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Stadtteilmanagement in Heeren mit neuer Leitung

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

stadtteilprojekt1218AGGabriela Schwering vom Planungsamt der Stadt Kamen, die Heerener Bürgerinnen Elvira Böke und Beate Siebert und Stadtteilmanager Jakob Hamborg machen Werbung für die Heerener Jutetasche. Foto: Alex Grün für KamenWeb.de

von Alex Grün

Kamen-Heeren-Werve. Seit letztem Monat ist Jakob Hamborg neuer Stadtteilmanager für Heeren-Werve.

Dort vertritt er für etwas mehr als ein Jahr die hochschwangere Stephanie Haake. Ebenso wie die bisherige Stadtteilmanagerin ist auch der 26-jährige Hamborn, der Raumplanung in Dortmund studierte, beim Dortmunder Planungsbüro plan-lokal beschäftigt, das von der Stadt Kamen mit dem Stadtteilmanagement für Heeren beauftragt ist. Das Spektrum der Aufgaben, die man als Stadtteilmanager zu meistern hat, ist breit gefächert. Denn die Fäden aller Heerener Akteure laufen bei ihm zusammen. Ob es um die Umgestaltung des Luisenparks zum Mehrgenerationenpark mit neuer Beleuchtung, Unterstellmöglichkeit und Sitz- und Grillplätzen, die Aufwertung des Spielplatzes an der ehemaligen Käthe-Kollwitz-Schule oder um die Schaffung eines "grünen Klassenzimmers" an der Rosenstraße geht - an vielen Ecken und Enden des Stadtteils müssen die Wünsche und Anregungen seitens der Bürger, Vereine und Gewerbetreibenden erfasst und koordiniert werden. "Alles in allem kann man sagen, das wir das integrierte Handlungskonzept für den Stadtteil begleiten und dabei Netzwerkarbeit zwischen allen beteiligten Akteuren leisten", erklärt Hamborg. Des Weiteren wird eine Reihe von Veranstaltungen vom Stadtteilbüro begleitet, wie etwa am 10. Januar im Lutherzentrum, wo die Pläne für das neue Stadtteilzentrum präsentiert werden oder - ganz wichtig - der Tag der offenen Tür am 6. April. An diesem Tag soll nicht nur der Erste Spatenstich für das neue Zentrum gesetzt werden, sondern die Heeren-Werver Gewerbetreibenden und Vereine werden an diesem Tag die Gelegenheit nutzen, die Bürger zum "Hineinschnuppern" einzuladen. Eine weitere Idee wurde jetzt in Form der Heerener Jutetasche in die Tat umgesetzt. Um möglichen Umsatzeinbußen durch die zu erwartenden Baustellen in der Märkischen Straße vorzubeugen, hat das Stadtteilmanagement Jutetaschen entworfen mit der Aufschrift "Tut Jutes - Kauft im Dorf" - mit denen können die Heerener ihre Solidarität mit den benachbarten Geschäften bekunden. 1000 Exemplare der umweltfreundlichen Beutel aus Bio-Baumwolle wurden hergestellt, erhältlich sind sie jetzt kostenlos im Stadtteilbüro an der Elsa-Brandström-Straße oder in vielen Heeren-Werver Geschäften.

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