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Verwaltung lädt zur Auftaktveranstaltung für die Konzeptentwicklung eines kommunalen Präventionskonzepts ein

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Kamen. Auf dem Weg zur Aufstellung eines kommunalen Präventionskonzepts erfolgt nun der zweite Schritt. Die Verwaltung lädt dazu zu einer Auftaktveranstaltung Ende des Monats ein. Der Jugendhilfeausschuss (JHA) hatte in seiner letzten Sitzung im März die Verwaltung beauftragt ein Präventionskonzept auf den Weg zu bringen.

„Die systematische Präventionsarbeit ist ein wichtiger Grundstein für ein gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen“, so die zuständige 1. Beigeordnete Elke Kappen. Ganz nach dem Motto „Vorbeugen ist besser als heilen“ werde dies an vielen Stellen und von unterschiedlichsten Akteuren und Institutionen in Kamen bereits erfolgreich praktiziert. Um das Fundament der vorbeugenden Arbeit weiter zu stärken, solle nun unter Federführung des Jugendamtes ein Konzept entwickelt werden. Dieses werde sich an der Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Familien von der Schwangerschaft bis zum Eintritt in das Berufsleben über die verschiedenen Lebensbereiche hinweg (u.a. Soziales, Bildung, Gesundheit) orientieren. In der Veranstaltung soll das bestehende Präventionsnetz betrachtet und analysiert werden. Mögliche Lücken sollen identifiziert und Strategien für eine noch erfolgreichere Arbeit entwickelt werden. „Der Austausch und die Kooperation aller beteiligten Akteure sind der Schlüssel zum Erfolg. Es geht um die Entwicklung einer verbindlichen Struktur der Zusammenarbeit“, so Kappen.
Das zu überarbeitende Konzept basiert auf den wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnissen aus dem Landesprojekt „Kein Kind zurücklassen“. Sie sollen nun zielgerichtet auf die Stadt Kamen herunter gebrochen werden. Zielsetzung des Präventionskonzeptes ist es, Präventionsketten entlang des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Dies wiederum soll zu einer Verbesserung ihrer Entwicklungschancen beitragen. Darüber hinaus soll besonders die erforderliche Transparenz über vorhandene Angebote und Strukturen bei den Bürgerinnen und Bürgern geschaffen werden.
Zu der Auftaktveranstaltung sind u.a. alle Kamener Schulen, Kindertageseinrichtungen, Beratungseinrichtungen, Vertreter/-innen der Kirchen, der Jugendarbeit, des Sports und die Fraktionen und die Mitglieder des JHA eingeladen.

Integrationsarbeit behält Priorität

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Neue Stellen fürs KI Kreis Unna

Kreis Unna. Das Land ist sicher: Die erfolgreiche Integration von zugewanderten Menschen ist wichtig für ein solides Gesellschaftsgefüge. Es verstärkt deshalb das Stammpersonal der Kommunalen Integrationszentren (KI) spürbar.
 
Die Nachricht ist nur wenige Tage alt und fand bereits Zustimmung im Ausschuss für Soziales, Familie, Gleichstellung. „Das politische Signal ist wichtig“, unterstreicht Landrat Michael Makiolla. Denn der vom Landtag beschlossene Ausbau der Kommunalen Integrationszentren über eine „erweiterte Landesförderung“ sieht auf Dauer drei neue Fachkräfte im KI (bislang 3,5 Stellen) und deren Finanzierung in Höhe von bis zu 50.000 Euro jährlich vor.
 
„Der Kreis muss für die personelle Verstärkung aber auch selbst Geld in die Hand nehmen“, unterstreicht der Behördenleiter. Soll er auch – so liest sich jedenfalls der Empfehlungsbeschluss des Ausschusses in Richtung Kreistag. Konkret in Rede stehen jährlich aus dem Kreishaushalt zu finanzierende 44.000 Euro. Die im laufenden Jahr noch fälligen außerplanmäßigen 11.000 Euro können nach Mitteilung der Verwaltung innerhalb des Sozialbudgets aufgefangen werden.
 
