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Anzahl sexuell übertragbarer Krankheiten im Kreis Unna leicht gesunken

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

behandlung23KWKreis Unna. In 2022 ist die Anzahl der sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) im Kreis Unna leicht gesunken. So waren insgesamt 634 Fälle zu verzeichnen und damit 3,1 Prozent weniger als im Jahr zuvor (654 Fälle). In 2019 waren es 753 Fälle. Das teilte die AOK NordWest heute auf Basis einer aktuellen Auswertung mit. Dabei liegt der Anteil der Frauen höher als der der Männer (53,47 Prozent Frauen und 46,53 Prozent Männer). „Wenn die sexuell übertragbaren Krankheiten frühzeitig erkannt werden, lassen sie sich in der Regel gut behandeln und sind in den meisten Fällen auch heilbar. Oft verursachen sie keine Beschwerden und bleiben deshalb unbehandelt. Bei Verdacht auf eine STI sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.

Häufig wurden bei den STI die anogenitalen (venerischen) Warzen und akute Virushepatitis B diagnostiziert, gefolgt von Herpes Simplex, Chlamydien und Syphilis.  Zu den häufigsten Anzeichen von STI gehören Ausfluss aus Harnröhre oder Scheide, genitale Geschwüre, Schwellungen der Leistengegend oder der Hoden, Juckreiz, Schmerzen beim Sex sowie Unterbauchschmerzen. „Sexuell übertragbare Krankheiten können zum Teil zu schweren Folgeschäden führen. Eine Chlamydien-Infektion kann zum Beispiel die Ursache für Unfruchtbarkeit sein, Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) oder auch mit Hepatitis B können Krebserkrankungen zur Folge haben und eine nicht behandelte HIV-Infektion AIDS“, so Kock.

Prävention verhindert Infektion

Zur Prävention der Ausbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten sei es daher wichtig, frühzeitig und gezielt über Infektionen und Übertragungswege zu informieren. „Kondome bieten bei korrekter Anwendung einen guten Schutz vor einer Infektion. Liegt eine sexuell übertragbare Erkrankung vor, sollten möglichst auch die Sexualpartner auf eine Infektion untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern erhöht das Risiko einer Infektion,“ sagt Kock weiter.

HP-Viren sind auch Männersache

Ursache für die am häufigsten diagnostizierte STI der anogenitalen (venerischen) Warzen (Feigwarzen) sind bestimmte humane Papillomviren (HPV), die Niedrigrisikotypen. Andere HP-Viren (Hochrisikotypen) können sogar zu Zellveränderungen führen und langfristig verschiedene Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs verursachen. Doch das Thema ist damit keine reine Frauensache. Auch viele Männer und Jungen sind damit infiziert. Deshalb können sie nicht nur den Erreger übertragen, sondern auch selbst an einem HPV-bedingten Tumor erkranken. Daher gilt die Impfempfehlung gegen die HP-Viren der Ständigen Impfkommission (STIKO) sowohl für Mädchen als auch für Jungen im Alter von neun bis 14 Jahren.

Frühzeitige Erkennung und Schutzmaßnahmen nutzen

Weitere Informationen zur Früherkennung sind im Internet unter www.aok.de/nw, im Bereich Leistungen & Services, sowie auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter www.liebesleben.de verfügbar.

Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter lädt zum Gruppentreffen im Februar 2024 ein

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Zum nächste Gruppentreffen lädt die Angehörigen-Gruppe psychisch erkrankter Menschen am Dienstag, den 6. Februar, ein. Das Treffen findet in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr im Besprechungsraum des Hellmigium im Severinhaus Kamen, Nordenmauer 18 statt. Treffpunkt ist der Haupteingang des Hellmig Krankenhauses.

Bei den Treffen geht es um gegenseitigen Erfahrungsaustausch, Umgang mit Problemen, die sich im Zusammenleben mit einem psychisch erkrankten Angehörigen ergeben, Entlastung finden, Orientierungshilfen erhalten und psychosoziale Einrichtungen kennenlernen. Zu besonderen Themen (Betreuungsrecht, Medikament etc.) werden in Absprache Referenten eingeladen.

