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Kürzung der Mittel für den Landessportbund Nordrhein-Westfalen

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Foto: Ina Scharrenbach MdL CDUKreis Unna. Als „schwere Belastung für die Arbeit der Sportvereine und Sportverbände in der hiesigen Region“ bezeichnet die CDU-Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach die von der rot-grünen Landesregierung vorgesehene Kürzung der Mittel für den Landessportbund Nordrhein-Westfalen. In dem Dachverband sind die Vereine des Breitensports organisiert. Jetzt ist bekannt geworden, dass die Landeszuschüsse um eine Million Euro gekürzt und die Lotterieerlöse um zwei Millionen Euro reduziert werden. „Trotz vieler wortreicher Zusagen ist klar: Rot-Grün hat die mit dem »Pakt für den Sport« gegebenen Zusagen gegenüber der Spitzenorganisation nicht eingehalten.“

Die CDU-Politikerin fordert die hiesigen rot-grünen Koalitionsabgeordneten auf, dafür einzutreten, dass die Zusagen nicht gebrochen werden. „Aber scheinbar waren alle Sprüche im Wahlkampf nur hohles Gerede“, sagte die Abgeordnete. „Schon vor der Landtagswahl war die schwierige finanzielle Lage des Landes klar. Dann dürfen eben keine leichtfertigen Versprechungen abgegeben werden – schon gar nicht das Versprechen einer  langfristigen und verlässlichen Finanzierung.“

Aus Sicht von Ina Scharrenbach MdL müssten im Haushalt trotz der angespannten Lage die richtigen Prioritäten gesetzt werden: „Insgesamt kann es nicht mehr Geld geben, aber statt in Prestigeprojekte zu investieren, muss sich der Breitensport auf wirksame Förderung verlassen können.“ Die Kürzung der Fördermittel könne rückgängig gemacht werden, wenn die Prioritäten im Haushalt entsprechend umgeschichtet werden. „Das wäre das richtige Signal an den Breitensport und die vielen Ehrenamtlichen, die hier aktiv sind“, sagte die CDU-Abgeordnete. Den Worten des Sportbundes sei im Übrigen nichts hinzuzufügen. In dem Schreiben an die Mitgliedsorganisationen heißt es wörtlich: „Unser Vertrauen in die Landesregierung als verlässlicher Förderer und Partner für die Sportentwicklung in Nordrhein-Westfalen ist angesichts dieser Entwicklung deutlich gestört.“
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