Kümmern sollen sich die noch einzustellenden Fachleute im KI Kreis Unna um die Aktualisierung der Integrationsleitziele und die Anpassung des 2012 verabschiedeten Integrationskonzepts an eine nicht nur, aber auch durch die Flüchtlingsbewegung veränderte Realität. „Wir wollen uns beispielsweise noch mehr mit den Städten und Gemeinden vernetzen, also austauschen und vom jeweils anderen Lernen und gute Ideen oder Projekte übernehmen“, erläutert KI-Leiterin Marina Raupach.
 
Außerdem möchte das Kommunale Integrationszentrum mit den Angeboten der frühen Bildung für Eltern und Kinder in die Fläche gehen. Die Unterstützung von Kindertagesstätten bei der interkulturellen Familienbildung soll ebenfalls breiter aufgestellt werden.
 
Damit nicht genug. Auch das NRW-Schulministerium wurde aktiv. Es gab grünes Licht für die sofortige Besetzung von 1,5 vom Land ans KI Kreis Unna abgeordnete Lehrerstellen (bislang 3). Mit den bis August 2019 befristeten Stellen aufgefangen werden soll insbesondere der seit Monaten steigende Beratungs- und Fortbildungsbedarf für Lehrkräfte und die Arbeit der Go-In-Erstberatungsstelle.
PK | PKU

Arbeitsmarkt im Kreis Unna: Wonnemonat Mai lässt die Arbeitslosigkeit weiter sinken

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© Bundesagentur für ArbeitKreis Unna. Im Kreis Unna reduzierte sich der Bestand an gemeldeten Arbeitslosen deutlich um 276 Personen (-1,6 Prozent) auf 16.837. Im Vergleich zu Mai 2016 ging die Arbeitslosigkeit um 773 Personen  (-4,4 Prozent) zurück. Die Arbeitslosenquote beträgt im Berichtsmonat 8,1 Prozent.
 
„Der Mai entwickelte sich für den Arbeitsmarkt im Kreis Unna zu einem Wonnemonat, der einen spürbaren Rückgang der Arbeitslosigkeit gezeigt  hat“, freut sich Arbeitsagenturchef Thomas Helm über die aktuellen Entwicklungen. Dass sich dieser Rückgang über viele Altersgrenzen hinweg und für Deutsche wie Ausländer gezeigt hat, wertet der Arbeitsmarktexperte als besonders positives Signal: „Noch ist es zu früh, von einer Trendwende zu sprechen, aber Tendenzen wie diese zeigen, dass die fachliche und soziale Qualifikation der Bewerberinnen und Bewerber bei der Stellenbesetzung die entscheidende Rolle spielen, weniger die Herkunft oder andere persönliche Merkmale. Wenn sich diese Tendenz weiter durchsetzt, gewinnen Betriebe und Bewerber gleichermaßen an Chancen. Auch ein Ende des Beschäftigungswachstums scheint nicht in Sicht: Im Mai macht der Bestand an offenen Stellen erneut einen großen Sprung auf 3.294.“

