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Tag der Rückengesundheit am 15. März: Rückenschmerzen verursachen im Kreis Unna 94.848 Ausfalltage

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Muskel- und Skeletterkrankungen sind weiterhin die Volkskrankheit Nummer eins. Sie verursachten 2021 unter allen Krankheitsarten die meisten Arbeitsunfähigkeitstage der Beschäftigten im Kreis Unna. Mit 24,3 Prozent lag deren Anteil an den gesamten Fehltagen der AOK-Mitglieder an erster Stelle. Allein auf Rückenschmerzen entfielen dabei 94.848 Ausfalltage. Das sind 19,2 Prozent mehr als noch in 2020. Darauf weist die AOK NordWest zum Tag der Rückengesundheit unter dem Motto ‚Zeig Herz gegen Rückenschmerz – jetzt und für immer‘ am 15. März hin. „Das Wichtigste für einen gesunden Rücken ist regelmäßige Bewegung. Das gilt auch in Corona-Zeiten. Allein oder mit der Familie in der Natur oder mit passender digitaler Unterstützung zu Hause lässt sich etwas für einen gesunden Rücken tun“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.

Bewegung kräftigt die Muskeln, stabilisiert die Wirbelsäule und fördert die körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit. „Daher kann regelmäßige Bewegung und vorbeugend gezieltes Rückentraining helfen, dass es gar nicht erst zu Problemen kommt“, so Kock. Denn langes Sitzen in immer gleicher Position, stundenlanges Starren auf den Bildschirm und andere ungünstige Arbeitsplatzverhältnisse sowie dauerhaft schwere körperliche Belastung bei zum Beispiel pflegenden Berufen, beanspruchen die Wirbelsäule und den Rücken massiv.

Bei vielen Menschen besteht der erste Reflex bei Rückenschmerzen darin, sich ins Bett zu legen und darauf zu warten, dass es wieder besser wird. Doch eine derartige Schonung schwächt in den meisten Fällen die Muskeln nur noch weiter. „Und die Patienten geraten leicht in einen Teufelskreis aus Schmerz, Verspannung und Schonhaltung“, erläutert Kock. Ziel sei es deshalb, schnell wieder aktiv zu werden.

Unterstützung bietet das aktuelle Kursprogramm der AOK NordWest – mit neuen Möglichkeiten im Online-Bereich, die aufgrund der Corona-Krise noch einmal deutlich erweitert wurden. Die internetbasierten Programme bieten 100 Prozent Flexibilität und in Corona-Zeiten die notwendige Sicherheit. Der Trainer ist immer bereit – zu Hause, auf Reisen oder in der Mittagspause. Bei den AOK-liveonline-Kursen stehen die Teilnehmer zu festen Kurszeiten im Livekontakt. Hierzu werden ein PC mit Internetzugang sowie ein PC-Headset benötigt.

Außerdem hat die AOK NordWest ihre Kooperation mit dem Online-Kursanbieter Cyberfitness verlängert. Hier können Familien mit ihren Freunden gleichzeitig in einem virtuellen Kursraum eine Sporteinheit durchführen. Die Angebote sind unter www.cyberpraevention.de/aok zu finden.

Weiterhin gibt es die qualitätsgesicherten, mehrwöchigen Präventionskurse vor Ort. „Bei unseren Präsenzangeboten achten wir natürlich darauf, dass die derzeit Corona-bedingten Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden“, so Kock.

Die Kurse werden von qualifizierten Fachkräften geleitet. Das Kursprogramm ist in allen AOK-Kundencentern erhältlich oder im Internet unter aok.de/nw abrufbar.

Online-Vortrag „Rund um den Hüftschmerz“

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kamen. "Rund um den Hüftschmerz" lautet das Thema eines Online-Vortrages, den das Klinikum Westfalen am Mittwoch 9. März anbietet. Ab 18 Uhr erklärt Dr. Dieter Metzner, Chefarzt der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen, welche Ursachen Hüftschmerzen haben können und wie man sie erfolgreich behandeln kann.

Zugangsdaten und weitere Informationen gibt es unter www.klinikum-westfalen.de in der Rubrik "Per Klick zum Chefarzt-Vortrag".

