimmung in Angriff.
Das erste Gerät der Kamenerinnen war der Boden. Das erreichte Mannschaftsergebnis von 33,30 Punkten stellte Turnerinnen und Trainer zufrieden. Die höchste Wertung erturnte hier Mareike Fleischer mit 11,75 Punkten. Auch das Ergebnis am Sprung (35,95 Punkte) entsprach im Großen und Ganzen den Erwartungen, obwohl der Tsukahara von Linda Venzke mit 12,45 Punkten im Vergleich zu anderen Sprüngen relativ niedrig bewertet wurde. So erhielten Mareike Fleischer und Annika Hunger für ihre Yamashitas 12,05 bzw. 11,45 Punkte. Die Wertung von Linda Venzke war trotzdem die fünfthöchste Wertung des Tages an diesem Gerät. Nach Sprung folgte der Stufenbarren, eigentlich immer ein recht starkes Gerät bei den Turnerinnen des VfL. So stellte die Punktzahl von 26,20 Punkten auch das drittbeste Mannschaftsergebnis dar. Grundlage dafür lieferte Verena Sterneberg, die mit 9,85 Punkten auch das drittbeste Einzelergebnis erturnte. Ergänzt wurde diese Wertung durch die Übungen von Linda Venzke (8,75 Punkte) und Madeleine Owen (7,40 Punkte). Vielleicht wären an diesem Gerät noch mehr Punkte möglich gewesen. Aber mit Annika Hunger fehlte eine stabile Turnerin an diesem Gerät und zusätzlich verturnte Mareike Fleischer leider ihre starke und schwierige Barrenübung. Zum Schluss mussten dann noch der Schwebebalken bezwungen werden. Auch hier ließen die Turnerinnen leider ein paar Punkte liegen, da mit Annika Hunger und Madeleine Owen gleich zwei Turnerinnen zweimal das Gerät verlassen mussten. Trotzdem standen hier zum Schluss immerhin noch 29,35 Punkte auf dem Konto, was vor allem den starken Leistungen von Mareike Fleischer (11,40 Punkte) und Verena Sterneberg (10,50 Punkte) zu verdanken war.
Im Endergebnis erturnten sich die Turnerinnen des VfL 124,80 Punkte und konnten sich über einen vierten Platz freuen, zumal der Punkteabstand auf den ersten Platz (127,75 Punkte, SF Birkelbach) kleiner war, als der zu Platz fünf (120,80 Punkte, MTV Bad Oeynhausen).
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Kamen. In der Nacht zu Donnerstag (07.03.2013) haben unbekannte Täter einen schwarzen BMW X6 vom Stellplatz eines Hauses Auf dem Berge entwendet. An dem Fahrzeug waren zur Tatzeit die amtlichen Kennzeichen UN-YF 374 angebracht. Wer hat Verdächtiges bemerkt oder kann Angaben zum Verbleib des Fahrzeugs machen? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
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Düsseldorf/Kamen. Wann kommt endlich der Gesetzentwurf der rot-grünen Landesregierung, der die schulische Inklusion aus der rechtlichen Grauzone herausholt? Noch im Dezember 2012 hatte die Landesregierung ihren Referentenentwurf auf Eis gelegt. Im Frühjahr 2013 soll der Gesetzentwurf kommen und bis November 2013 abgestimmt sein. Bisher wurde der Entwurf allerdings nicht in den Landtag eingebracht.