Eine Voranmeldung ist erforderlich unter folgenden Kontaktdaten: Gesundheitshaus Unna, Sozialpsychiatrischer Dienst Kreis Unna, Michelle Hoffmann, Fon: 0 23 03 27 21 29, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. PK | PKU

Weltkrebstag am 4. Februar: Gute Heilungschancen bei früher Diagnostik

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Frauen und Männer im Kreis Unna weiterhin große ‚Vorsorgemuffel‘

wartezimmer23Kreis Unna. Anlässlich des Weltkrebstages am Sonntag, 4. Februar, richtet die AOK NordWest einen dringenden Appell an die Bevölkerung im Kreis Unna: „Frauen und Männer sollten unbedingt die Chance der frühen Diagnostik nutzen und einen Termin zur Krebsvorsorge vereinbaren. Denn wenn Krebs frühzeitig erkannt wird, bestehen gute Heilungschancen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock. Nach einer aktuellen Auswertung nutzte in 2022 nicht einmal jeder fünfte Mann und jede dritte Frau die Krebs-Früherkennungsuntersuchung.

Gute Heilungschancen durch frühe Diagnostik

Die Teilnahme an den kostenfreien Krebs-Früherkennungsuntersuchungen im Kreis Unna liegt immer noch auf einem viel zu niedrigen Niveau. „Die Inanspruchnahme ist nach wie vor zu gering“, so Kock. Es sei wichtig, die Termine unbedingt wahrzunehmen und ausgefallene Termine schnellstens nachzuholen. Denn durch die Krebsvorsorge ist es möglich, bereits Frühstadien von Krebs zu erkennen. Durch eine frühe Diagnostik bestehen gute Heilungschancen. Die gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen für ihre Versicherten vollständig bezahlt.

AOK-Kampagne rückt Krebs-Früherkennung in den Fokus

Mit der Kampagne ‚Deutschland, wir müssen über Gesundheit reden‘ hat die AOK das Thema Krebs-Früherkennung noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gebracht mit dem Ziel, die Menschen zu motivieren, die gesetzlich vorgesehenen Untersuchungen wahrzunehmen. „Mit umfassenden Kommunikationsmaßnahmen wollen wir einen Anstoß geben, einen Termin beim Arzt oder bei der Ärztin zu vereinbaren und versäumte Untersuchungen nachzuholen“, erklärt Kock.

Dazu hat die AOK mit dem ‚Vorsorg-O-Mat‘ ein Online-Angebot entwickelt, das die wichtigsten Fragen zur Krebsvorsorge beantwortet und anzeigt, wann die nächsten Krebs-Früherkennungsuntersuchungen anstehen. Alle Informationen zum ‚Vorsorg-O-Mat‘ im Internet unter www.aok.de/vorsorgomat.

Mobiler Gesundheitskiosk – Termine KW 5

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

familienbande18KWKreis Unna. Gesundheit kann herausfordernd sein. Nicht nur eine Krankheit selbst, sondern auch das Drumherum: Hilfe für Ratsuchende gibt es von den Gesundheitslotsen des "Mobilen Gesundheitskiosks”.

Vor Ort können Sie sich zu allen Fragen rund um die Gesundheit unbürokratisch und kostenlos in der Sprechstunde beraten lassen. Die Gesundheitslotsen Jana Krethen und Jacques Tagne Mambou beraten Sie zu Angeboten unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Situation. Es geht zum Beispiel um Themen wie: "Was tue ich, wenn ich eine Verordnung bekommen habe? Ich habe Fragen zu Angeboten rund um meine Erkrankung."

Frau Jana Krethen:
Donnerstag 1. Februar 2024: Familienbande, Café Glück, Bahnhofstraße 46, 59174 Kamen, 14.30 – 16 Uhr
Freitag 2. Februar 2024: (Beratung mit Termin): Gesundheitsamt Unna, Platanenallee 16, 59425 Unna, Raum 126, 9 – 12 Uhr

Herr Jacques Tagne Mambou:
Donnerstag 1. Februar 2024: Integrationstreffpunkt Bönen, Bahnhofstraße 222, 59199 Bönen, 15 – 16.30 Uhr
Freitag 2. Februar 2024: (Beratung mit Termin): Gesundheitsamt Unna, Platanenallee 16, 59425 Unna, Raum 126, 9 – 12 Uhr

Personalbedingt können aktuell die offenen Sprechstunden nicht an allen Standorten wie gewohnt angeboten werden.

