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Initiative „Kamen spricht“ will im Gespräch bleiben

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Büchel618JCVBürgermeisterkandidat Jonas Büchel wird mit seiner Initiative in Kamen aktiv bleiben. Wie das genau aussehen wird, soll nach der Wahl der neuen Bürgermeisterin publik gemacht werden. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de von Christoph Volkmer

Kamen. Was sich am Abend der Bürgermeisterwahl, die bekanntlich am 1. Juli mit der Stichwahl zwischen Elke Kappen und Tanja Brückel in die finale Runde geht, schon angedeutet hat, bestätigte der ausgeschiedene Bürgermeisterkandidat Jonas Büchel zum Wochenstart im Rahmen einer Pressekonferenz: die Initiative „Kamen spricht“ will auch weiterhin in Kamen im Gespräch bleiben.

Wie genau das aussehen wird, wollte der parteilose Kandidat, der mit dem Erreichen von fast 25 Prozent der Stimmen für eine große Überraschung am Wahlabend sorgte, noch nicht konkret mitteilen. Damit wollen der 52-Jährige und seine rund 20 Mitstreiter bis nach der der Wahl warten. „Das müssen wir erst noch gemeinsam beschließen und bis zum Ende der Wahl werden wir uns dazu nicht weiter äußern“, sagte er.

„Kamen spricht“ versteht sich als eine unabhängige und pro-aktive demokratische Initiative, die auf vielfältige Art und Weise das Leben sowie die Entwicklung von Kamen bereichern und erneuern will. „Der Drang und der Wunsch nach Kommunikation ist von allen Bürgern begrüßt worden“, bilanziert Büchel die Wochen des Wahlkampfes, die für ihn von vielen Gesprächen auf der Straße und bei Veranstaltungen geprägt waren.

Im Rahmen einer während des Wahlkampfes initiierten Stadtkonferenz und bei anderen Events hat die Initiative zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern einen detaillierten Maßnahmenkatalog erstellt, der als Masterplan für das weitere Engagement für und in Kamen dienen soll.

Eine Wahlempfehlung für den 1. Juli will Büchel ganz bewusst nicht geben: „Die Wähler haben uns gewählt, weil wir unabhängig und parteilos sind. Wenn wir jetzt hergehen und uns parteilich zu einer der beiden Kandidatinnen beziehen, würden wir unseren Wählerauftrag verletzen“. Nichtsdestotrotz ruft die Initiative alle Bürger auf, die im ersten Wahlgang für Büchel gestimmt haben, sich auch an der Stichwahl zu beteiligen.