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Kamen. Im März 2012 gelang es den Kamener Musikern Olaf Niemann, Sascha Sokat und Tobias Leidecker zum ersten Mal eine musikalische Probe einzuberufen, in welcher von Anfang an das klare Ziel gesetzt wurde mit akustischer Musik Menschen zu berühren.
„Im Vordergrund unserer Interpretationen stehen keine lauten Gitarren und Drums, sondern harmonische und warme Klänge – aber das auf hohem Niveau“, so die Kamener Rock-Röhre und Frontmann Olaf Niemann (45), der bereits mit Musikern von Sweet, Smokie und Gravedigger auf der Bühne stand.
Gitarrist und Sänger Sascha Sokat, zugleich Hauptakteur der Kamener Band Amiris, wurde vom Fleck weg engagiert: „Die Jungs haben mich gefragt und ich habe sofort ja gesagt. Mir macht es unheimlich Spaß im Satz zu singen und dabei zu klampfen.“, so der 34-jährige, „Es ist ein ganz anderes Gefühl von Musik das aufkommt, wenn wir drei miteinander harmonieren. Gänsehaut pur.“
Pianist und Backgroundsänger Tobias Leidecker (26) ist sich sicher: „Wir drei sind unterschiedlicher, als wir nur sein können. Aber gerade das macht die Nummer so interessant. Wir haben alle unsere eigenen musikalischen Erfahrungen gemacht, jeder auf eine ganz andere Art und Weise. Jetzt haben wir uns gefunden.“
Am Samstag, 22.09.2012 Uhr geben Sokat Niemann Leidecker ab 20.00 Uhr ihr Debüt im „Altes Gasthaus Schulze-Beckinghausen“. Karten sollten vorher reserviert werden, da der Einlass auf maximal 100 Leute beschränkt ist. Der Eintritt beträgt 3,- €. Infos und Reservierungen unter www.schulze-beckinghausen.de
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Interkulturelles Konzert im Rahmen der Interkulturellen Wochen.
Kamen. Am 23. September 2012 beginnt bundesweit die Interkulturelle Woche unter dem Motto "Herzlich willkommen, wer immer Du bist."
In in mehr als 450 Städten, Landkreisen und Gemeinden wird mit rund 4.500 Veranstaltungen gerechnet. Die Interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird von den Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Ausländerbeiräten und Integrationsbeauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. An der Interkulturellen Woche beteiligen sich zahlreiche Gemeinden, Vereine, Vertreter von Kommunen und Einzelpersonen in mehr als 450 Städten, Landkreisen und Gemeinden mit rund 4.500 Veranstaltungen.
In Kamen organisiert das Jugend-Kultur-Café mit vielen Freunden und in Zusammenarbeit mit der "Zivilcourage für Kamen" ein internationales Konzert.
Künstler:
Murat Ulusan ( kurdischer Saz )
Jaana-Redflower-Folk-Pop-Rock
Maik Schneemilch - Blues-Jazz-Rock
Senderos - Bossanova-Fusion
Im Anschluss offene Bühne.
INTERKULTKONZERT im JKC am Samstag, 22.09.2012, Poststraße 20, 59174 Kamen, Einlass ab 18 uhr
Start ab 18:30 uhr
Eintritt gegen Spende für die Künstler.
Weitere Veranstaltungen während der Interkulturellen Wochen finden Sie hier >>>
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Kamen. Zu einer Autorenlesung mit Marlies Kellermann lädt die Stadtbücherei für kommenden Dienstag, 25. September, 19.30 Uhr, ein.
Marlies Kellermann wird ihr Buch „Ich gehör`doch auch dazu“ vorstellen, das sich mit dem Schulalltag einer Sonderschullehrerin für Verhaltensauffällige befasst. Der Eintritt ist frei.
Die Sonderschule - in der allgemeinen Wahrnehmung bedeutet das der allerletzte schulische Verwahrort, Endstation schon vor dem Start ins Leben, ein Makel, eine Behinderung. Dies Buch widerspricht. Es ist aus Jahrzehnte langer Erfahrung entstanden. Es zeigt die Chancen und Möglichkeiten auf. Eine Sonderschullehrerin schildert ihren Alltag. Wir begegnen den Benachteiligten einer Gesellschaft – vielfach beeinträchtigten, verletzten, im Ansehen der Umwelt herab gestuften oder gar abgeschriebenen jungen Menschen. Ausgehend von der individuellen Einmaligkeit auch der Schwachen nimmt sie ihre Schüler ernst. Sie sieht ihre Ängste, aber auch verborgenen Stärken. Achtungsvoll begleitet sie ihre Wege zu selbständigem Denken und Handeln. Die Schwächsten können, müssen ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln, damit sie ihr Leben in der Gesellschaft zufrieden und verantwortlich gestalten. Dann haben wir Alle gewonnen.
