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Wirtschaftsförderung der Stadt Kamen lädt zur regelmäßigen „Sprechstunde Innenstadt“ in der MACHBAR

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

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Kamen. Akteure ins Gespräch bringen und einbinden: Ab sofort lädt die Wirtschaftsförderung der Stadt Kamen jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr zur „Sprechstunde Innenstadt“ ein. In der MACHBAR auf dem Willy-Brandt-Platz hat Liberto Balaguer vom Büro plan-lokal ein offenes Ohr für Ideen, Hinweise und Kritik rund um die Innenstadt. Denn je intensiver die sich die Stadtgesellschaft in den Prozess einbringt, die Kamener Innenstadt neu auszurichten, desto einfacher wird es, die notwendigen Veränderungen umzusetzen.

„Hierzu möchte ich mit möglichst vielen Akteuren vor Ort ins Gespräch zu kommen und diese einbinden. Es gibt noch viele Möglichkeiten, sich zu beteiligen“, sagt Balaguer.

Das Gesprächsangebot ist Teil des Zentrumsmanagements, um die Attraktivität der Kamener Innenstadt weiter zu steigern. Die Stadt Kamen hat erfolgreich aus dem „Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in NRW“ Fördermittel eingeworben. Diese Mittel werden unter anderem dafür verwendet, die Anmietung leerstehender Ladenlokale zu fördern und an potenzielle Interessenten weiterzuvermieten. Im Blick der Wirtschaftsförderung ist jedoch die Innenstadt insgesamt, um deren Attraktivität zu steigern und lebendig zu halten. Ziel ist es, Kunden- und Besucherströme ins Stadtzentrum zu ziehen und so eine Belebung der City in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht zu erreichen. Gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern, Immobilieneigentümern, Einzelhändlern oder Vereinen sind im vergangenen Jahr mögliche Ideen und Vorhaben formuliert und durch die Verwaltung der Stadt Kamen auf Umsetzbarkeit geprüft worden. Gleichzeitig bereitet die Stadtverwaltung weitere Maßnahmen vor, um zum Beispiel die Aufenthaltsqualität der Plätze und Fußgängerbereiche zu verbessern. Bei diesem Veränderungsprozess wir die Stadt Kamen durch das Dortmunder Büro plan-lokal unterstützt.

Praktisch keine Kaufleute dabei: Umsetzungswerkstatt des "Innenstadtdialogs" abgebrochen und auf später verschoben