Entwicklung in einzelnen Personenkreisen
Im Kreis Unna leben derzeit 1.277 Arbeitslose, die das 25. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Die Anzahl der jungen Arbeitslosen sank um 36 (-2,7 Prozent). Im Vorjahresvergleich ist der Bestand um 55 Jugendliche (-4,1 Prozent) zurückgegangen. Rund ein Fünftel aller Arbeitslosen hat das 55. Lebensjahr überschritten. Im Mai wurden 3.453 ältere Arbeitslose in den Arbeitsagenturen und dem Jobcenter im Kreis Unna gemeldet. Dies entspricht einem leichten Anstieg um 17 Personen (+0,5 Prozent) gegenüber dem Vormonat. Vor zwölf Monaten gab es noch 56 ältere Arbeitslose (+1,6 Prozent) mehr. Aus der Statistik geht hervor, dass 4.010 Arbeitslose keinen deutschen Pass haben. Das sind 28 Arbeitslose (-0,7 Prozent) weniger als im Vormonat. Im Mai 2016 waren 208 ausländische Arbeitslose (-5,5 Prozent) weniger gemeldet.  Neben dieser statistischen Auswertung weist eine weitere Erhebung Daten über Personen im Kontext von Fluchtmigration aus. Im Berichtsmonat liegt der Bestand bei 1.067 geflüchteten arbeitslosen Menschen. Die Langzeitarbeitslosigkeit sank im Berichtsmonat erneut. Die Zahl hat sich um 21 Personen (-0,3 Prozent) auf 7.002 verringert. Im Vorjahresvergleich sind das 786 Personen (-10,1 Prozent) weniger. Im Berichtsmonat stieg die Anzahl der Arbeitslosen mit Behinderung leicht um zwei Personen (+0,1 Prozent) auf 1.505. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Bestand um 85 Personen (-5,3 Prozent).

Geflüchtete Menschen am Arbeitsmarkt
Im Vergleich zum Vormonat sank im Mai die Zahl der arbeitslosen geflüchteten Menschen im Kreis Unna um zwei Personen auf 1.067. Damit hatten im Berichtsmonat 6,3 Prozent aller Arbeitslosen im Kreis Unna einen Fluchthintergrund. Als arbeitsuchend waren im Mai 2.547 geflüchtete Menschen gemeldet. Viele von ihnen belegen derzeit ein Programm zur beruflichen Eingliederung.
 
Die größte Gruppe unter den arbeitslosen Geflüchteten bildeten 569 Menschen mit syrischer Staatsangehörigkeit, gefolgt von jeweils 105 aus dem Balkan und dem Irak und 48 Afghaninnen und Afghanen. Insgesamt zwei Drittel (66,4 Prozent) waren Männer. Die geflüchteten Menschen sind im Durchschnitt vergleichsweise jung: 205 (19,2 Prozent) zwischen 15 und 25 Jahre, 370 (34,7 Prozent) zwischen 25 und 35 Jahre und 295 (27,6 Prozent) zwischen 35 und 45 Jahre.

Entwicklung in den zehn Kommunen des Kreises
Die Arbeitslosigkeit ging nahezu in jeder Kommune im Kreis Unna zurück. Den prozentual stärksten Rückgang verzeichnete die Stadt Unna (-3,0 Prozent bzw. 63 auf 2.027). Danach folgen Kamen (2,5 Prozent bzw. 51 auf 1.950), Bönen (-2,5 Prozent bzw. 17 auf 674), Holzwickede (-1,9 Prozent bzw. 10 auf 521), Schwerte (-1,8 Prozent bzw. 28 auf 1.489), Lünen (-1,7 Prozent bzw. 87 auf 4.946), Fröndenberg (-1,4 Prozent bzw. neun auf 645), Bergkamen (-0,9 Prozent bzw. 25 auf 2.658) und Werne (-0,2 Prozent bzw. zwei auf 1.051). Einzig in Selm stieg die Arbeitslosigkeit an und zwar um 16 Personen bzw. 1,9 Prozent auf 876.

Landtagswahl: Kreis korrigiert amtliches Endergebnis in zwei von über 430 Stimmbezirken

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Weil Zahlen in falsche Zeilen eingetragen worden waren, musste das Landtagswahlergebnis in zwei Stimmbezirken im Kreis korrigiert werden. Foto: Birgit Kalle – Kreis UnnaWeil Zahlen in falsche Zeilen eingetragen worden waren, musste das Landtagswahlergebnis in zwei Stimmbezirken im Kreis korrigiert werden. Foto: Birgit Kalle – Kreis UnnaKreis Unna. Das amtliche Endergebnis zur Landtagswahl im Kreis wurde am 18. Mai festgestellt und nach dem Entdecken von Übertragungsfehlern in zwei von 433 Stimmbezirken wenige Tage später auf Veranlassung des Landeswahlleiters korrigiert. Zu den Stimmgewinnern bzw. Verlierern gehören die PIRATEN, DIE LINKE und die AfD.
 