Marlies Kellermann, Jahrgang 1941, weiß, wovon sie spricht. Sie hat 35 Jahre lang als Sonderschullehrerin mit sozial und emotional verunsicherten Kindern gelebt und gearbeitet.
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Kamen. Die CDU-Fraktion wird am kommenden Samstag, 22. September 2012, erneut eine Spielstättenbegehung durchführen und sucht hierzu das Gespräch mit den Bürgern. Anlass ist die von der Verwaltung vorgeschlagene Aufgabe von zwei weiteren Spielflächen. Die Beschlussfassung soll im Jugendhilfeausschuss am 27. September 2012 erfolgen. Treffpunkt ist um 11:30 Uhr am Bolzplatz im Eichengrund. Um ca. 12:00 Uhr werden die Teilnehmer in der Fichtestraße in Südkamen erwartet. Wer nicht selbst vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, seine Meinung per E-Mail an
Nachdem bereits mehrere Spielplätze in Methler gegen die Stimmen der CDU weichen mussten, setzt die Kamener Stadtverwaltung nun wieder den Rotstift an. Zwei weitere Spielstätten für Kinder sollen aufgegeben werden – zum einen den Spielplatz an der Fichtestraße in Südkamen und zum anderen der Bolzplatz am Eichengrund in Heeren-Werve.
Die CDU-Fraktion hat sich mit den Vorschlägen noch nicht abschließend befasst: „Wir wollen uns erst einmal ein eigenes Bild von den örtlichen Gegebenheiten machen und mit den betroffenen Bürgern sprechen.“, äußert Ina Scharrenbach MdL, Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion.
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Organspende ist das Thema im Frauensalon
Kamen. „Kann so ein Leben anders als schrecklich sein? Ich selbst konnte es mir sehenden Auges nie anders vorstellen als jenes schwarz gekleidete Schreckgespenst. Es ist anders. Aber wenn ich heute sage, dass mein erstes Leben nur eine Vorbereitung und erst das zweite erfüllt war, schütteln die Leute nur den Kopf“, so schreibt die Unnaer Theologin und Schriftstellerin Susanne Krahe in ihrer Autobiografie „Der Geschmack von Blau“. Susanne Krahe erblindet im Alter von 30 Jahren, zwei Jahre später erhält sie eine Doppeltransplantation und lebt nun seit über zwanzig Jahren mit zwei fremden Organen. Am Mittwoch, 26. September, ist sie zu Gast im Kamener Frauensalon. Sie informiert über die wichtigsten medizinischen und gesetzlichen Bestimmungen und stellt ethische Fragen zu einem Verfahren, das zur medizinischen Routine gehört. Im Mittelpunkt aber steht ihre eigene Geschichte.
Transplantation und Organspende hat in den vergangenen Wochen viele Schlagzeilen gemacht. Die Krankenkassen werden ihre Mitglieder nach deren Bereitschaft zur Organspende befragen. Das Thema drängt deshalb jede von uns zu einer persönlichen Auseinandersetzung. Der Frauensalon bietet die Möglichkeit gemeinsam ins Gespräch zu kommen und sich untereinander und mit Susanne Krahe auszutauschen.
Der Frauensalon beginnt um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Schwesterngang 1. Für den kulinarischen Zwischengang sorgt Heike Brandhorst. Musikalisch wird Wiebke Roling auf ihrer Klarinette den Abendbegleiten. Der Eintritt beträgt 5 Euro.
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von Anja Knietsch
Kamen. Ein äußerst erfolgreiches Wochenende feierte die Turnerinnen des VfL Kamen beim Landescup der Mannschaften in der Friedrich Ebert Halle. Im Wettkampf KM 3 in der Alterklasse 18 u. ä. gingen Annika Hunger, Madeleine Owen, Verena Sterneberg, Katharina Potthaff, Wiebke Rother und Mareike Fleischer an den Start und erturnten mit 139,50 Punkten souverän den Sieg.
Die Mannschaft musste am ungeliebten Schwebebalken beginnen. Die Turnerinnen zeigten sich jedoch von Beginn an nervenstark und kamen nahezu fehlerfrei durch ihre Programme. Verena Sterneberg (11,85), Annika Hunger (11,05) und Madeleine Owen (10,90) bekamen dafür verdientermaßen die drei höchsten Wertungen des gesamten Wettkampfes an diesem Gerät.
