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Live-Musik im To Tavernaki: NOTES aus Düsseldorf spielen in Kamen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

AnzeigeKamen. Am Freitag, den 13. September, lädt die Griechische Taverne in Kamen zu einem besonderen Abend mit Live-Musik ein. Ab 18:00 Uhr sorgt die Düsseldorfer Band NOTES für stimmungsvolle Klänge. Der Eintritt ist frei, sodass einem gemütlichen Abend bei griechischen Spezialitäten und mitreißender Musik nichts im Wege steht.

Veranstaltungsort ist die Griechische Taverne, Markt 19, 59174 Kamen. Reservierungen können telefonisch unter 02307 - 967 57 65 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vorgenommen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.to-tavernaki.de.

Kamen profitiert von Bundesmitteln: Fast 9 Millionen Euro für Stadtentwicklung im Kreis Unna

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Oliver Kaczmarek 22Unna. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) unterstützt Städte, Kommunen und Gemeinden mit seinen vielfältigen Förderprogrammen unter anderem bei den Themen nachhaltige Stadtentwicklung, bezahlbarer Wohnraum und Neubau. Dazu zählt auch das Programm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur", das Projekte von besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung im Sinne einer nachhaltigen, sozialen Stadtentwicklung unterstützt, das Programm „Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“ sowie das „Städtebauförderungsprogramm“, das Investitionen in die Stadterneuerung vorantreibt. Diese und andere Maßnahmen sollen nicht nur den Wohnungsbau ankurbeln, sondern auch die Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden erhöhen.

Seit Jahrzehnten profitiert auch der Kreis Unna von den Bundesmitteln. „In diesem und im vergangenen Jahr flossen Finanzmittel in Höhe von mehr als 8,8 Millionen Euro aus den Bundesförderprogrammen in unsere Kommunen“, teilt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit.

Die Summe der vom Bund in den Jahren 2023/2024 zur Verfügung gestellten Mittel teilt sich wie folgt auf: Weit vorn liegt Schwerte mit einer Fördersumme von insgesamt 4.975.968 Mio. Euro. Rund 1,4 Mio. Euro erhielt die Stadt dabei aus dem Programm „Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“ für den Klimagarten, der als Teil der internationalen Gartenausstellung 2027 in Wandhofen entsteht. Ca. 1,3 Mio. Euro flossen aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ in den Sportplatzneubau in Wandhofen sowie weitere 440.000 Euro in die Sanierung und Erweiterung der Begegnungsstätte auf dem Sportplatz in Geisecke. Rund 1,1 Mio. Euro erhielt die Kommune für die Innenstadtentwicklung aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ und weitere 329.400 Euro aus dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.

Im Rahmen des Förderprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ unterstützte der Bund Bergkamen mit 900.000 Euro für das „Grubenwasserhebewerk als städtebauliche Landmarke“ in der Wasserstadt Aden, während die Gemeinde Bönen aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ von 1,2 Mio. Euro für die Erweiterung des Sportparks auf dem ehemaligen Zechengelände und von etwas mehr als 1 Mio. Euro aus dem Programm „Lebendige Zentren“ für die Gestaltung des Bahnhofsumfeldes profitierte. Mittel aus diesem Programm erhielten auch die Städte Fröndenberg (673.000 Euro), Unna (104.000 Euro) und Kamen (50.000 Euro). Weitere 151.000 standen Unna aus dem Programm „Sozialer Zusammenhalt“ für Unna-Königsborn zur Verfügung.

Lokaltermin-Neustart am Mittwoch mit bekannten Gesichtern

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

 

Starten in gewohnter Umgebung neu durch: Tanja Bartilla (links) und Dominic Thon sind die neuen Pächter im Lokaltermin. Unterstützung gibt es von Petra Haack. Fotos: Christoph Volkmer für KamenWeb.deStarten in gewohnter Umgebung neu durch: Tanja Bartilla (links) und Dominic Thon sind die neuen Pächter im Lokaltermin. Unterstützung gibt es von Petra Haack. Fotos: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Nachdem Pächter Michael Wilde seinen Rückzug aus dem Kümpers und dem Lokaltermin angekündigt hat, geht es zumindest in einem der beiden Restaurants nahtlos weiter.  Tanja Bartilla und Dominic Thon sind die neuen Pächter des Lokals an der Stadthalle. Beide verfügen über langjährige Gastronomieerfahrung. Mit an Bord ist zudem Petra Haack, die viele Gäste der bisher von Michael Wilde geführten Restaurants als „gute Seele“ hinter der Theke kennen. Schon am Mittwoch, 4. September, steht der Neustart an.

