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Kreis Unna. Das Gesundheitsamt Kreis Unna führt im Jahr 2025 die Info-Reihe „Gesundheitswissen für alle“ durch. Sie soll einen Beitrag zur Förderung der Gesundheitskompetenz der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Unna leisten.
Durch Gesundheitsberichte, Infoveranstaltungen vor Ort und individuelle Beratungsangebote wird jeden Monat ein Gesundheitsthema beleuchtet. Nach dem Bericht zum Weltadipositastag geht es weiter mit einem Bericht zur Europäischen Impfwoche vom 20. bis zum 26. April mit dem Schwerpunkt Impfschutz und Impfpflicht.
Passend dazu veröffentlicht das Gesundheitsamt einen Impfbericht. Er ist im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchwort Impfbericht) zu finden. Dort sind neben den verschiedenen Impfungen und entsprechenden Empfehlungen beispielsweise auch mögliche Risiken und Vorteile von Impfungen beschrieben sowie die verschiedenen Entwicklungsphasen eines Impfstoffs und sein Zulassungsverfahren. Des Weiteren geht es um den Impfpass und wichtige Impfkürzel, die im Pass zu finden sind.
Wie funktioniert eine Impfung?
Impfungen zählen zu den effektivsten Schutzmaßnahmen der Medizin und haben maßgeblich zur Eindämmung und Ausrottung schwerwiegender Infektionskrankheiten beigetragen. Das Ziel von Impfungen ist es, das Immunsystem gezielt auf die Abwehr von Krankheitserregern vorzubereiten, ohne dabei eine Erkrankung auszulösen. Dazu werden abgeschwächte oder inaktivierte Viren und Bakterien verabreicht, die das Immunsystem als Fremdkörper erkennt und daraufhin Abwehrstoffe bildet. Im Verlauf dieser Immunreaktion entstehen sogenannte Gedächtniszellen, die den Erreger bei einem späteren Kontakt schnell erkennen und bekämpfen können. Dadurch wird eine Erkrankung verhindert oder abgeschwächt.
Masern im Kreis Unna
Im Impfbericht geht es unter anderem auch um bekannte Krankheiten und die passenden Impfungen. Ein prominentes Beispiel, welches vor allem Kinder betrifft, sind Masern, eine Infektionskrankheit. In Deutschland gilt seit dem 1. März 2020 das Masernschutzgesetz, das eine Impfpflicht gegen Masern für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen oder auch beim Personal in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern etc. vorschreibt. Ziel dieses Gesetzes ist es, die Ausbreitung der hoch ansteckenden Masernviren einzudämmen und besonders gefährdete Personen zu schützen.
Trotz der Impfpflicht ist die Zahl der Masernfälle in Deutschland zuletzt gestiegen: Bis September 2024 wurden rund 550 Fälle gemeldet, während es im gesamten Jahr 2023 nur 79 Fälle waren. Im Kreis Unna stieg die Zahl der Masernfälle im Jahr 2024 von unter 5 auf 16 bestätigte Fälle, was eine mehr als dreifache Steigerung darstellt. Besonders betroffen sind ungeimpfte Kinder in den ersten beiden Lebensjahren. Experten führen den Anstieg unter anderem auch auf eine allgemein gesunkene Impfbereitschaft und eine verminderte Immunität in der Bevölkerung zurück.
Angebote im Kreis Unna
Der Mobile Gesundheitskiosk berät kostenlos, bürgernah und unbürokratisch rund um das Thema Gesundheit. Diesen Monat klären die Gesundheitslotsen vor allem über das Thema Impfen auf. Mehr dazu gibt es unter www.kreis-unna.de/mobiler-gesundheitskiosk.
Zum Thema Masernschutzgesetz steht außerdem eine Ansprechpartnerin für Fragen zur Impfpflicht zur Verfügung. Sie ist erreichbar unter
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Kreis Unna. Für viele pflegende Angehörige von Demenzkranken ist die alltägliche Pflegesituation eine große zeitliche, körperliche und seelische Herausforderung. Um dieser Herausforderung Herr zu werden, gibt es im Kreis Unna ein neues Angebot – eine digitale Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige von Demenzkranken.
