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    Fairtrade-Produkte: Absatz steigt deutschlandweit

    In Kamen trägt die Fairtrade-Town-Steuerungsgruppe zur Sensibilisierung bei.

    Bürgermeisterin Elke Kappen am Fairtrade-Stand in KamenBürgermeisterin Elke Kappen am Fairtrade-Stand in KamenKamen. Der Verkauf von Produkten mit dem Fairtrade-Siegel ist deutschlandweit um durchschnittlich 13 Prozent gestiegen. Auch in den Geschäften sind sie inzwischen besser sichtbar platziert.

    Die Kamener Steuerungsgruppe, die sich seit 2017 für den fairen Handel einsetzt, begrüßt diese Entwicklung. Seit 2018 trägt Kamen den Titel „Fairtrade-Town“ und ist aktives Mitglied im Fairen Kreis Unna.

    „Viele faire Produkte sind preislich inzwischen vergleichbar mit konventionellen – etwa Bananen, Schokolade oder Rosen“, sagt Jutta Eickelpasch, Umweltberaterin der Verbraucherzentrale und Co-Sprecherin der Gruppe. Auch im Discounter greifen viele Menschen inzwischen zu fairen Produkten, oft ohne es bewusst zu tun – einfach, weil sie schmecken.

    Neben dem bekannten Transfair-Siegel gibt es weitere Zeichen für fairen Handel, etwa das gepa-Siegel. Diese Produkte finden sich vor allem in Weltläden.

    Die Steuerungsgruppe zieht das Fazit: Faire Produkte sind noch zu wenig bekannt und könnten stärker beworben werden, um im Alltag präsenter zu sein.

    Weitere Informationen und Einkaufstipps gibt es bei der Verbraucherzentrale Kamen. Wer in der Steuerungsgruppe mitarbeiten möchte, kann sich bei Rüdiger Büscher (Stadt Kamen) melden:
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