Als das Trio während der Betriebsferien vor wenigen Wochen von Gastronom Michael Wilde erfahren hat, dass dieser Ende August die beiden von ihm betriebenen Restaurants schließt, seien sie erst einmal in ein Loch gefallen, schildern die drei Mitarbeiter. Es dauerte ein paar Tage, bis der Schock überwunden war und der Entschluss fiel, in gewohnten Gefilden weiterzumachen.  

Direkte Übernahme

„Wenn beide Läden geschlossen sind, ist das für Kamen richtig schlecht - da waren wir uns schnell einig“, so Petra Haack, die seit 14 Jahren in verschiedenen Lokalen für Michael Wilde tätig gewesen ist. Die neuen Pächter Tanja Bartilla und Dominic Thon wiederum sind im Lokaltermin bestens bekannt. Bartilla war seit der Eröffnung im Dezember 2022 Serviceleiterin, während Thon als Koch im Einsatz war. Daran wird sich nun nichts ändern, denn beide wagen den Schritt in die Selbständigkeit und übernehmen den Lokaltermin.

46 neue Polizeikräfte verstärken die Kreispolizeibehörde Unna – Kamen erhält acht Neuzugänge

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Neuzugänge in Kamen: 8 neue Kolleginnen und Kollegen verstärken das Team - Foto: Polizei UnnaNeuzugänge in Kamen: 8 neue Kolleginnen und Kollegen verstärken das Team - Foto: Polizei Unna

Kreis Unna. Herzlich Willkommen im Team! Auch in diesem Jahr freut sich die KPB Unna über tatkräftige neue Unterstützung in Form neuer Kolleginnen und Kollegen.

Wie jedes Jahr stand auch am 01. September 2024 der landesweite Versetzungstermin für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte in NRW an. Waren es im vergangenen Jahr noch 20 Neuzugänge in unserer Behörde, freute sich Kreisdirektor Mike-Sebastian Janke in Vertretung für Behördenleiter, Mario Löhr, diesmal 46 Neuzugänge begrüßen zu können.

Nach ihrem abgeschlossenen Bachelorstudium haben sie sich zum Teil aus anderen Behörden in den Kreis Unna und somit zur KPB Unna versetzen lassen.

Die 46 Neuzugänge, die unter anderem aus den Behörden aus dem Märkischen Kreis, Dortmund, Hagen, Hamm, Coesfeld und Olpe kommen, verteilen sich wie folgt auf die Dienststellen:

- PW Kamen: 8 Kolleginnen und Kollegen
- PW Schwerte:9 Kolleginnen und Kollegen
- PW Unna: 10 Kolleginnen und Kollegen
- PW Werne: 3 Kolleginnen und Kollegen
- Dir. K: 12 Kolleginnen und Kollegen

Die verbleibenden Kolleginnen und Kollegen verteilen sich auf die restlichen Bereiche innerhalb der KPB Unna.

Urlaubsfeeling bei der Feuerwehr in Wasserkurl

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

Musikalische Urlaubsstimmung bescherte die Kölner Band „Fiesta Poets“ in Wasserkurl. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.deMusikalische Urlaubsstimmung bescherte die Kölner Band „Fiesta Poets“ in Wasserkurl. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Wasserkurl. Das Format „Wasserkurl Live“ ist am Samstagabend in die zweite Runde gegangen. Nachdem es bei der Auftaktveranstaltung in 2023 noch Countrymusik zu hören gab, durfte nun zu karibisch angehauchten Klängen gefeiert und getanzt werden.   

Dass es in diesem Jahr überhaupt eine Kulturveranstaltung im Rahmen von des Sommerkulturprogramms „SummerLife“ in Wasserkurl geben würde, stand lange Zeit nicht fest. Auf dem Flyer des Kulturbüros, der im Juni die Programmpunkte bis zum am kommenden Wochenende anstehenden Hansemarkt auflistete, war der ursprünglich auf dem Sprachhof Wasserkurl, vielen Menschen besser bekannt als Hofanlage Kalthoff, angedachte Termin noch abgesagt. Grund dafür waren Uneinigkeiten mit dem Verein Deutscher Sprache, der seinen Sitz auf dem Areal hat.