Durch das Online-Angebot müssen sich betroffene Angehörige keine Sorgen um Fahrzeit oder die Betreuung des zu pflegenden Menschen machen – das Angebot lässt sich flexibel in den Alltag einbauen und soll eine Stütze sein, keine weitere Verpflichtung.
Gedächtnisverlust
Der Begriff Demenz bezeichnet eine anhaltende oder fortschreitende Beeinträchtigung des Gedächtnisses, des Denkens oder anderer Hirnleistungen. Die Ursachen sind sehr unterschiedlich – dementsprechend unterscheidet sich auch das Krankheitsbild für die Erkrankten. Die Betreuung eines an Demenz erkrankten Menschen erfordert Zeit und Kraft, ist seelisch belastend und die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen werden weitgehend zurückgestellt.
Zu erfahren, dass es anderen Angehörigen ähnlich ergeht, wirkt oft entlastend. Mit anderen Angehörigen in einen Dialog zu treten, bietet die Möglichkeit, sich über das Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf und über hilfreiche Lösungswege auszutauschen. Die Gruppe wird dabei von einer erfahrenen Fachkraft begleitet.
Sollte Bedarf bestehen, werden in der Zukunft auch Treffen in Präsenz möglich sein.
Interessierte können sich an die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus Unna wenden. Ansprechpartnerin ist Susanne Götz, Fon 0 23 04 2 40 70 22, E-Mail:
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Es staubt auch mal in Bäckereien. Aber das Backen von Brot und Brötchen wird attraktiver: Inzwischen geht ein Bäckerei-Azubi im dritten Ausbildungsjahr mit 1.230 Euro im Monat nach Hause, so die Gewerkschaft NGG Dortmund. Und ein Trend zeichnet sich ab: Immer häufiger entscheiden sich junge Menschen, die als Flüchtlinge oder Zuwanderer kommen, für einen Job-Start im Backgewerbe. Foto: NGG | Tobias Seifert
Kreis Unna. Sie machen die Frühaufsteher-Jobs: Rund 1.120 Profis backen und verkaufen im Kreis Unna Brot, Brötchen und Butterkuchen. „Sie müssen früh auf den Beinen sein. Der Wecker rappelt bei vielen schon mitten in der Nacht. Morgenmuffel haben’s da eher schwer“, sagt Torsten Gebehart von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
Allerdings passiere in der Backbranche gerade viel, was die Arbeit in Bäckereien erleichtern könne: „Schafft eine Bäckerei zum Beispiel neue Kühltechnik an, kann der Teig schon am Vortag vorbereitet werden. Morgens wird dann gebacken. Dadurch liegen ein paar Stunden mehr Schlaf drin“, so Torsten Gebehart.
Der Geschäftsführer der NGG Dortmund appelliert an die Bäckereien im Kreis Unna, die Jobs der Branche attraktiver zu machen. Immerhin beklage gut die Hälfte der Beschäftigten im Backgewerbe, oft Überstunden machen zu müssen. Das ist ein Ergebnis des „Bäckerei-Monitors“, den die Hans-Böckler-Stiftung im Auftrag der NGG gemacht hat. Die Gewerkschaft hat dazu zum ersten Mal bundesweit rund 1.400 Beschäftigte im Bäckerhandwerk und in der Brotindustrie befragt. Künftig soll es die Branchen-Analyse einmal pro Jahr geben.
Beim ersten „Bäckerei-Monitor“ haben mehr als acht von zehn Beschäftigten angegeben, dass sie oft Zeitdruck und Stress im Job erleben. Knapp die Hälfte arbeitet mit wenig Pausen. Und 84 Prozent beklagen, dass Personalmangel im eigenen Betrieb für sie zu spürbaren Belastungen führe.
„Fehlender Nachwuchs ist ein entscheidender Punkt – vor allem für das Bäckerhandwerk“, sagt Torsten Gebehart. Insgesamt gebe es aktuell in den 72 Betrieben des Backgewerbes im Kreis Unna 63 Auszubildende – vom Bäcker-Azubi bis zur Auszubildenden im Fachverkauf. Die NGG beruft sich bei den Angaben zu Betrieben und Beschäftigten im Backgewerbe auf Zahlen der Arbeitsagentur.
