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Kraftstoffpreise steigen weiter

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Benzin steigt gegenüber der Vorwoche um 1,7 Cent / Diesel um 2,5 Cent je Liter teurer

Die aktuell angespannte Lage auf dem Ölmarkt schlägt sich auch in den Preisen an den Zapfsäulen nieder, wenngleich in überdeutlichem Maße. Das ergibt die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten mittel derzeit 1,850 Euro und damit 1,7 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Noch drastischer ist der Preis für Diesel gestiegen: Für einen Liter müssen die Autofahrerinnen und Autofahrer aktuell 1,757 Euro bezahlen – ein Plus von 2,5 Cent.

Der Ölpreis der Sorte Brent hat im Wochenvergleich nochmals leicht zugelegt und liegt nun knapp unterhalb der Marke von 90 US-Dollar je Barrel. Daran gemessen steigen die Kraftstoffpreise aber überproportional, zumal der Euro im Wochenverglich wieder fester notiert. Ein stärkerer Euro in Relation zum US-Dollar sollte – bei gleichbleibendem Ölpreis – zu günstigeren Preisen an den Zapfsäulen führen, weil Öl üblicherweise in der US-Währung bezahlt wird. Die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten ist in der vergangenen Woche somit wieder ein Stück kleiner geworden. Zuletzt hatte sich Benzin sehr viel stärker verteuert als Diesel, und die Preisschere zwischen den beiden Sorten war kontinuierlich größer geworden. Insgesamt bewegen sich die Preise aber aus Sicht der Verbraucher in die falsche Richtung.

Der ADAC empfiehlt: Wer beim Tanken sparen möchte, sollte am besten abends an die Zapfsäule fahren. ADAC Auswertungen zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 20 und 22 Uhr liegt, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer.

Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der „ADAC Drive App“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

DSK-Straßensanierungen in Kamen: Neue Deckschicht für ausgewählte Straßenabschnitte

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

. Einige Kamener Straßenteilabschnitte werden in den nächsten Tagen mit einer neuen Deckschicht versehen. Kamen. Einige Kamener Straßenteilabschnitte werden in den nächsten Tagen mit einer neuen Deckschicht versehen. Dabei kommt das DSK-Verfahren (Dünne Asphaltdeckschichten in Kaltbauweise) zum Einsatz. Begonnen werden die Arbeiten am 8. April und sollen voraussichtlich bis zu vier Wochen andauern. Im Verlauf der Arbeiten kommt es dann zu diversen Voll- und Teilsperrungen der betroffenen Straßenabschnitte.

Teilstücke vom Lunekenweg, Weidenweg, Werdelsgraben und Ostkamp werden in mehreren Teilschritten saniert.

Entsprechende Umleitungsempfehlungen und Halteverbotszonen werden in den Straßen ausgeschildert und betroffene Anwohner vorab vom Bauleiter über die erforderlichen Einschränkungen bei der Müllabfuhr oder Grundstückzufahrt informiert.

Verkehrshinweis: Mobile Ampelanlage auf der Westicker Straße in Kamen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

. In der Zeit vom 8. bis voraussichtlich 19. April wird an der Westicker Straße eine mobile Ampelanlage die Verkehrsregelung übernehmen.  Foto: Archiv KamenWeb.de

Kamen. In der Zeit vom 8. bis voraussichtlich 19. April wird an der Westicker Straße eine mobile Ampelanlage die Verkehrsregelung übernehmen. Wegen des Aufbaus von notwendigen Schutzplanken wird im Bereich zwischen Körnebrücke und Spangenkreisel der Verkehr einspurig am Baustellenbereich vorbeigeführt.

Benzinpreis steigt weiter, Diesel stagniert

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Super E10 mittlerweile mehr als zehn Cent teurer als Diesel / Rohöl binnen Wochenfrist um drei US-Dollar höher

Die Schere zwischen Benzin- und Dieselpreis hat sich erneut vergrößert. Mittlerweile ist ein Liter Super E10 um 10,1 Cent teurer als Diesel. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, müssen die Autofahrerinnen und Autofahrer für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel zurzeit 1,833 Euro bezahlen. Im Vergleich zur Vorwoche ist dies ein Plus von 2,2 Cent. Dieselfahrer zahlen für ihren Kraftstoff im Schnitt 1,732 Euro und damit 0,2 Cent mehr als vor Wochenfrist.

