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    NFG übergab Nistkästen: Vogelvielfalt soll am Grillo-Förderturm heimisch werden

     Vertreter der Naturförderungsgesellschaft im Kreis Unna übergaben an den Vorstand von Monopol 2000 ein ganzes Sortiment an Nistkästen für unterschiedliche Vogelarten.Vertreter der Naturförderungsgesellschaft im Kreis Unna übergaben an den Vorstand von Monopol 2000 ein ganzes Sortiment an Nistkästen für unterschiedliche Vogelarten.

    Kamen. Steinkauz, Waldkauz, Schleiereule oder Fledermaus und selbst ein Falke könnten bald rund um den Grillo-Förderturm auf dem Monopolgelände heimisch werden. Zwar ist der noch eingerüstet für die laufende Sanierung, die Naturförderungsgesellschaft des Kreises Unna NFG aber übergab jetzt schon einmal Nistkästen.

    Angepasste Brutstätten für die diversen Vogelarten bildeten das Nistkastensortiment, das die NFG im Gepäck hatte. Den besonderen Standort erkundete der gesamte NFG-Vorstand mit dem Vorsitzenden Norbert Enters, seinen Stellvertretern Klaus-Bernhard Kühnapfel und Heinrich Behrens und Geschäftsführungsmitglied Frauke Buschmann. Sie freuten sich darüber, im Monopol-Förderverein einen Partner gefunden zu haben, der das Anliegen der Naturförderung mit großem Engagement unterstützt. Die NFG verteilt alljährlich ein festes Budget an Projekte die Anliegen in der Naturförderung vorantreiben.

    Heinrich Behrens ist selbst einer der Monopoler, auch beim Bienenprojekt dort intensiv beteiligt und hat auch das Nistkastenprojekt mit angeregt. Die Expertenrunde gab den Monopolern gleich viel Fachwissen dazu mit, welcher Vogel gern wo genau brütet. Der Falken-Nistkasten wird jedenfalls den höchsten Standort bekommen an dem mehr als 50 Meter hohen Förderturm. Der Förderverein Monopol 2000 hofft schon jetzt darauf irgendwann Fotos veröffentlichen zu können von ersten Ausflügen eines Jungfalken auf Monopol.

    Der Vorstand von „Monopol 2000“ um Ulrich Marc zeigte den Gästen auch das Innenleben des Fördermaschinengebäudes. Noch wir es etwas dauern, bis alle Nistkästen montiert werden. Die Sanierungsarbeiten am Turm haben erst begonnen. Wenn auf dem Gelände wieder Ruhe eingekehrt ist, hoffen die Monopoler, dass möglichst viele der Kästen auch bezogen werden.

     

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