Beim Bäckerei-Nachwuchs sieht die NGG Dortmund einen Trend: Immer häufiger setzten Bäckereien in der Region auf Migranten. „Eines ist klar: Ohne junge Menschen, die als Geflüchtete oder Zuwanderer zu uns kommen, wird das Brotbacken von morgen schwierig“, so Torsten Gebehart. Bereits heute habe bundesweit jeder vierte Azubi im Backgewerbe einen Migrationshintergrund.
Für den Nachwuchs habe die NGG zusammen mit dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks einen wichtigen Anreiz gesetzt: „Das Portemonnaie der Azubis in Bäckereien ist deutlich voller geworden. Zum Ausbildungsstart bekommen sie bereits 1.020 Euro pro Monat. Und im dritten Ausbildungsjahr sind es sogar 1.230 Euro“, so Torsten Gebehart.
Die NGG kündigt an, noch in diesem Jahr mit den Arbeitgebern über eine weitere Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu verhandeln – vor allem in der Brotindustrie: „Wichtig sind bessere Arbeitszeiten. Es geht darum, die Belastungen gerade bei Früh-, Spät- und Nachtschichten besser aufzufangen: Wenn auf sechs Tage Schichtarbeit drei freie Tage folgen, dann lassen sich die Jobs in der Brotindustrie dadurch enorm attraktiver machen“, sagt Torsten Gebehart. Die NGG werde sich unter dem Motto „Backen wir’s“ auch für bessere Löhne stark machen: „Es ist wichtig, dass alle Bäckereien Tariflohn zahlen. Denn wenn der Lohn von heute schon ein Problem ist, dann ist es die Rente von morgen erst recht“, so Gebehart.
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Normalerweise wird der City-Maibaum schon in der letzten Aprilwoche aufgebaut, diesmal musste ein Ausweichtermin her: Samstag, 3. Mai, ab 10 Uhr. Foto: Archiv
Kamen. (AG) Mit einer kleinen Verspätung wird in diesem Jahr der Maibaum auf dem Kamener Markt aufgestellt.
Normalerweise wird der stählerne Koloss schon am letzten Freitag im April aufgebaut, der Frühlingsmarkt „Kamen blüht auf“ machte dem Kamener Maibaumverein aber ebenso einen Strich durch den Zeitplan, wie der Karfreitag eine Woche vorher. Um die Maibaumfeier nicht mitten in der Woche steigen zu lassen, habe man sich nun für Samstag, 3. Mai, entschieden, wie Vereinsvorsitzender Bernhard Büscher berichtet.
Der Maibaum steht in diesem Jahr unter dem Motto „Vielfalt verbindet Kamen“ und wird ein entsprechendes Schild an seinem Mast tragen. Los geht es um 10 Uhr mit dem traditionellen Kranzbinden auf dem alten Markt, um 11.30 soll das Technische Hilfswerk mit dem silbernen Giganten, der zuvor aus seinem Depot an der Lünener Straße geholt wird, anrücken und diesen zusammenmontieren. Hochgezogen werden soll die Edelstahlkonstruktion um 13 Uhr traditionsgemäß mit dem Steigerlied auf den Lippen, dafür werden an alle Anwesenden Liedtexte verteilt. Anschließend startet das Bühnenprogramm. Die Line-Dancer von TuRa Bergkamen werden um 13.30 Uhr mit ihren ausgefeilten Choreografien begeistern, ab 14 Uhr wird das Programm von der Kamener Musikerinitiative Laut&Lästig bestritten, die unter anderem mit der populären Coverband „Der Kleine Dicke Junge“ anrückt. Auch werden wieder mehrere Infostände auf die Besucher des alten Marktes warten, neben den beiden Kirchengemeinden beteiligen sich auch der Flüchtlingshilfeverein ProMensch und der Freundeskreis „Shalom Eilat“.