Um die Veranstaltung dennoch im Ortsteil durchführen zu können, wurde nun erstmals der Parkplatz der freiwilligen Feuerwehr Wasserkurl bespielt. Trotz guten Wetters blieb die Resonanz auf das Angebot unter dem Motto „Wasserkurl goes Caribbean“ mit rund 60 Interessierten überschaubar. Möglicherweise kam die Mitte Juli erfolgte Ankündigung, dass die Veranstaltung nun doch gegenüber des bisherigen Austragungsorts stattfindet, für einige zu spät.

Diejenigen, die nach Wasserkurl kamen, sollten allerdings auf ihre Kosten kommen. Die „Fiesta Poets“, die erst am Wochenende zuvor den Kinderflohmarkt in der Kamener Fußgängerzone musikalisch bereichert hatten, hatten ihr Repertoire mit karibischen Sounds angereichert, sodass es nicht lange dauerte, bis erste Besucher den freien Platz zum Tanzen nutzten.

Einige der Besucher waren extra aus dem Rheinland angereist. „Die waren schon am Nachmittag hier, um sicherzugehen, dass sie am richtigen Ort sind. Die Damen hatten die Band schon auf der Insel Föhr gesehen und hatten Lust auf mehr“, berichtete Leon Hopp vom Kulturbüro der Stadt.

Am Freitag, 6. September, gibt es dann in einem andern Stadtteil Live-Musik. Dann steigt die „Blues Time“ im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Heeren mit der Band „Dirty Blue“. Einlass ist um 19 Uhr, los geht es um 20 Uhr.

Archiv: Kulturausschussvorsitzender Heidler begrüßt Verlegung von SummerLife in Wasserkurl

Längst nicht alle Plätze waren beim Open Air auf dem Parkplatz der freiwilligen Feuerwehr Wasserkurl besetzt. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.deLängst nicht alle Plätze waren beim Open Air auf dem Parkplatz der freiwilligen Feuerwehr Wasserkurl besetzt. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

ADAC Stauprognose 6. bis 8. September

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Sommerferien-Ende in Baden-Württemberg und Bayern sorgt für Engpässe im Süden

Der ADAC erwartet am kommenden Wochenende noch einmal sehr starken Urlauberverkehr. Mit Bayern und Baden-Württemberg enden in den letzten beiden Bundesländern die Ferien. Der Rückreiseverkehr macht sich vor allem in Süddeutschland bemerkbar. Bei schönem Wetter sind deutschlandweit zudem etliche Späturlauber und Wochenendausflügler unterwegs, die nicht an Ferientermine gebunden sind. Auch die während des Berufsverkehrs verursachten Staus nehmen deutschlandweit zu. Zwangsstopps gibt es vor allem an Baustellen. Das Lkw-Fahrverbot an Samstagen im Sommer gilt nicht mehr.

Autobahnen mit der größten Staugefahr sind (beide Richtungen betroffen):
• Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• A1 Lübeck – Hamburg – Bremen
• A3 Passau – Nürnberg – Würzburg
• A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
• A6 Heilbronn – Nürnberg
• A7 Flensburg – Hamburg
• A7 Hannover – Hamburg und Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg
• A8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe
• A9 München – Nürnberg
• A81 Singen – Stuttgart
• A93 Kufstein – Inntaldreieck
• A95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A99 Umfahrung München

Die Hauptrouten im benachbarten Ausland sind ebenfalls abschnittsweise gut gefüllt. Auch in sechs österreichischen Bundesländern enden jetzt die Ferien. Die meisten Engpässe sind auf der Tauern-, West-, Inntal-, Brenner-, Phyrn-, Karawanken- und Gotthard-Autobahn, Fernpass-Route sowie auf den Fernstraßen von den italienischen, französischen und kroatischen Küsten zurück zu erwarten. Auf den Fernstraßen von Skandinavien, Polen und den Niederlanden braucht man ebenfalls mehr Zeit.
Zwei Hinweise für Österreich-Reisende: Der Arlbergtunnel ist noch bis November gesperrt (Alternative Arlbergpass). Die beleibte Touristenroute über den Reschenpass ist montags bis freitags immer von 8 bis 18 Uhr gesperrt. Ausweichmöglichkeit besteht über die Brennerautobahn. Gesperrt ist auch der Mont-Blanc-Tunnel, einer der wichtigsten Straßenverbindungen zwischen Frankreich und Italien.
Grenzkontrollen – zumindest stichprobenartige – gehören an mehreren deutschen Grenzen zum Alltag. Schwerpunkt der Kontrollen von deutscher Seite ist seit Jahren die Einreise aus Österreich. Aber auch an den Landgrenzen zu Polen, Tschechien, der Schweiz und zu Frankreich wird derzeit verstärkt kontrolliert. Das kann schon mal bis zu 45 Minuten dauern. Aufenthalte von einigen Stunden muss einplanen, wer von Griechenland und der Türkei zurückkehrt.