Coronavirus Kreis Unna: Novavax für alle

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Die ersten Novavax-Dosen sind im Kreis Unna verimpft worden. Einen großen Ansturm gab es dabei nicht: Am ersten Impftag, Sonntag, 27. Februar in Lünen, sind 19 Impfdosen verabreicht worden, am gestrigen Impftag in Unna, Mittwoch, 2. März waren es 27. Das Land NRW nimmt die Erfahrungswerte aus den Kommunen zur Kenntnis und hebt die Priorisierung für diesen Impfstoff auf. Ab sofort kann also jeder Interessierte auch den Novavax-Impfstoff in der Impfstellen des Kreises erhalten.

"Wir geben auch Impfstoff an Arztpraxen ab", so Dr. Claudia Sauerland. "Niedergelassene Ärzte aus dem Kreis Unna können bei uns Bedarf anmelden und bekommen dann gerne Novavax-Vials zur Verfügung gestellt." Voraussetzung ist ein entsprechender Bedarf. Denn verschwendet werden soll vom wertvollen Impfstoff nichts: Aus einem Vial lassen sich zehn Impfdosen ziehen. Ein Vial zu öffnen, lohnt sich also erst bei entsprechend vielen Interessenten.

Impfen lassen kann sich jeder, der noch keinen anderen Impfstoff gegen COVID erhalten hat und mindestens 18 Jahre alt ist. Für eine Auffrischimpfung ist der Impfstoff von Novavax nicht zugelassen.

Übrigens: Das Land NRW hat klargestellt, dass auch ukrainische Flüchtlinge unkompliziert eine Impfung erhalten können.

Hotline-Zeiten werden angepasst
Die Inzidenz ist weiter hoch, im Kreis Unna liegt sie derzeit bei 804. Allerdings, und das ist die gute Nachricht, mit fallender Tendenz. Das hat zur Folge, dass das Gesundheitsamt bei der Erfassung der Fälle wieder auf Stand ist. Nicht nur Menschen, die einen positiven PCR-Test haben, können wieder zeitnah mit Infos zur Quarantäne versorgt werden, auch Menschen, die einen positiven Schnelltest haben, bekommen schnell die wichtigen Hinweise aus dem Gesundheitsamt. Allerdings können die Schnelltestzahlen nicht in der Corona-Statistik des Kreises erfasst werden – nur PCR-Testergebnisse fließen ein, da auch nur diese Zahlen ans RKI gemeldet werden.

Die schnelle Reaktion aus dem Gesundheitsamt hat wiederum zur Folge, dass es weniger Nachfragen an der Hotline gibt. Daher werden dort die Zeiten angepasst: Die Hotline der Gesundheitsbehörde des Kreises Unna ist zu erreichen unter 0 800 / 10 20 205 (innerhalb Deutschlands kostenlos) oder 0 23 03 / 67 62 80 (aus dem Ausland; ggfls. fallen Gebühren an) von montags bis donnerstags von 8 bis 16.30 Uhr und freitags 8 bis 12.30 Uhr.

Mehr zum Novavax-Impfstoff ist unter www.zusammengegencorona.de zu finden. PK | PKU

Impfpflicht ab 16. März: Noch keine Unterlagen einsenden

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Ab dem 16. März gilt die Impfpflicht gegen das Coronavirus in medizinischen und Pflegeberufen. Die jeweiligen Einrichtungsleitungen sind dann verpflichtet, nicht geimpftes Personal zu melden. Einen entsprechenden Meldeweg gibt es derzeit aber noch nicht. Daher die Bitte aus dem Gesundheitsamt, noch keine Unterlagen zuzusenden.

Eingeschickte Unterlagen können dort nicht verarbeitet werden. Besonders sensible Daten wie Kopien von Impfausweisen oder personenbezogene Daten sollten nicht einfach ohne Aufforderung postalisch verschickt werden. Das Landesgesundheitsministerium arbeitet derzeit an einer digitalen Lösung. Es soll ein NRW-weitetes Meldeportal entstehen, in dem die Daten bequem online eingegeben werden können.

Sobald das Portal zur Verfügung steht, wird das Ministerium eine entsprechende Information verteilen – die wird dann auch unter www.kreis-unna.de zu finden sein. Die Personengruppen, die unter die einrichtungsbezogene Impfpflicht fallen, sind in Paragraph 20a des Infektionsschutzgesetzes in Absatz 1 genannt: www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__20a.html. PK | PKU

Patientenvortrag: Wenn die Hand kribbelt oder schmerzt

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Aktuelle Therapiemöglichkeiten in der Handchirurgie

