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Jahreshauptversammlung bei den Sportschützen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Aus den Vereinen

Foto Siegerehrung 2023SVKKamen-Heeren-Werve. aAm Mittwoch fand die Jahreshauptversammlung der Sportschützen Heeren-Werve e.V. im Vereinsheim statt.

Der Vorsitzende Manfred Jamelle bat zu Beginn um eine Schweigeminute für das im Jahr 2022 verstorbene langjährige Mitglied Max Maleska.
Die Geschäftsführerin Nicole Stermula gab nachfolgende Termine bekannt. Am 1. Mai nehmen die Sportschützen Heeren an der Maifeier in Kamen-Heeren mit einem Blasrohrstand teil. Am 4. Juni sind sie mit einem Blasrohrstand beim Standorttag der Bundeswehr in Unna-Königsborn ebenfalls  vertreten. Am 9.Juni besuchen sie das Fest der Schützen beim BSV Unna und am 16. Juni das Platzkonzert mit großem Zapfenstreich an der Stadtkirche in Unna. Am 17. Juni sind sie beim Schützenfest in Südkamen mit der Lichtpunktanlage zugegen.
Ein vereinsinternes Sommerfest mit Vogelschießen findet am 12. August statt. Am 7. Oktober soll nach 3-jähriger Pause wieder das im Dorf beliebte Kartoffelfest stattfinden. Am 2. Dezember soll mit einer Adventsfeier das Jahr gemütlich ausklingen.
Sportleiter Thomas Gilles, Blasrohrbeauftragter Thorsten Bergmann und Geschäftsführerin Nicole Stermula führten anschließend noch die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft durch. Alle Sieger und Platzierten bekamen eine Medaille übereicht.
Wer Interesse am Schieß- und Blasrohrsport  hat, ist herzlich eingeladen sich das Training unter fachkundiger Anleitung von 2 Trainern zu den Trainingszeiten jeden Dienstag Luftgewehr ab 19 Uhr und mittwochs Blasrohrschießen ab 18:30 Uhr im Vereinsheim Westfälische Str. 46, Kamen-Heeren anzuschauen.

Freundeskreis Shalom Eilat ehrt Mitglieder und wählt neuen Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden

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ShalomE Jubilarehrung323v.l.n.r.: Renate Jung, KLaus Große, Klaus Goehrke, Norbert Heimann, Brigitta Arnold und Dieter Drescher

Kamen. In der jüngsten Mitgliederversammlung wechselte der Vorsitz des Freundeskreises von Dieter Drescher zu Ralf Eisenhardt. Drescher wurde für seine 27-jährige Tätigkeit als Vorsitzender zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Außer Drescher wurden noch fünf weitere Gründungsmitglieder für Ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt und der Vorstand insgesamt neu gewählt.

Drescher konnte man einerseits sehr anmerken, wie schwer es ihm fiel, die Führung des Freundeskreis niederzulegen. Ebenso war er froh, dass ein Nachfolger gefunden wurde, dem er die Aufgabe zutraute. Drescher: „Ich freue mich, wenn die Arbeit des Freundeskreises weiterhin die Partnerschaft zu den Menschen in Eilat fördert. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass die Menschen sich mit und in Ihren unterschiedlichen Kulturen begegnen, kennenlernen und dann friedlich miteinander umgehen.“ Bürgermeisterin Elke Kappen, Alexandra Khariakowa von der Jüdischen Gemeinde Koch Hochaw Unna und Ralf Eisenhardt stellten die Verdienste und Bemühungen Dreschers um den Freundeskreis, die Partnerschaft Kamen zu Eilat deutlich heraus und dankten ihm für die langjährige ehrenamtliche Arbeit. Drescher seinerseits war sehr gerührt davon, dass der Freundeskreis ihn zum Ehrenvorsitzenden ernannte.