Auch am Boden lief dann alles nach Plan. Hier konnten Sowohl Mareike Fleischer (11,90, Tageshöchstnote), Verena Sterneberg (11,39) und Madeleine Owen (11,45) mit ausdrucksstarken Übungen die Kampfrichterinnen überzeugen.
Am Sprungtisch erzielt die Mannschaft ihr bestes Geräteergebnis. Beeindruckende 38,05 Punkte standen am Ende auf dem Konto. Annika Hunger (12,90) und Katharina Potthoff (12,65) zeigten hohe Flugphasen bei ihren Yamashita-Sprüngen und Verena Sterneberg präsentierte einen sauberen Schraubensprung (12,50).
Zum Abschluss ging es dann zum Stufenbarren. Hier überzeugte wiederum Mareike Fleischer mit der Tageshöchstnote von 12,40 Punkten. Annika Hunger zeigte ebenfalls eine sehr gut Übung erhielt jedoch überraschend viele Abzüge in der Ausführung (11,35). Die drittbeste für den VfL war Verena Sterneberg, die jedoch einen Sturz beim Abgang zu verzeichnen hatte (9,25).
Am Ende jubelten die Kamenerinnen ausgelassen über einen unangefochtenen Sieg. Die Zweitplatzierten der Startgemeinschaft Legrich/Wüllen wurden mit mehr als 5 Punkten distanziert.
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Kamen. Jeden Mittwoch treffen sich in der Zeit von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr Mädchen im Alter von 8 bis 16 Jahren in der Turnhalle der Südschule. Das vielseitige Sportangebot nur für Mädchen beinhaltet Turnen, Abenteuersport, Akrobatik, Volleyball, Basketball und vieles mehr – nach den Wünschen der Teilnehmerinnen. Die Gruppe wird von Silke und Jenny Reddig geleitet. Weitere Info´s unter Tel. 0173/2539649 oder einfach mal zu einer Schnupperstunde vorbeikommen.
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Wildtiere nicht stören und Regeln beachten
Kreis Unna. Pilze lieben den Spätsommer und Herbst - daher beginnt nun die Hauptsaison der Pilzsammler. Das Sammeln von Pilzen ist für viele Menschen eine wohltuende Erholung und Entspannung oder aber auch ein reizvoller Sport.
Was aber, wenn dadurch wichtige Funktionen im Ökosystem Wald gestört werden? Nicht immer sind Waldbesitzer, Forstleute und Jäger mit dem Verhalten der Pilzsammler einverstanden. In einigen besonders dicht bewaldeten Gebieten im Kreis Unna verzeichneten die Jagdpächter einiger Jagdbezirke in der Vergangenheit einen gravierenden Zuwachs an Pilzsammlern.
Das Sammeln von Pilzen im Wald ist für Privatpersonen grundsätzlich erlaubt, allerdings nur für den Eigenbedarf (max. 2 kg). "Professionelle" Pilzsammler müssen laut Hinweis des Landesbetriebs Wald und Holz NRW mit empfindlichen Geldstrafen rechnen, wenn sie ertappt werden. "Kommerzielles Sammeln ist in jedem Fall verboten", unterstreicht Kreisjagdberater Dietrich Junge.
Problematisch ist auch die Angewohnheit einiger Pilzsammler, erst zuzugreifen und später die essbaren Pilze auszusortieren oder aber unbekannte, giftige bzw. ungenießbare Pilze zu zertreten. Vielfach geschieht dies in der Absicht, andere Waldbesucher vor der "Gefahr" zu schützen. "Doch zahlreiche, teilweise für den menschlichen Verzehr nicht geeignete Arten spielen im Ökosystem Wald eine wichtige Rolle als Nahrung für Tiere", betont Peter Driesch von der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises. So stehen Pilze im Winter, wenn das übrige Angebot eingeschränkt ist, auf dem tierischen Speiseplan weit oben.
Peter Driesch und Dietrich Junge bitten deshalb alle Sammler um die Einhaltung weniger, aber wichtiger Regeln. So gilt für Naturschutzgebiete, Aufforstungen und das Dickicht: Betreten verboten. Waldbesucher sollten auf den Waldwegen bleiben und ihre Autos nur auf ausgewiesenen Parkplätzen abstellen. Da Waldtiere besonders früh morgens und in der Dämmerung aktiv sind, sollten umsichtige Pilzsammler diese Tageszeiten vermeiden.