Vereine und Gruppen, die darüber hinaus Interesse an einer Standpräsentation haben, können sich bei Maibaum-Vereinsvorsitzendem Bernhard Büscher unter Tel. 0170 9653687 melden.
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von links nach rechts: Dirk Hendrix, Inga Boese-Lindemann, Jürgen Eilert, Dr. Peter Puth, Marcus Dahmann, Wolfgang Bentenrieder, Veronika Stoscheck und Christian Gieler. Es fehlen Gerhard Weber und Christian Heidasch.
Kamen. Im Clubhaus des VFL Tennis 1929 Kamen fand am Donnerstagabend (10.04.2025) die diesjährige Mitgliederversammlung statt. Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung des Vereins und sorgten für eine rundum gelungene Veranstaltung mit reger Beteiligung.
In den Berichten der Ressortleiter wurde ein umfassender Rückblick auf die vergangene Saison gegeben sowie ein Ausblick auf die kommenden sportlichen und organisatorischen Highlights präsentiert. Besonders erfreulich: Der Vorstand konnte eine positive Entwicklung der Mitgliederzahlen verkünden – sowohl im Erwachsenen- als auch im Jugendbereich verzeichnet der Verein ein stetiges Wachstum.
Für die bevorstehende Saison wurden insgesamt 15 Mannschaften gemeldet, darunter 13 im Erwachsenenbereich und 3 Jugendmannschaften. Um das Vereinsleben noch aktiver zu gestalten, wurde ein Festausschuss ins Leben gerufen, der zukünftig für die Planung und Durchführung verschiedener Events verantwortlich ist.
Sportlich startet der VFL Tennis am 27. April 2025 mit einem Eltern-Kind-Turnier in die neue Saison. Nur wenige Tage später, am 1. Mai ab 11:00 Uhr, steht der bundesweite Aktionstag „Deutschland spielt Tennis“ auf dem Programm. Hier sind nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch alle Tennisinteressierten herzlich eingeladen. Unter fachkundiger Anleitung haben Besucher die Möglichkeit, erste Schläge auf dem Platz zu machen und die Faszination des Tennissports hautnah zu erleben.
Mit einem abwechslungsreichen Programm und einem starken Gemeinschaftsgefühl blickt der VFL Tennis 1929 Kamen voller Vorfreude auf die bevorstehende Saison.
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Kamen. Lange wurde gemunkelt, nun ist es offiziell: Burning Heart wächst – und das nicht nur musikalisch! Ab dem 30. April sorgt die Band mit frischer Energie für Furore. Der Anlass? Die stimmgewaltige Katja Kutz bereichert fortan die Truppe und bringt mit ihrer Bühnenpräsenz und Stimme neuen Glanz in die Rockformation.
Der erste gemeinsame Auftritt steigt beim „Tanz in den Mai“ in der Schützenheide – und dort wird es eng, nicht nur vor der Bühne. Wer live dabei sein will, sollte sich beeilen: Das Event ist fast ausverkauft!
Rockfans, macht euch bereit – Burning Heart schlägt ein neues Kapitel auf!
Archiv: Burning Heart rockt den Mai – Konzert findet wie geplant statt
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Kreis Unna. Der DRK-Landesverband Westfalen-Lippe möchte gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein „DVAG hilft e.V.“ Kindern das Schwimmen beibringen. Bei einem Pressegespräch in Lüdenscheid informierten die Landesrotkreuzleitung und die Geschäftsführung der DRK-Kinderwelt Altena-Lüdenscheid und Lünen GmbH über den Start des Projekts im Märkischen Kreis.
Bade- und Ertrinkungsunfälle gehören zu den häufigsten Unfallursachen im Kindesalter. In Deutschland stellen sie die zweithäufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahre dar.
„Mittlerweile können 20 Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nicht schwimmen, und 58 Prozent beherrschen es am Ende der Grundschulzeit nicht sicher“, berichtet Tanja Knopp, ehrenamtlich in der Landesrotkreuzleitung tätig und hauptberuflich Rektorin der Gertrudisschule in Bochum-Wattenscheid. Besonders alarmierend: In Haushalten mit einem monatlichen Einkommen unter 2.500 Euro kann etwa die Hälfte der Kinder nicht schwimmen.
