-Anzeige-

Anzeige

Anzeigen

Anzeige: Brumberg Reisemobile
wolff 2016 web

Vahle23500

brumbergxxl500
reweahlmann517

bannerbecher516

alldente17 500
 

FestMethlerVS500

Anzeige
 

-Anzeige-

200 289 onli Premiumslider 500x280px lay01 02

 

bannerbecher516

bannerbecher516

 

Wenn die Hitze kommt: Tipps für kühle vier Wände in Haus und Wohnung

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Sonne 12KWKamen. Die erste sommerliche Hitzewelle kündigt sich an. Schnell können sich Wohnung und Haus vom persönlichen Wohlfühlort zur schweißtreibenden Sauna entwickeln. Die oberste Devise lautet daher, die Wärme erst gar nicht hinein lassen. Wie das geht und welche weiteren Möglichkeiten es gibt, sommerliche Hitzephasen mit kühlem Kopf zu bestehen, hat die Verbraucherzentrale NRW in Kamen zusammengestellt.
 
  • Früh morgens lange lüften
    Die frühmorgendliche Lüftung und Abkühlung darf nicht zu kurz ausfallen, denn Wände, Möbel und andere Gegenstände speichern Wärme. Tagsüber sollten die Fenster nur kurz geöffnet werden, um frische, sauerstoffhaltige Luft hineinzulassen. Ein zusätzlicher Kühleffekt entsteht dadurch nicht. Je länger tagsüber Fenster offen stehen, desto mehr Hitze gelangt ins Innere.
     
  • Für Schatten sorgen
    Fensterscheiben lassen eine Menge Hitze herein. Abhilfe schaffen Rollladen, Jalousien, Markisen und Co. Wichtig: Außen montiert bringen solche Schattenspender deutlich mehr als innen. Denn so bremsen sie die Sonne schon aus, bevor die Wärme in den Raum gelangt. Können die Fenster nur von innen verdunkelt werden, sind helle oder reflektierende Materialien erste Wahl. Aufgeklebte Sonnenschutzfolie hilft ebenfalls, lässt aber auch an trüben Tagen weniger Licht hinein.
     
  • Luft in Bewegung bringen
    Luftbewegung verringert das eigene Hitzeempfinden. Ein Ventilator kann daher Linderung schaffen, ganz ohne aktive Kühlung. Wer aber zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen nicht auf Klimatisierung verzichten kann, sollte effiziente Klimageräte nutzen. Das sind Split-Geräte, bei denen der Wärmetauscher außen angebracht wird. Sie sparen gegenüber Kompaktmodellen deutlich Energie.
     
  • Heizquellen identifizieren und abstellen
    Fließt in den Heizrohren noch warmes Wasser, steigt die Raumtemperatur. Deshalb frühzeitig die Heizanlage auf Sommerbetrieb umstellen. Häufig ist im Haushalt ein zweiter Kühlschrank vorhanden, der im Sommer für kalte Getränke sorgt. Doch die Wärme, die er seinem
    Inhalt entzieht, wird direkt in die Räumlichkeiten abgegeben. Von einem Zweitgerät ist aber auch aus Stromspargründen abzuraten.
     
  • Fassadendämmung hilft langfristig
    Wärmedämmung am Haus sorgt im Winter dafür, dass die Wärme drin bleibt und Energiekosten sinken. In der warmen Jahreszeit gibt es
    einen weiteren Pluspunkt. Moderne Dämmung hält sommerliche Hitze länger draußen. Gerade im Dachgeschoss führt das zu kühlerer Wohn­umgebung und angenehmeren Temperaturen.
     
  • Kahle Flächen begrünen
    Dächer, gepflasterte Flächen, Fassaden oder Sichtschutzzäune heizen sich in der Sonne auf und geben die Wärme nachts ab. Die Begrünung dieser Flächen wirkt solchen Hitzeinseln entgegen, denn Pflanzen kühlen die Umgebungstemperatur durch Verdunstung und Schatten.
     
Weiterführende Infos und Links:
 

Mit diesen Tipps bleibt es im Sommer kühl:
www.verbraucherzentrale.nrw/hitzeschutz
 
Die Kampagne „Mehr Grün am Haus – Spür das bessere Klima!“ informiert und motiviert Verbraucher:innen zu Begrünung von Häusern und Grundstücken und informiert über Fördermöglichkeiten. Gefördert wird das Projekt der Verbraucherzentrale NRW vom NRW-Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz.
 
Für weitere Informationen
 
Verbraucherzentrale NRW in Kamen
Tel. (02307) 4380101
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 

www.mehrgruenamhaus.de