Kamen. Gefühlsstörungen und Schmerzen an Hand und Handgelenk sind in der Deutschen Gesellschaft weit verbreitet. Jeder 10. Deutsche leidet am Karpaltunnelsyndrom, einer Erkrankung des Mittelnerven an der Hand. Unter symptomatischem, d.h. schmerzhaftem Gelenkverschleiß, einer Arthrose, leiden in Deutschland ca. 24% der Frauen und 15% der Männer mit einem relevanten Anteil an Handgelenks- oder Fingergelenksarthrose. Eine Klinik für Plastische und Handchirurgie kann Ihnen sowohl nicht-operative als auch operative Therapiemöglichkeiten anbieten. Einen Überblick zu den Möglichkeiten bei Nervenbeschwerden sowie Arthrose an der Hand sollen Ihnen die Vorträge an diesem Abend geben.

Prof. Dr. Robert Krämer, Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische Chirurgie und Handchirurgie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund referiert am Mittwoch, 02.03.2022, 18:00 Uhr, in seinem Vortrag über die aktuellen Therapiemöglichkeiten in der Handchirurgie.

Wegen der Pandemie wird der Informationsabend online durchgeführt. Ein Kommunikationsgerät mit Internetzugang genügt, die Teilnahme ist auch anonym möglich. Im Anschluss an den Vortrag können individuelle Fragen gestellt werden. Auf der Internetseite www.klinikum-westfalen.de findet sich ein Link zur Veranstaltung und eine Anleitung zur Teilnahme mit wenigen Klicks.

Impfungen im Kreis Unna: Novavax-Impfstoff kommt

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Kreis Unna. Das Land NRW rollt den angekündigten Novavax-Impfstoff aus. Er kommt am Wochenende beim Kreis Unna an. Ab Sonntag, 27. Februar steht er zunächst in der Impfstelle in Lünen, ab Mittwoch, 2. März auch in Unna zur Verfügung. Der Kreis Unna erhält insgesamt 3.410 Impfdosen. Die Hälfte davon muss für die zweite Impfung zurückgelegt werden, daher stehen zunächst 1.705 Dosen zur Verfügung.

"Geimpft werden sollen damit zunächst nur Personen aus Gesundheitsberufen und Personen, die eine ärztlich attestierte Unverträglichkeit auf die vorhandenen Impfstoffe haben", so Dr. Claudia Sauerland von der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI).

Der Impfstoff Nuvaxovid des Herstellers Novavax ist ein sogenannter Proteinimpfstoff (Eiweißimpfstoff) und funktioniert anders als ein mRNA-Impfstoff, hat aber eine vergleichbare Wirksamkeit wie die bekannten Impfstoffe. Für eine Grundimmunisierung sind zwei Impfungen im Abstand von mindestens 3 Wochen erforderlich. Eine Kreuzimpfung (Kombination von mRNA- oder Vektor-Impfstoff und Novavax) ist nicht möglich. Der Impfstoff steht zunächst ausschließlich den Kreisen und kreisfreien Städten zur Verfügung – die niedergelassenen Ärzte können daher noch keine Impfungen mit diesem Impfstoff anbieten.

Impfungen ohne Termin
Geimpft werden am 2. und 4. März in Unna ohne Termin alle Interessierten, die die Voraussetzungen erfüllen: 75 Prozent des Impfstoffs sind für die Gruppe der Menschen reserviert, die in Gesundheitsberufen sowie weiterer Berufsgruppen, die unter die einrichtungsbezogene Impfpflicht fallen, tätig sind. 20 Prozent sind für Menschen reserviert, die eine Unverträglichkeit nachweisen können. Fünf Prozent der Dosen stehen darüber hinaus der Allgemeinbevölkerung zur Verfügung. Wer sich dafür vormerken lassen möchte, kann eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schreiben. Ab dem 7. März ist eine Terminbuchung erforderlich.

Die Arbeitgeberbescheinigung sowie viele weitere Informationen und häufig gestellte Fragen sind unter www.kreis-unna.de/impfen zu finden. Mehr zum Novavax-Impfstoff ist unter www.zusammengegencorona.de zu finden. PK | PKU

Gruppentreffen im März: Angehörige psychisch erkrankter Menschen

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severinshausKWKreis Unna. Zum nächsten Gruppentreffen lädt die Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch erkrankter Menschen am Dienstag, 1. März ein. Das Treffen findet in der Zeit von 18 bis 19:30 Uhr im Besprechungsraum des Hellmigium im Severinhaus Kamen, Nordenmauer 18 statt. Treffpunkt ist der Haupteingang des Hellmig Krankenhauses.