Neues Projekt stärkt Eltern von chronisch kranken und behinderten Kindern

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

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Kamen. Das Team des FuD (www.familie-und-du.de) freut sich, den Start des neuen Projekts "Nicht allein - gemeinsam sind wir stärker" bekannt zu geben. Umfangreich gefördert durch die Aktion Mensch, kann nun 4 Jahre lang ein Netzwerk für Eltern von chronisch kranken oder behinderten Kindern für Kamen und den Kreis Unna aufgebaut werden. Das Projekt soll Selbsthilfe und Gemeinschaft stärken und die Familien in herausfordernden Situationen unterstützen.

Der Alltag mit besonderen Kindern ist nicht immer leicht und erfordert viel Mut, Engagement und Durchsetzungskraft. Oft hilft es schon, wenn man etwas nicht allein machen muss. In einem wöchentlich stattfindenden offenen Treff können betroffene Eltern, Betreuer, Angehörige und Interessierte sich in entspannter Atmosphäre austauschen und hilfreiche Tipps und Informationen für ihren Familienalltag bekommen.

Einmal im Monat gibt es Besuch von ausgewählten ExpertInnen, die wichtige Themen ausführlich erklären und für Fragen zur Verfügung stehen.

Der Austausch findet jeden Donnerstag (05.09.2024)  in der Zeit von 18.00 – 20.00 Uhr im Café Glück, Bahnhofstrasse 46, 59174 Kamen statt.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wäre wünschenswert.

Neue Auszubildende an der Feuerwache: Kamen begrüßt Notfallsanitäter und Brandmeisteranwärter

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Zum 1. September nahmen folgende Auszubildende ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter bzw. zur Notfallsanitäterin auf: Leonie Feistkorn, Marco Hmielosz, Maya Kollmer, Patrick Kuhn und Jan-Marc Saldigk. Zum 1. Oktober folgen Jan Ißbrücker und Tim Luhmann als Brandmeisteranwärter. Foto: Stadt KamenZum 1. September nahmen folgende Auszubildende ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter bzw. zur Notfallsanitäterin auf: Leonie Feistkorn, Marco Hmielosz, Maya Kollmer, Patrick Kuhn und Jan-Marc Saldigk. Zum 1. Oktober folgen Jan Ißbrücker und Tim Luhmann als Brandmeisteranwärter. Foto: Stadt Kamen

Kamen. Mit jungen Menschen in die Zukunft: Fünf Nachwuchskräfte begannen bei der Stadt Kamen zum 1. September ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter bzw. zur Notfallsanitäterin, zwei Brandmeisteranwärter folgen zum 1. Oktober. Bürgermeisterin Elke Kappen und die zuständige Beigeordnete Hanna Schulze hießen die neuen Auszubildenden jetzt willkommen.

Zunächst stand die Begrüßung der neuen Azubis durch die Ausbildungsleitung, den Leiter der Feuerwehr, die Ausbilder und Praxisanleiter sowie durch die Bürgermeisterin und die zuständige Beigeordnete auf der Tagesordnung. Darüber hinaus wurden notwendige Einstellungsformalitäten erledigt, bevor der Personalrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie die Gleichstellungsbeauftragte über ihre Aufgaben informierten. Abschließend lernten die neuen Azubis die Feuer- und Rettungswache kennen.

Zum 1. September nahmen folgende Auszubildende ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter bzw. zur Notfallsanitäterin auf: Leonie Feistkorn, Marco Hmielosz, Maya Kollmer, Patrick Kuhn und Jan-Marc Saldigk. Zum 1. Oktober folgen Jan Ißbrücker und Tim Luhmann als Brandmeisteranwärter.