Beratungen können auch telefonisch oder nach Terminvereinbarung außerhalb der offenen Sprechstunden stattfinden. Die Gesundheitslotsen sind unter folgenden Nummern zu erreichen: Fon 0 23 03 27-35 53 oder Fon 0 23 03 27-42 52.

Die eigenen Kompetenzen stärken
Ohne Termin und unabhängig von der Krankenversicherung wird mit Geduld und Zeit geholfen. Die Gesundheitslotsen Jana Krethen und Jacques Tagne Mambou sind medizinisch ausgebildet. Sie gehen auf konkrete Gesundheitsfragen, aber auch die Bedürfnisse ihrer Klienten ein. Sie vermitteln an Haus- und Fachärzte sowie an weiterführenden Hilfestellen im Gesundheits- und Sozialwesen. Hausbesuche durch die Gesundheitslotsen sind ebenfalls möglich.

Außerhalb der offenen Sprechstunden können Termine vereinbart werden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Infos und Kontakte sowie aktuelle Termine gibt es unter www.kreis-unna.de und dem Stichwort "Mobiler Gesundheitskiosk”. PK | PKU

Blutspenden im Konferenzraum der Gesamtschule

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Am Dienstag wird in der Gesamtschule ein Bettenlager mit ärztlicher Betreuung im kleinen Konferenzraum der Gesamtschule eingerichtet. Dort kann dann Blut gespendet werden. Archiv-Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de Am Dienstag wird in der Gesamtschule ein Bettenlager mit ärztlicher Betreuung im kleinen Konferenzraum der Gesamtschule eingerichtet. Dort kann dann Blut gespendet werden. Archiv-Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

Kamen. Auch im Jahr 2024 fehlen in Deutschland weiterhin wertvolle Blutreserven. Am Dienstag, 23. Januar, findet daher an eher ungewöhnlicher Stelle eine Spendenaktion statt, um den diesen Mangel ein wenig zu beheben.

Von 10 bis 13 Uhr sind nicht nur Schüler und Lehrer der Gesamtschule Kamen, sondern auch alle anderen Interessierten in den kleinen Konferenzraum der Schule eingeladen, um Blut zu spenden. Wie bereits bei vorherigen Terminen gibt es zudem die Möglichkeit, eine Stammzellen-Typisierung vornehmen zu lassen, kündigt Berno Tillmann, Oberstufenleiter der Gesamtschule, an.

Begleitet und medizinisch betreut wird die Blutspende-Aktion wie jedes Jahr vom Deutschen Roten Kreuz, das neben der eigentlichen Blut-Entnahme auch ein Bettenlager mit ärztlicher Betreuung organisiert. Für das leibliche Wohl ist auch in diesem Jahr gesorgt, für alle Spender stehen Getränke und Snacks zu Verfügung.

Wichtig ist, dass Blutspenden nur noch mit einem amtlichen Lichtbildausweis, wie einem Personalausweis, einem Reisepass oder einem Führerschein entgegengenommen werden können. Darüber hinaus müssen die Spender volljährig sein und mindestens 50 Kilogramm wiegen, teilt die Schule mit.

 

Mobil für Ihre Gesundheit: Kostenlose Beratungstermine im Gesundheitskiosk – KW 4

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Gesundheit kann herausfordernd sein. Nicht nur eine Krankheit selbst, sondern auch das Drumherum: Hilfe für Ratsuchende gibt es von den Gesundheitslotsen des "Mobilen Gesundheitskiosks”.

Vor Ort können Sie sich zu allen Fragen rund um die Gesundheit unbürokratisch und kostenlos in der Sprechstunde beraten lassen. Die Gesundheitslotsen Jana Krethen und Jacques Tagne Mambou beraten Sie zu Angeboten unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Situation. Es geht zum Beispiel um Themen wie: "Was tue ich, wenn ich eine Verordnung bekommen habe? Ich habe Fragen zu Angeboten rund um meine Erkrankung."

