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    Noch Geschenke gesucht? Restkarten für das Neujahrskonzert und die "Kalendergirls"

    Neujahrskonz2013 A3Hier zwei Anregungen für Veranstaltungen in der Konzertaula Kamen, die sich großer Beliebtheit erfreuen:

    Dienstag, 1.1.2013, 18.00 Uhr
    Neujahrskonzert
    Großpolnische Philharmonie Kalisch und dem
    Bariton Patrick Rohbeck
    Preis: 18,-- bis 23,--Euro

    Begehen Sie das neue Jahr in festlichem Ambiente und großartiger Musik.
     „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“

    Konzert mit Werken von Johann Strauß, Millöcker, (Sohn), Emmerich Kálmán u.v.m.

    Die Großpolnische Philharmonie Kalisch wird von Künstlern wie Kritikern als eines der interessantesten Orchester des Landes gesehen. Zu den bedeutendsten Konzerten gehören u. a. das Gala-Konzert im Berliner Dom zum 57. Gedenktag an den Beginn des 2. Weltkriegs, organisiert von der deutschen Regierung und der polnischen Botschaft in Berlin, Konzerte in den Philharmonien Warschau, Wroclaw und Posen sowie dem Internationalen Chopin Festival in Antonin. Internationalen Erfolg bescherte dem Orchester die Aufführung von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in der Klodawa Salzmine 600 Meter unter dem Meeresspiegel mit dem russischen Virtuosen Dimitry Vasiliev als Solist.
    Der Bariton Patrick Rohbeck gilt als Kavaliersbariton mit großer Ausstrahlung. Mit geschmeidigem Bariton und größter Sicherheit in allen Tonlagen war Rohbeck der Star der Helmstedter Neujahrs-konzerte.

    Dienstag, 22.01.2013
    Kalendergirls
    Konzertaula Kamen, 20.00 Uhr
    Preis: 15,-- bis 19,-- Euro
    Marmeladekochen, Handarbeiten, Chorsingen und wohltätig sein - das sind die immer wiederkehrenden Aufgaben eines Landfrauenclubs, irgendwo im englischen Yorkshire. Jenseits des Blickwinkels der strengen Vorsitzenden sind die Clubstatuten jedoch nur eine Fassade, damit eine Gruppe ganz normaler Frauen in den mittleren Jahren sich treffen und eine unorthodoxe Idee der Nächstenliebe aushecken kann:
    Annie möchte ihrem Mann, der viel zu früh an Leukämie gestorben ist, auf ungewöhnliche Weise ein Denkmal setzen und Geld für die Krebsstation sammeln. Sie schlägt ihren Freundinnen vor, für den alljährlichen Benefiz-Kalender die üblichen Heimatmotive durch die Posen der Clubmitglieder bei ihren karikativen Tätigkeiten zu ersetzen, ganz natürlich, mit Falten und grauem Haaransatz, immer mit einem kleinen Kniff, aber gänzlich nackt! Ihre beste Freundin Chris treibt das anfangs umstrittene Projekt „Pin-up-Granny“ auf allen Ebenen voran.
    „Das ist jetzt nicht der Moment, prüde zu werden!“ wird Celia ermutigt, ausgelost als „Miss September“ und als erstes Kalender Girl nackt vor die Kamera zu treten.

    Karten sind beim Kulturamt, Rathaus, Zimmer 309 oder an der Abendkasse erhältlich.

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