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Wasserstoff als Schlüsseltechnologie: Westfälische Wasserstoffkonferenz weist den Weg in die Zukunft

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Bürgermeisterin Elke Kappen (2.v.r.), Landrat Mario Löhr (r.), Oberbürgermeister aus Hamm Marc Herter (l.) sowie Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.l.) mit den Gästen. Foto: Ludger StaudingerBürgermeisterin Elke Kappen (2.v.r.), Landrat Mario Löhr (r.), Oberbürgermeister aus Hamm Marc Herter (l.) sowie Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.l.) mit den Gästen. Foto: Ludger Staudinger

Kreis Unna. Rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich angemeldet zur Westfälischen Wasserstoffkonferenz: Für sie stand in Kamen am 11. November ein volles Programm mit Workshops, Ausstellern und Diskussionsrunden auf der Tagesordnung.

Los ging es mit Workshops zu den Themen Wasserstoffbasics, Neues aus der Forschung und Entwicklung, Speichermöglichkeiten grüner Energie, Wirtschaftlichkeit und Nutzen von Wasserstoff sowie H2 in Nutzfahrzeugen. Passend dazu stand vor der Halle ein mit Wasserstoff angetriebenes Entsorgungsfahrzeug.

Vor Ort zur Begrüßung waren die Bürgermeisterin der Stadt Kamen und Hausherrin Elke Kappen, Landrat Mario Löhr, Oberbürgermeister aus Hamm Marc Herter sowie Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal. Sie nahmen an Diskussionsrunden teil.

"Ich bin überzeugt, dass Wasserstoff die Technologie ist, mit der die Transformation gelingen kann", so Landrat Mario Löhr in seiner Begrüßung. "Damit müssen wir beginnen und auf die Industrie und Logistik-Branche zugehen." Löhr nahm als Experte an der Diskussionsrunde "Mobilität und Logistik" teil.

"Wir wollen im kommunalen Bereich gemeinsam die Region für das Thema aufstellen und wir sehen uns mit der Westfälischen Wasserstoffkonferenz auf dem richtigen Weg", so Thomas Westphal, Dortmunds Oberbürgermeister. "Dortmund ist Ausrüster und technologisches Drehkreuz der Wasserstoffindustrie der Zukunft." Westphal nahm als Experte an der Diskussionsrunde "Technologie und Zulieferer" teil.

"Grüner Wasserstoff wird in der Energiewende von zentraler Bedeutung sein", so Marc Herter, Oberbürgermeister aus Hamm. "Ich sehe bei uns in Hamm, dass sich in Forschung und Entwicklung rund um die Produktion viel tut. Wir wollen gemeinsam den Vorsprung ausbauen." Herter nahm als Experte an der Diskussionsrunde "Erzeugung und Verteilung" teil.

Auch Bürgermeisterin Elke Kappen zeigt sich überzeugt: "Ich bin sicher, das ist der richtige Weg, auch wenn es noch etwas dauern wird, bis die Bürgerinnen und Bürger im privaten Bereich davon profitieren können. Wichtig ist aber, dass hier in unserer Region jetzt schon die Weichen dafür gestellt werden."

Mehr Infos zur Konferenz sind unter www.westfaelische-wasserstoffkonferenz.de zu finden. PK | PKU

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