Bei den Treffen geht es um gegenseitigen Erfahrungsaustausch, Umgang mit Problemen, die sich im Zusammenleben mit einem psychisch erkrankten Angehörigen ergeben, Entlastung finden, Orientierungshilfen erhalten und psychosoziale Einrichtungen kennenlernen. Zu besonderen Themen (Betreuungsrecht, Medikament etc.) werden in Absprache Referenten eingeladen.

Anmeldung erforderlich

Eine Voranmeldung ist erforderlich, da wegen des Hygienekonzeptes die Teilnehmeranzahl begrenzt ist. Kontakt: Jessica Maisler, Sozialpsychiatrischer Dienst Kreis Unna, Tel: 0 23 06 / 10 0 56 4 oder Heike Stahlhut, Tel: 0 23 07 / 98 2 00 14.

Informationen gibt es bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Tel. 0 23 03 / 27 2829, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. PK I PKU

Fast 2.923 Ausfalltage wegen Alkoholkonsums im Kreis Unna

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AOK ruft zum Alkoholverzicht in der Fastenzeit auf

biergarten520KWNach Feierabend ein Bier oder zum Essen einen Rot- oder Wein: Übermäßiger Alkoholkonsum führte im Kreis Unna zu 2.923 Fehltagen.Kreis Unna (24.02.2022). Nach Feierabend ein Bier oder zum Essen einen Rot- oder Weißwein. Auch ohne Feste und Feierlichkeiten kann der Konsum von Alkohol schnell zur Gewohnheit werden – besonders in Zeiten der Corona-Pandemie. Das macht eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest deutlich. Danach fehlten bei der AOK versicherte Beschäftigte im Kreis Unna wegen Alkoholproblemen im vergangenen Jahr an fast 2.923 Tagen am Arbeitsplatz. Um den gesundheitlichen Folgen übermäßigen Alkoholkonsums vorzubeugen, ruft die AOK NordWest mit Beginn der Fastenzeit ab Aschermittwoch bis Ostern die Menschen im Kreis Unna zum Alkohol-Verzicht auf. Dazu startet am Mittwoch, 2. März, die sechswöchige Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter dem Motto ‚Kannst du ohne?‘. „Eine Zeit lang auf Alkohol zu verzichten, tut Körper und Seele gut und kann eine wichtige Erfahrung sein, die langfristig zu einem veränderten Umgang mit Alkohol beiträgt“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.

So profitiert das Herz-Kreislauf-System schon von einer kurzzeitigen Abstinenz, ebenso der Magen und die Leber. Der Alkoholverzicht wirkt sich außerdem positiv auf Schlaf, Blutdruck, Konzentrationsfähigkeit und Körpergewicht aus. Außerdem wird das Krebsrisiko gemindert und das Immunsystem gestärkt.

„Oft wird einfach unbedacht zu promillehaltigen Getränken gegriffen – sei es am Feierabend, beim Treffen mit Freunden oder zum Essen. Doch regelmäßiger Alkoholkonsum schadet der Gesundheit und führt zu Abhängigkeit. Deshalb ist es wichtig, ab und zu die eigenen Trinkgewohnheiten zu hinterfragen“, so Kock. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt als Richtwert für eine maximal tolerierbare Alkoholzufuhr bei gesunden Männern 20 Gramm Alkohol pro Tag an, also ein Bier (0,5 Liter) oder zwei Gläser Wein. Die Tagesdosis an reinem Alkohol bei gesunden Frauen liegt bei der Hälfte.

Alkohol ist ein Zellgift, das grundsätzlich alle Organe schädigen kann. Bei Frauen können die Folgen des Alkoholkonsums stärker sein als bei Männern. Denn Frauen bauen Alkohol langsamer ab. Hierzu wird in der Leber das Enzym Alkoholdehydrogenase benötigt, das bei Frauen in geringerer Menge vorliegt. Daher kann es bei ihnen schon bei geringeren Mengen, die regelmäßig konsumiert werden, schneller zu alkoholbedingten Schäden kommen.

Mithilfe der Fastenaktion können risikoreiche Gewohnheiten des ‚sorgenlosen Konsums‘ durchbrochen werden. Betroffene können erfahren, dass Alkohol nicht unbedingt bei jedem Anlass dazugehören muss oder bemerken bereits Abhängigkeitssymptome und können sich frühzeitiger Hilfe holen. Weitere Infos und Tipps auf der Internetseite der BZgA unter www.kenn-dein-limit.de.