Der Preisanstieg bei Benzin ist aus Sicht des ADAC vor allem auf die höheren Rohölnotierungen zurückzuführen. So kostete ein Barrel Öl der Sorte Brent vor einer Woche rund 86 US-Dollar, derzeit liegt der Preis bei etwa 89 Dollar und damit so hoch wie seit Oktober 2023 nicht mehr. Dass Diesel nicht im gleichen Maße teurer geworden ist, dürfte auf das bevorstehende Ende der Heizperiode und die insgesamt schwächere Nachfrage zurückzuführen sein.

Angesichts der Tatsache, dass auf einen Liter Benzin gut 20 Cent mehr Energiesteuer entfallen als auf Diesel, ist die Preisdifferenz allerdings weiterhin zu gering. Dennoch geht die aktuelle Entwicklung des zunehmenden Preisunterschieds in die richtige Richtung: Noch vor sieben Wochen lagen die Preise der beiden Kraftstoffsorten gleichauf. Gerade aufgrund der niedrigeren Besteuerung und des immer noch zu geringen Abstands zu Super E10 sieht der ADAC bei Dieselkraftstoff erhebliches Potenzial für niedrigere Preise.

Wer beim Tanken sparen möchte, sollte am besten abends an die Zapfsäule fahren. ADAC Auswertungen zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 20 und 22 Uhr liegt, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer.

Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der „ADAC Drive App“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Umleitung der VKU-Busse wegen Grünschnittarbeiten am 4. April

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

vku20kwKamen. Wegen Grünschnittarbeiten wird am Donnerstag, den 04.04.2024, von 9 bis 12 Uhr die Straße Westenmauer voll gesperrt. Die Linie C21 der VKU muss deshalb in diesem Zeitraum eine Umleitung fahren.

Über die Dauer der Umleitung entfällt die Haltestelle "Stammer-Hausgeräte" in Richtung Kamen Markt.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen).

Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).

Kraftstoffpreise im März: Benzin teurer, Diesel günstiger

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Super E10 um 2,8 Cent teurer als im Februar / Diesel 1,8 Cent billiger / Ölpreis im März deutlich gestiegen

Die Preise für Benzin und Diesel haben sich im März in gegensätzliche Richtungen bewegt. Während der Preis für einen Liter Diesel im Vergleich zum Vormonat um 1,8 Cent gesunken ist, verteuerte sich Benzin um 2,8 Cent. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise im März. Danach kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,787 Euro, für einen Liter Diesel mussten die Autofahrerinnen und Autofahrer im März durchschnittlich 1,728 Euro bezahlen.

Der Preis für Rohöl, der den größten Einfluss auf die Entwicklung und die Höhe der Kraftstoffpreise hat, verteuerte sich Mitte März um rund fünf US-Dollar und sorgte maßgeblich für den Anstieg des Benzinpreises. Öl der Sorte Brent notiert damit auf dem höchsten Stand seit Anfang November 2023. Dass Diesel demgegenüber nicht ebenfalls teurer, sondern sogar günstiger wurde, dürfte mit dem nahenden Ende der Heizperiode und der aktuell insgesamt überschaubaren Nachfrage zusammenhängen. Denn speziell Dieselkraftstoff bietet angesichts der unterschiedlichen Besteuerung und des nach wie vor geringen Abstands zu Super E10 weiteren Spielraum für niedrigere Preise.

Am teuersten war Super E10 am 31. März 2024 mit 1,832 Euro. Der letzte Tag des Monats markierte gleichzeitig auch den bislang teuersten Tag des Jahres. Der günstigste Tag zum Tanken war für die Fahrer von Benzinern am 12. März mit 1,760 Euro je Liter Super E10. Bei Diesel war die Preisspanne innerhalb des Monats geringer: Am teuersten war Diesel am 4. März mit 1,741 Euro, am wenigsten musste man mit 1,716 Euro am 13. März bezahlen.

Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, sollten abends an die Zapfsäulen fahren. Auswertungen des ADAC zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken zwischen 20 und 22 Uhr liegt, doch auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise bereits besonders niedrig. In den Morgenstunden kostet eine Tankfüllung in aller Regel einige Euro mehr.

Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich bisweilen erheblich. Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der „ADAC Drive App“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.