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Eine Schwer- und drei Leichtverletzte nach Verkehrsunfall

am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWKamen. Am Samstag, den 09.02.2019, um 15.20 Uhr, befuhr ein 39-jähriger Kamener mit einem Krankenwagen mit Blaulicht und Martinshorn die Unnaer Straße in Fahrtrichtung Unna. An der Kreuzung mit der Auffahrt zur A1 Richtung Bremen fuhr er bei Rotlicht zeigender Ampel in den Kreuzungsbereich ein. Zur gleich Zeit befuhr eine 45-jährige Bergkamenerin mit ihrem Smart die Abfahrt der A1 in Richtung Bremen und fuhr in den Kreuzungsbereich ein, um nach links auf die Unnaer Straße abzubiegen. Es kam zum Zusammenprall beider Fahrzeuge. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Smart gegen den Toyota eines 68-jährigen Mendeners geschleudert. Dieser stand vor der Rotlicht zeigenden Ampel in Fahrtrichtung Kamen. Bei dem Verkehrsunfall wurde die Besatzung des Krankenwagen (der Fahrer und ein 22-jähriger Schwerter) leicht verletzt. Die transportierte Patientin wurde durch den Unfall nicht verletzt. Die Fahrerin des Smart wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus transportiert. Ihre 38-jährige Beifahrerin wurde leicht verletzt. Die Unnaer Straße war für 90 Minuten komplett gesperrt. Der Krankenwagen und der Smart mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 17.500 Euro. (ots)

Einsatzbericht der Feuerwehr Kamen: Zu einem "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" wurden der Löschzug 1 und die hauptamtliche Wache am Samstagnachmittag auf die Unnaer Straße gerufen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle fanden die Einsatzkräfte diesmal eine besondere Situation vor. Ein Rettungswagen der Kamener Feuerwehr war auf einer Einsatzfahrt, mit Patientin an Bord, im Kreuzungsbereich mit einem PKW kollidiert. Glücklicherweise wurde jedoch niemand in einem der Fahrzeuge eingeklemmt. Vier Personen, darunter auch die Besatzung des RTW, erlitten jedoch Verletzungen sodass sie in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. Die Patientin aus dem verunglückten RTW blieb unverletzt, sie wurde durch einen anderen RTW ebenfalls in ein Krankenhaus gefahren. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und unterstützte die Arbeit des Rettungsdienstes. Anschließend wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit Ölbindemittel abgestreut und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Zur Unfallursache kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden, diese wird durch die Polizei weiter ermittelt. Der Einsatz war nach ca. 1,5 Stunden beendet.