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Rainer Goepfert wird Geschäftsführer des neuen AWO Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

awoBerufung Goepfert1218Rainer Goepfert (2. v.l.) ist zum hauptamtlichen Geschäftsführer des AWO Unterbezirks Ruhr-Lippe-Ems berufen worden. Vorsitzender Hartmut Ganzke (3. v.l.) und die stellvertretenden Vorsitzenden Burkhard Knepper, Karin Schäfer, Wolfram Kuschke und Marc Herter freuen sich auf die Zusammenarbeit in der neuen Struktur.

Kamen. In der gestrigen Vorstandssitzung ist Rainer Goepfert ab dem 1. Januar 2019 zum Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems einstimmig berufen worden.

Der neue Unterbezirk umfasst das Gebiet der Kreise Unna, Warendorf und der Stadt Hamm. Er entsteht aus der Fusion der Unterbezirke Unna und Hamm-Warendorf, die zum 31.12.2018 aufgelöst werden.

Rainer Goepfert ist seit Anfang 2016 Geschäftsführer des Unterbezirks Unna. Zuvor war der 59 Jährige bereits seit 29 Jahren in unterschiedlichen beruflichen Funktionen für die AWO Unterbezirk Dortmund tätig.

„Wir freuen uns, dass Rainer Goepfert auch Geschäftsführer des neuen Unterbezirks wird. In den vergangenen drei Jahren hat er den Unterbezirk Unna als leistungsstarkes Sozialunternehmen weiterentwickelt und gut aufgestellt“, freut sich Unterbezirksvorsitzender Hartmut Ganzke über die Berufung. „Der Vorstand ist sich sicher, dass Rainer Goepfert diese erfolgreiche Arbeit auch in der neuen Struktur fortsetzen wird.“

Über den Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems:

Der Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems verantwortet die hauptamtliche Arbeit von rund 2.000 Mitarbeitenden der AWO und ihrer Tochtergesellschaften Bildung + Lernen gGmbH, DasDies Service GmbH und AWO Gebäudeservice GmbH in der Stadt Hamm sowie in den Kreisen Unna und Warendorf.

Die Kindertagesbetreuung mit 45 Kindertageseinrichtungen und Familienzentren sowie 30 Offene Ganztagsschulen bilden aktuell die größten Aufgabenbereiche. Die ambulanten und stationären Betreuungs- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderungen, Wohn- und Serviceangebote für Senioren*innen und pflegebedürftige Menschen sowie Inklusionsbetriebe sind weitere wichtige Tätigkeitsbereiche. Darüber hinaus reichen die Angebote von beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen über Beratungsangebote, Sprach- und Integrationskurse bis hin zu Radstationen und Secondhand-Kaufhäusern.