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Bürgermeisterin spricht über neue Corona-Maßnahmen und die Aussetzung der Elternbeiträge

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kappen ElkeCVGrundsätzlich begrüßt Bürgermeisterin Elke Kappen die neuen Beschlüsse zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Archiv-Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.deKamen. In den über 10.000 Kindertagesstätten in NRW wird ab Montag, 11. Januar, nur noch eine eingeschränkte Betreuung angeboten. Auch die Angebote des Offenen Ganztags an Grundschulen werden nur eingeschränkt nutzbar sein. Immerhin ist nun eine Erstattung der Kita-Gebühren wahrscheinlich. Das findet auch bei Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen Zustimmung.

Familienminister Joachim Stamp (FDP) ist zuversichtlich, dass in NRW eine Aussetzung der Gebühren geben wird. „Ich gehe davon aus, dass wir heute im Laufe des Tages was verkünden können“, sagte er am Donnerstagmorgen in einem Interview mit WDR2. Nach einem anderen WDR-Bericht hatte sich der NRW-Städtetag am Mittwoch bereits grundsätzlich bereiterklärt, im Januar auf die Kita-Beiträge und die Elternbeiträge für die Offene Ganztagsschule zu verzichten. Bedingung sei jedoch, dass das Land NRW die Einnahmeausfälle zur Hälfte übernehme.

„Die Stadt Kamen begrüßt die Initiative und die Bereitschaft des NRW-Städtetages, im Januar auf die Kita-Beiträge und die Elternbeiträge für die offene Ganztagsschule verzichten zu wollen. Bürgermeisterin Elke Kappen appelliert hierzu an die Landesregierung, eine Regelung zu finden, die nicht die Kommunen belastet. Sollte es wider Erwarten nicht zu einer landeseinheitlichen Lösung kommen, wird die Bürgermeisterin den Rat der Stadt Kamen bitten, einen entsprechenden Beschluss zur Übernahme der Kosten zu treffen.

Elke Kappen über die neuen Corona-Maßnahmen

Grundsätzlich begrüßt die Bürgermeisterin die von Bund und Ländern getroffenen Beschlüsse zur Eindämmung der Corona-Pandemie: „Die Maßnahmen sind unausweichlich, um die Menschen jeden Alters vor den Gefahren, die vom Corona-Virus ausgehen, zu schützen. Zudem ist es wichtig, die aktuellen Infektionszahlen zu senken, um das Gesundheitssystem zu entlasten und eine Rückverfolgung der Infektionsketten zu ermöglichen. Ich bin mir bewusst darüber, dass die Einschränkungen eine große Belastung für Familien sowie insbesondere für Kinder und Jugendliche darstellen. Dennoch sind sie angemessen und zwingend notwendig, um die Pandemie kontrollieren zu können. Die Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um in absehbarer Zeit wieder zur Normalität zurückkehren zu können.“

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