Ina Scharrenbach MdL: „Zahlreiche Schulen melden heute schon eine Überforderung ihrer Lehrkräfte, wenn es um die Beschulung von Kindern mit Behinderungen geht. Denn: Der überwiegende Teil der Lehrkräfte an allgemeinen Schulen ist für eine Unterrichtung von Kindern mit Behinderungen nicht ausgebildet. Die Umsetzung der schulischen Inklusion wird ein Marathon und kein Sprint werden. Auf einen Marathon muss man sich gut vorbereiten – das ist derzeit bei der Landesregierung aber nicht erkennbar. Insbesondere fehlen von Rot-Grün klare Aussagen zu den künftigen Klassengrößen, zum Einsatz von Lehr- und sonderpädagogischem Personal in den allgemeinen Schulen, zu Aus- und Fortbildungsperspektiven für Lehrer und Sonderpädagogen, zu Lehrplänen, die dem Unterstützungsbedarf von Kindern und Jugendlichen gerecht werden, wie und wo Kinder und Jugendliche, die trotz aller Anstrengungen im allgemeinen Schulsystem nicht unterrichtet werden können, künftig kleine geschützte Räume finden, die ihren Unterstützungslagen gerecht werden können sowie dazu, dass Kommunen ihre Mehraufwendungen, die im Rahmen der Umsetzung der schulischen Inklusion anfallen, ersetzt bekommen. Wenn die Landesregierung hier nicht deutlich nachbessert, wird es schwer möglich sein, eine gesamtgesellschaftliche Akzeptanz für die schulische Inklusion zu erreichen.“
Scharrenbach MdL fordert: „Es ist deshalb notwendig, die individuelle Förderung in der Schule im Sinne der Inklusion so umzugestalten, dass alle Schülerinnen und Schüler in den allgemeinen Schulen optimal gefördert werden können. Dabei muss sichergestellt werden, dass bei der sonderpädagogischen Förderung von Schülerinnen und Schülern kein Qualitätsverlust eintritt. Die Ressourcen und die Kompetenzen der Fachkräfte der Förderschulen müssen erhalten, weiterentwickelt und schrittweise in die allgemeinen Schulen überführt werden. Nur so kann ein geordnetes „Aufwachsen“ des bisherigen Förderschul- in ein Regelschulsystem gelingen. Deshalb warne ich die Kommunen ausdrücklich vor einem frühzeitigen Zerschlagen des Förderschulsystems, wenn gleichzeitig die erforderlichen Rahmenbedingungen im Regelschulsystem noch nicht geschaffen worden sind. Um eine inklusive Entwicklung voranzutreiben ist zunächst eine klare Aufgabenbeschreibung und strukturelle Verankerung von Unterstützungsangeboten in den allgemeinen Schulen notwendig. Im Bereich der Förderung bei Lern- und Entwicklungsstörungen ist an die dauerhafte Positionierung von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen an allgemeinen Schulen zu denken. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, dass sich vor Ort frühzeitig Lehrer und Sonderpädagogen zusammensetzen, austauschen und gemeinsam Konzepte für den Weg hin zu einer inklusiven Schule erarbeiten.“
Hintergrund
Die VN-Konvention fordert - auch wenn dies in der deutschen Übersetzung nicht berücksichtigt wurde - ein „inclusive education system“. Ein solches inklusives Bildungssystem unterscheidet sich von einem integrativen System. Die integrative Pädagogik strebt die Eingliederung der Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen an. Eine inklusive Pädagogik hingegen sortiert erst gar nicht aus. Inklusion bedeutet, dass Strukturen und Didaktik von vornherein auf die Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler und individuelles Fördern und Fordern ausgerichtet sind. Notwendig ist deshalb eine Neuorientierung in der sonderpädagogischen Förderung, die die gegenwärtige integrative Phase als Übergangsphase zu einem inklusiven Bildungssystem des gemeinsamen Lernens bis zum Ende der Pflichtschulzeit betrachtet.