Der neue Vorsitzende Ralf Eisenhardt erklärte, es sei ihm wichtig gerade heute wieder verstärkt zur Völkerverständigung beizutragen. Jedes Vereinsmitglied tue dies und er sei froh, dass damit dann diverse Projekte, die den Frieden unter den Menschen fördern, angestoßen werden könnten. „Nach und nach wird die Generation, die den Holocaust überlebt und den Krieg überstanden hat der Gesellschaft nicht mehr direkt berichten können, was Menschenhass, Rassismus und Gewalt an menschliches Leid birgt. Es müssen  andere Wege gefunden werden, diese Erinnerung wach zu halten. Zudem werden wir versuchen auf der bürgerlichen Ebene wieder neue Verbindungen zu Menschen in Eilat zu knüpfen und gegenseitige Besuche organisieren und unterstützen.“ Eisenhardt dankte deshalb vor allem den langjährigen Mitgliedern für ihr Wirken, besonders Dieter Drescher, dessen Verdienste darum nicht hoch genug zu bewerten seien.

Mit Eisenhardt wurden Melissa Kuscheck (Stellv. Vorsitzende), Bettina Arnold-Kuscheck (Geschäftsführerin), Ingo Drescher (Schatzmeister), Werner Herrmann, Renate Jung und Marlene Labbe zu Beisitzerinnen und Beisitzern gewählt. Für 25 jährige Mitgliedschaft, die eigentlich schon 27 Jahre währt, wurden geehrt: Brigitta Arnold, Dieter Drescher, Klaus Goehrke, Klaus Grosse, Norbert Heimann und Renate Jung.

shalomE Ernennung323v.l.n.r.: Ralf Eisenhardt, Brunhilde und Dieter Drescher, Bettina Arnold-Kuscheck, Melissa Kuscheck

Delegiertenversammlung des Schützenkreises Unna-Kamen

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Unna / Kamen. Der Schützenkreis Unna-Kamen und auch dessen Vorstand ist sehr gut aufgestellt. Dass wurde bei der Kreisdelegiertenversammlung des Schützenkreises am Freitagabend im Bürgerhaus in Kamen-Methler gleich mehrfach deutlich. Zum einen kann sich der Schützenkreis über eine leicht steigende Mitgliederzahl freuen. Zum anderen wählten die Delegierten aus den angeschossenen Vereinen die bisherigen Funktionsträger einstimmig wieder.

Dies gilt sowohl für Schatzmeisterin Heike Bilke als auch für Kerstin Lügger, die als Stellvertretende Geschäftsführerin fungiert.

Lob für dies Engagement gab es auch von Kamens Stadtoberhaupt Bürgermeisterin Elke Kappen. "Sie als Kreisverband und Sie mit ihren Vereinen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft", so die Bürgermeisterin.

Als nächste Aktion plant der Schützenkreis eine Jugendversammlung, bei der eine neue Jugendleitung gewählt werden soll. Darüber hinaus findet am 28. April die Siegerehrung der Kreismeisterschaften in der Schützenhalle des Schützenvereins Kamen statt. Die nächste Kreisdelegiertenversammlung wird am 15. März kommenden Jahres von den Sportschützen Heeren-Werve durchgeführt.

Hier werden die Delegierten eine sehr wichtige Entscheidung zu treffen haben. Nach zwölf Jahren im Amt wird sich Kurt Erdmann nicht mehr als Kreisvorsitzender wiederwählen lassen. Hier soll eine Nachfolger bestimmt werden. - fk

Jahresauftakt der Radfahrgruppe des Männerforums verschiebt sich

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Kamen. Die derzeitigen Wetterkapriolen sorgen für eine Verzögerung beim Start in die neue Radlersaison. Auf Grund der angekündigten Niederschläge und Windwarnungen hat sich der Obmann der Forums—Radler dazu entschieden, den Start um eine Woche zu verlegen. Anstatt am 2. Dienstag des Monats, wie sonst traditionell gestartet wird, geht es nun eine Woche später, am 21. März los. Am Startort Schwesterngang und der Route rund um Heeren soll sich aber nichts ändern.