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"Sprudelnde Badekugeln selber herstellen" - Workshop mit der Umweltberatung
Kamen. Trockene oder empfindliche Haut? Allergische Reaktionen auf Parfümstoffe? Wer wissen will, wie man Badekugeln und pflegende Körperbutter aus natürlichen Zutaten selber herstellen kann, ist bei der Umweltberatung der Verbraucherzentrale an der richtigen Adresse. Am Montag, den 24.09. und Mittwoch, den 26.09.2012 findet dort im Rahmen der "Interkulturellen Wochen" ein Workshop statt. Umweltberaterin Heike Herzig macht deutlich:" Die persönliche Wellness-Oase zu Hause kann umwelt- und gesundheitsbewusst sein ohne den Geldbeutel zu sehr zu belasten!" In der Zeit von 15-17 Uhr können Neugierige mit ihr pflegende Badekugeln zum selbst verwöhnen gestalten und als supertolles Geschenk z. B. für die beste Freundin/besten Freund eine schöne Verpackung aus Recyclingmaterialien dazu entwerfen. Interessierte Teilnehmer werden um eine Anmeldung bei der VZ Kamen, Kirchstr. 7 oder unter Tel. 79990 bzw. 79999 oder per Email an
Während der "Interkulturellen Wochen" ist in der Beratungsstelle ebenfalls die Infoschau "gesund@home" zu sehen, die zeigt, wie jeder zu Hause für ein gutes Raumklima sorgen kann. Die "Aktionswand" als Blickfang stellt in Originalgröße eine Zimmereinrichtung dar. Gewusst? Hinter den Wandbildern verstecken sich Tipps für gute Luft in den eigenen vier Wänden.
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Neustadt. Von mehr als 4 Millionen im vergangenen Jahr 2011 bearbeiteten Einsprüchen
haben die Finanzämter 67,5 Prozent, also mehr als zwei Drittel, zu Gunsten
der Steuerpflichtigen entschieden. Diese Angaben sind einer aktuellen
Statistik des Bundesministeriums der Finanzen zu entnehmen. Der Neue
Verband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. (NVL) empfiehlt in diesem
Zusammenhang, den Einkommensteuerbescheid nach Erhalt genau auf Fehler zu
überprüfen.
Wenn im Steuerbescheid Abzugsbeträge fehlen oder die Einnahmen zu hoch
angesetzt wurden, sollten Steuerpflichtige innerhalb eines Monats
schriftlich Einspruch einlegen. Die Finanzämter sind dann verpflichtet, den
Bescheid noch einmal vollständig zu überprüfen. In den zurückliegenden drei
Jahren haben die Behörden jeweils mehr als zwei Drittel der Einsprüche zu
Gunsten der Steuerpflichtigen entschieden. Dies zeigt nach Auffassung des
NVL, dass sich ein Einspruch meist lohnt.
Das Finanzamt kann zwar im Einspruchsverfahren auch zu dem Ergebnis kommen,
dass Aufwendungen zu Unrecht anerkannt worden sind. In einem solchen Fall
muss das Amt den Steuerpflichtigen jedoch auf eine „Verböserung“ hinweisen,
erläutert Uwe Rauhöft, Geschäftsführer des NVL. Wird der Einspruch
daraufhin zurückgenommen, bleibt alles beim Alten.
Die Fehler liegen allerdings nicht immer beim Finanzamt. So sind in der
positiven Statistik auch Fälle enthalten, in denen Steuerpflichtige im
Einspruchsverfahren nachträglich Aufwendungen geltend machen oder die
Steuererklärung erst nach einer Schätzung durch das Finanzamt einreichen.
Wenn das Finanzamt einem Einspruch nicht stattgibt, bleibt nachfolgend der
Weg zum Finanzgericht. Auch in diesen Fällen werden viele Steuerbescheide
noch zugunsten der Steuerpflichtigen geändert. Die Erfolgsquote bei
finanzgerichtlichen Klagen zur Steuer und zum Kindergeld liegt bei über 40
Prozent.
Aber auch bei einem korrekten Steuerbescheid kann ein Einspruch lohnenswert
sein. Ist beim Bundesfinanzhof oder Bundesverfassungsgericht ein
Musterverfahren zu einer Rechtsfrage anhängig, die auch den
Steuerpflichtigen betrifft, ruht ein eingelegter Einspruch bis zur
Gerichtsentscheidung. Auf diesem Weg können Steuerzahler von positiven
Urteilen profitieren, ohne selbst eine Klage einreichen zu müssen. Die
Quote der zu Gunsten der Steuerpflichtigen getroffenen Entscheidungen
beträgt beim Bundesfinanzhof immer noch mehr als 20 Prozent, mit seit den
letzten Jahren leicht steigender Tendenz.
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