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Kamen. In der Nacht zu Donnerstag (07.03.2013) brachen unbekannte Täter in eine Firma für Energie- und Datenübertragung im Hemsack ein. Nach ersten Feststellungen wurden nichts entwendet. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
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190 neue Titel für alle Autoreiseziele Europas und beliebte Mietwagen-Rundreiseländer
Individuelle Autoreisen stehen bei den Deutschen weiterhin hoch im Kurs. Das belegt die heute auf der weltgrößten Reisemesse ITB vorgestellte ADAC Trendstudie „Reisemonitor“. Den perfekten Reisebegleiter für Individualtouristen bietet der ADAC seit Jahren mit seinem „ADAC TourSet“, das jetzt grundlegend überarbeitet worden ist. Ob mit Auto, Motorrad, Caravan oder Wohnmobil – das neue ADAC TourSet deckt mit knapp 190 Titeln alle relevanten Autoreiseziele in Europa und beliebten Mietwagen-Rundreiseländern wie Nordamerika, Australien und Neuseeland ab. Erhältlich ist das ADAC TourSet als Clubleistung für Mitglieder sowie kostenfrei für jedermann in ADAC Geschäftsstellen im zweiwöchigen Aktionszeitraum von 11. bis 23. März 2013.
„Seit knapp 40 Jahren ist das TourSet unverzichtbarer Weg- und Reisebegleiter für einen rundum gelungenen Urlaub und die touristische Kernleistung des ADAC. Mit seinem Bausteinprinzip ist es einzigartig, flexibel und passt sich individuell den jeweiligen Reisebedürfnissen an“, so Max Stich, ADAC Vizepräsident für Tourismus.
Der neu gestaltete Reiseklassiker vom ADAC begleitet Individualreisende zuverlässig und flexibel von der Haustür bis zum Urlaubsziel. Er besteht aus Länderinformationen, Reisekarten und einzelnen Urlaubsführern für Länder, Regionen und Städte. So lassen sich zum Beispiel einzelne Bausteine für spezielle Reiseformen, besondere Fahrzeugarten oder Zwischenstopps je nach Bedarf hinzufügen.
Neu integriert im ADAC TourSet sind QR-Codes, die eine Verknüpfung mit weiteren digital vorhandenen Informationen wie zum Beispiel Video-Dateien ermöglichen. Mit Hilfe eines QR-Code-Readers im Smartphone sind diese jederzeit abrufbar.
Durchschnittlich gibt der Club rund 2,4 Millionen TourSets jährlich an seine Mitglieder aus.
Weitere Informationen zum TourSet >>>
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Bönen/Kamen. Am 16. März findet die erste Saunaveranstaltung im Jahr 2013 ganz im Zeichen des Frühlings statt. In der Sauna in Bönen wird von 19 - 24 Uhr einiges geboten. Neben einem reichhaltigen Buffet gibt es Frühlingsaufgüsse und vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen. Der Eintrittspreis an der Abendkasse beträgt 24,90 Euro. Also Taschen gepackt und auf in einen herrlichen und entspannenden Frühlings-Saunaabend.
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Kamen. In der Nacht zu Mittwoch (06.03.2013) brachen unbekannte Täter die Seitentür einer Garage an der Schumannstraße auf. Daraus entwendeten sie mehrere Werkzeugmaschinen und Angelzubehör. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
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Kreis Unna. Seit Herbst 2012 erarbeitet der Kreis eine Nachhaltigkeitsstrategie mit dem Titel "LebensWerte". Zusammen mit den Bürgern und anderen Akteuren sollen Ziele und Maßnahmen für eine zukunftsfähige Entwicklung formuliert werden. Bis Ende März läuft deshalb eine Online-Befragung zu den Themen Mobilität, Klima und Fläche sowie zu den Bereichen Bildung und Beschäftigung.
Die Online-Fragebögen richten sich sowohl an Schüler, deren Eltern, Studenten und Lehrer als auch an sonstige Berufstätige oder Personen ohne Beschäftigung im Kreis Unna. Den Kreis interessiert, wie sie die Bildungsmöglichkeiten sowie die aktuelle Beschäftigungslage beurteilen und was ihrer Meinung nach getan werden sollte, um die Situation zu verbessern.
Das Projektteam lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sich an der Befragung zu beteiligen. Die Fragebögen sind auf der Internetseite www.lebenswerte.kreis-unna.de unter dem Menüpunkt "Mitmachen" zu finden und bis Ende März freigeschaltet.
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