Grund für die in einer Sondersitzung des zuständigen Kreiswahlausschusses am 23. Mai erfolgte Korrektur des amtlichen Endergebnisses waren Fehler bei der Übertragung von Wählerstimmen von einem Formular in ein anderes. Einige Zahlen wurden in falsche Zeilen eingetragen, so dass abgegebene Stimmen nicht den Parteien, denen sie zugedacht waren, auch zugeordnet wurden.
 
Aufgefallen waren die sogenannten „rechnerischen Übertragungsfehler“ bei einer erneuten Überprüfung verschiedener Stimmbezirke. Die Kreiswahlleitung reagierte mit dieser Nachkontrolle auf von der AfD in einer Mail am 19. Mai vermutete Auffälligkeiten in insgesamt 16 Stimmbezirken.
 
Die Vermutung bestätigte sich in 14 Fällen nicht. In zwei Stimmbezirken im Wahlkreis 117 (Gymnasium Kamen und Friedrich-Ebert-Schule Kamen) wurden jedoch tatsächlich Übertragungsfehler entdeckt. Da das amtliche Endergebnis bereits festgestellt worden war, musste die rechnerische Berichtigung durch den am Dienstagabend (23. Mai) kurzfristig einberufenen Kreiswahlausschuss vorgenommen werden.
 
Die neuen Zahlen für die beiden Stimmbezirke wurden anschließend der Landeswahlleitung übermittelt und konnten so in das am 24. Mai in Düsseldorf festgestellte amtliche Endergebnis fürs ganze Land einfließen.

Jahresbilanz 2016: Fast 236.000 Autos fuhren im Kreis

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https://www.kamen-web.de/images/UN_KennzeichenKW.jpgGesamtbestand aller Fahrzeuge im Stadtgebiet Kamen steigt im Jahr 2016 auf 30.799

Kreis Unna. Rein statistisch hat mehr als jeder zweite Einwohner des Kreises ein Auto – egal ob Baby oder Senior: Im vergangenen Jahr ist der Pkw-Bestand auf fast 236.000 gestiegen. Das belegt die Statistik der Kreisverwaltung.
 
Insgesamt ist der Fahrzeugbestand im Kreis Unna 2016 um 5.515 Fahrzeuge auf 298.093 (2015: 292.578) angewachsen. Den Hauptanteil bilden Autos. Neben den 235.987 im Kreis zugelassenen Pkw rollen 20.673 Kräder und 41.433 Nutzfahrzeuge über die Straßen.
 
Mit 17.788 Neuzulassungen verzeichnet die Straßenverkehrsbehörde erneute einen Anstieg. 2015 wurden 16.441 Fahrzeuge neu zugelassen, 2014 waren es 16.063 Fahrzeuge und 2013 nur 15.651.
 
Nach wie vor gehören die meisten Fahrzeuge Bürgern aus Lünen (55.449), der größten Stadt im Kreis, gefolgt von Haltern aus Unna (44.909) und Schwerte (34.668).
 
Das LÜN-Kennzeichen boomt weiter. Ende November 2012 eingeführt, haben im vergangenen Jahr weitere 3.537 Fahrzeughalter das neue „alte“ Kennzeichen für ihren fahrbaren Untersatz gewählt. Damit ist die Zahl auf insgesamt 20.149 gestiegen. Am 1. September 2015 wurde das LH-Kennzeichen erstmals wieder im Kreis Unna vergeben. Inzwischen haben sich insgesamt 950 Halter für „LH“ entschieden, davon 674 im vergangenen Jahr.
 