Vor diesem Hintergrund wurde das Projekt „Schwimmhelden“ ins Leben gerufen. „Wir suchen Menschen, die bereit sind, Kindern das Schwimmen beizubringen“, erklärt Knopp. Wer die nötigen Qualifikationen noch nicht besitzt, kann diese über den DRK-Landesverband erwerben – die Kosten übernimmt das DRK.
Mitmachen können Interessierte ab 16 Jahren als Assistenz in der Schwimmausbildung, oder ab 18 Jahren als voll ausgebildete Fachkraft im Schwimmunterricht. Die Anmeldung erfolgt online über: www.drk-schwimmhelden.de
Die ersten Kinder, die am Unterricht teilnehmen, kommen aus den Einrichtungen der DRK-Kinderwelt Altena-Lüdenscheid und Lünen GmbH. Nach dem Auftakt im Märkischen Kreis soll das Projekt auf weitere Regionen ausgeweitet werden. In den DRK-Kreisverbänden Unna, Gütersloh, Steinfurt und Gelsenkirchen laufen bereits die Vorbereitungen.
Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe und des Vereins „DVAG hilft e.V.“. Gefördert wird es von der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) und der Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V. Prominente Unterstützung kommt von Extremschwimmerin Nathalie Pohl, die als Patin fungiert und Gründungsmitglied des Vereins ist. Sie hält zwei Weltrekorde und hat als erste Deutsche alle sieben Meerengen der „Ocean’s Seven“ bezwungen – der härtesten Schwimmprüfung weltweit.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Interessierte unter:
www.drkwestfalen.de/angebote/engagement/schwimmhelden.html
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Knappschaft Kliniken Kamen laden am 7. Mai ins Hellmigium ein
Kamen. Wenn Sekunden über Leben und Tod entscheiden, zählt jede helfende Hand. Unter dem Motto „Drücken, drücken, drücken – Leben retten leicht gemacht!“ laden die Knappschaft Kliniken Kamen am Mittwoch, 7. Mai, zu einem besonderen Info- und Mitmach-Abend rund um das Thema Wiederbelebung ein.
Ab 18 Uhr erfahren Besucher im Hellmigium (Vortragssaal im Severinshaus, Nordenmauer 18), wie einfach Erste Hilfe sein kann – mit spannenden Erlebnisberichten, praktischen Übungen und vielen Tipps von Experten.
Zum Auftakt berichtet Chefarzt Dr. Christos Erifopoulos von einer spektakulären Reanimation während eines Urlaubsflugs in 12.000 Metern Höhe. Anschließend erklärt Chefarzt Dr. Marcus Rottmann, warum schnelles Handeln im Notfall überlebenswichtig ist – und wie jeder helfen kann.
An Reanimationspuppen und einem Defibrillator (AED) kann das Gelernte direkt ausprobiert werden. Die Feuerwehr ist ebenfalls mit einem Rettungswagen vor Ort – ein Blick hinter die Kulissen des Rettungsdienstes.
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Sanfte Bewegung für mehr Wohlbefinden
Kamen. Die VHS Kamen-Bönen erweitert ab Mai ihr Kursangebot im Bereich Gesundheit. Mit „Somatischem Training für Körper und Seele“ und „Psoas – Hüftbeugemuskel-Training“ stehen zwei neue Formate auf dem Programm, die Körperbewusstsein, Beweglichkeit und innere Balance fördern.
Das somatische Training (donnerstags, 17:30–18:30 Uhr) richtet sich an alle, die durch achtsame Bewegungen Verspannungen lösen und Stress abbauen möchten. Direkt im Anschluss (18:30–19:30 Uhr) folgt das Psoas-Training – eine gezielte Arbeit am oft vernachlässigten Hüftbeugemuskel, der für Haltung und emotionale Stabilität wichtig ist.
Beide Kurse starten am 8. Mai 2025 in der VHS in Kamen. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.vhs-kamen-boenen.de
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