Neue Gesichter und alte Bekannte werden von Dieter Hartig herzlich zum neuen Termin eingeladen.

Archiv: Jahresauftakt der Radfahrgruppe des Männerforums

Jahresauftakt der Radfahrgruppe des Männerforums

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fahrrad sicherheitKWKamen. Am 14. März startet die Radfahrgruppe des ev. Männerforums in die neue Saison. Los geht es traditionell um 14 Uhr vom Gemeindehaus am Schwesterngang in Kamen-Mitte. Danach wird eine gemütliche Runde zum warmfahren rund um den Ortsteil Heeren zurückgelegt, bevor es dann zum gemütlichen Einkehrschwung in das Südkamener Buxtorfhaus mit Würstchen und Kaltgetränken geht.

Unter der Leitung des neuen Obmanns Dieter Hartig wird danach wieder an jedem 2. Donnerstag im Monat eine Radtour angeboten. Interessenten und Radwanderungs-affine Kamener sind herzlich eingeladen. Egal ob mit einem E-Bike oder per Muskelkraft, es wird auf alle Rücksicht genommen und bei der Strecken- und Tourenplanung berücksichtigt.

Heimatfreunde besuchten die Polizeiausstellung im Polizeipräsium Dortmund

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Kamen. Die Heimatfreunde Südkamen besuchten die Polizeiausstellung im Polizeipräsidium Dortmund um ihr Wissen um die Geschichte der alten Polizeikaserne an der Dortmunder Allee zu erweitern.,die ja im Jahre 1937 erbaut wurde und damit in die Zeit der Naziherrschaft fiel.Außerdem war sie wohl einer der ersten Standorte der Autobahnpolizei im Deutschen Reich. Der Polizeikommisar Joshua Pollmeier fesselte die 15 angereisten Heimatfreunde von 11:00 bis 12:30 Uhr mit einem gelungenen Vortrag mit Rede und Gegenrede.Das Präsidium in Dortmund ist die zweit/drittgößte Behörde in NRW mit 2.500 Beschäftigten,nach Köln und mal vor und mal nach Düsseldorf. Die Behörde teilt sich in die Direktion Gefahrenabwehr Einsatz, Direktion Kriminalität, Direktion Zentrale Aufgaben und Direktion Verkehr.Sie hat eine von 18 Hundertschaften in Deutschland. Die Dienstgrade des gehobenen und höheren Dienstes mit silbernen und goldenen Sternen,die Schutzwesten,die Dienstkleidung,die Einsatzmittel vom Schlagstock über Pfefferspray, Dienstpistole, Bodycam wurden anschaulich erklärt. Viel Spaß machte der Parcour Alkoholtest mit aufgesetzten Brillen,wo jeder Teilnehmer erfahren konnte, wie stark schon 0,5 Promille Alkohol, die Sinne beeinflussen. Neben Alkohol werden heute auch Drogenteste durchgeführt. Auch ein Sekundenschlaf am Steuer kann schon eine schwere Straftat sein.Die Ausstellung der Polizeigeschichte, beginnend bei den alten Griechen,  über die Kaiserzeit, über die unrühmliche Geschichte der Nazizeit bis zur heutigen Organisation fesselte das Interesse. Die Infos über die Nazigeschichte der deutschen Polizei schlug so manchen Bogen in die Zeit von 1937 bis 1945 mit vielen historischen ortsbezogenen Dokumenten bis zu den Verfahren der Entnazifizierung(im Volksmund Persilschein) beim Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg.

Zum Schluß gab es noch einen Besuch in der Polizeikantine. Die Heimatfreunde, die zum Teil mit dem 5erTicket des VRR angereist waren planen im nächsten Jahr einen zweiten Besuch mit Berufstätigen, nachmittags, um die weiteren Ausstellungsbereiche kennen zulernen. Dann aber wollen sie mit dem 49 Euro Ticket anreisen,um dem heutigen Tarifdschungel im öffentlichen Nahverkehr zu entgehen.