Ob UN, LÜN oder LH - weiterhin „in“ sind die persönlich ausgewählten Kennzeichen. 2016 stieg die Nachfrage nach den so genannten Wunschkennzeichen um knapp 4 Prozent an. Zugeteilt wurden im vergangenen Jahr 50.372 (2015: 48.566) von den Fahrzeughaltern individuell ausgewählte Kennzeichen. Auch wenn kein rechtlicher Anspruch auf Zuteilung eines besonderen Kennzeichens besteht, ist es erklärtes Ziel, die Kennzeichenwünsche der Bürgerinnen und Bürger weitestgehend zu erfüllen. PK | PKU

Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Nahmobilitätskonzeptes

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SesekewegKWKamen. Mehr als jeder vierte Weg in Kamen wird auf dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt. Ziel der Stadt  ist es, diesen Anteil weiter zu erhöhen und damit eine gesunde und klimafreundliche Mobilität zu fördern und die Lebensqualität und Attraktivität der Stadt für die Bewohnerinnen und Bewohner zu schaffen.  Aus diesem Grunde lässt die Stadt aktuell ein Nahmobilitätskonzept für den Fuß- und Radverkehr erarbeiten. In einem beteiligungsorientierten Konzept soll die Situation des Fuß- und Radverkehrs bewertet und konkrete Maßnahmen zur Situationsverbesserung erarbeitet werden. Dabei ist die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger gefragt.
Interessierte sind herzlich eingeladen, Ihre Ideen zum Rad- und Fußverkehr der Zukunft einzubringen. An drei Terminen besteht dazu die Möglichkeit Anmerkungen und Ideen auf Stadtteilebene zu äußern und auf den Weg zu bringen: Dienstag, 30. Mai in Kamen-Methler, Mittwoch, 31. Mai in Kamen-Heeren-Werve sowie Donnerstag. 01. Juni in Kamen-Mitte/Südkamen. Jeweils von 17.30 bis ca. 19.30 Uhr finden an diesen Tagen ein Planungsspaziergang und eine Planungsradtour statt. Der Fokus liegt zum einen auf Themen des Fußverkehrs, zum anderen auf Themen des Radverkehrs. An ausgewählten Stationen haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Vertretern des beauftragten Verkehrsplanungsbüros Planersocietät aus Dortmund sowie der Verwaltung Ihre Erfahrungen und Hinweise mit auf den Weg zu geben. Ziel soll es sein, gemeinsame Lösungsansätze für Problemlagen zu diskutieren und sich den Themen Fuß- und Radverkehr zu nähern.
Neben den örtlichen Begehungen und Befahrungen hinaus findet am Dienstag 06. Juni von 18 bis 20 Uhr ein „Mobilitäts-Café“ im Rathaus der Stadt Kamen (1. Etage, Sitzungssaal 2) statt. Der Bearbeitungsprozess des Nahmobilitätskonzeptes soll hier gemeinsam mit den Inetressierten fortgeführt werden. Dafür stehen moderierte Thementische bereit. An diesen können Ideen und Wünsche für zukünftige Maßnahmen zur Rad- und Fußverkehrsförderung eingebracht werden. Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erwünscht.

Rückfragen zum Themenkomplex beantwortet: Matthias Breuer, Radverkehrsbeauftragter der Stadt Kamen, Tel. 02307/148-2630 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bitte Termine und Treffpunkte vormerken:
30.05. Kamen-Methler, jeweils 17.30 Uhr Spaziergang (Bürgerhaus Methler, Heimstr. 3), Radtour (Margaretenkirche Methler, Lutherplatz);
31.05. Kamen-Heeren-Werve, jeweils 17.30 Uhr, Spaziergang (Bürgerhaus Heeren-Werve, Heerener Str. 197), Radtour (Sparkasse Heeren-Werve, Märkische Str. 4);
01.06. Kamen-Mitte/Südkamen, jeweils 17.30 Uhr, Spaziergang (Rathausvorplatz, Rathausplatz 1), Radtour (Rathausvorplatz, Rathausplatz 1).