Frau Jana Krethen:
Dienstag 23. Januar 2024: Villa FIB, Rathausplatz 4, 59174 Kamen, 9:30 – 11 Uhr
Dienstag 23. Januar 2024: AWO KiTa Rasselbande, Berliner Allee 18, 59425 Unna, 14:30 – 16 Uhr
Freitag 26. Januar 2024: (Beratung mit Termin): Gesundheitsamt Platanenallee 16, 59425 Unna, Raum 126, 9 – 12 Uhr

Herr Jacques Tagne Mambou:
Donnerstag 25. Januar 2024: Integrationstreffpunkt, Bahnhofstraße 222, 59199 Bönen, 15 – 16:30 Uhr
Freitag 26. Januar 2024: Allee-Café, Winschotener Straße 2-4, 58730 Fröndenberg/Ruhr, 11 – 12:30 Uhr

Personalbedingt können aktuell die offenen Sprechstunden nicht an allen Standorten wie gewohnt angeboten werden.

Beratungen können auch telefonisch oder nach Terminvereinbarung außerhalb der offenen Sprechstunden stattfinden. Die Gesundheitslotsen sind unter folgenden Nummern zu erreichen: Fon 0 23 03 27-35 53 oder Fon 0 23 03 27-42 52.

Die eigenen Kompetenzen stärken
Ohne Termin und unabhängig von der Krankenversicherung wird mit Geduld und Zeit geholfen. Die Gesundheitslotsen Jana Krethen und Jacques Tagne Mambou sind medizinisch ausgebildet. Sie gehen auf konkrete Gesundheitsfragen, aber auch die Bedürfnisse ihrer Klienten ein. Sie vermitteln an Haus- und Fachärzte sowie an weiterführenden Hilfestellen im Gesundheits- und Sozialwesen. Hausbesuche durch die Gesundheitslotsen sind ebenfalls möglich.

Außerhalb der offenen Sprechstunden können Termine vereinbart werden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Infos und Kontakte sowie aktuelle Termine gibt es unter www.kreis-unna.de und dem Stichwort "Mobiler Gesundheitskiosk”. PK | PKU

Alles und sofort erledigen und damit schnell im Burnout landen?

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

wartezimmer23Kreis Unna. Präkrastination tritt immer häufiger im Arbeitsalltag auf. Sie ist ein Phänomen der Neuzeit, denn die Digitalisierung und moderne Arbeitswelt begünstigen das Präkrastinieren. Wer dazu neigt, meint, Aufgaben immer sofort erledigen zu müssen. Das bedeutet oft Stress. Diese Übermotivation kann auch weitreichende Folgen haben. Sie fangen schon ganz einfach an: Wer zu schnell und unüberlegt arbeitet, macht eher Fehler. Das kann bei beruflichen Aufgaben passieren, aber auch bei wichtigen Entscheidungen. "Präkrastination“ klingt zunächst einmal sehr motiviert. Die Betroffenen wollen Aufgaben direkt abarbeiten, um sie aus dem Kopf zu bekommen - oder auch, um sich Anerkennung zu verschaffen. Das kann aber auch schnell in einem Burnout enden", so Martina Ries Spezialistin für psychosoziale Gesundheit der AOK NordWest.

Das ständige Erledigen von Aufgaben ohne Pausen bringt nicht die erhoffte Entlastung. Denn kaum ist eine Aufgabe erledigt, kommt auch schon die nächste. Ries: „Durch die moderne Technik sind wir immer und überall erreichbar und die Erwartungshaltung steigt", was sich zum Beispiel an dem häufig verwendeten Begriff 'asap' - 'as soon as possible', zu Deutsch: ,so schnell wie möglich‘ ausdrückt. Es entsteht eine Übermotivation, die durchaus negative Folgen haben kann: "Wir sind nur noch daran interessiert, die To-do-Liste schnell abzuhaken. Dabei kann es leicht zu Ungenauigkeiten und Fehlern kommen oder sogar zu falschen Entscheidungen", meint Ries.

Vor allem im Joballtag kommt es häufig zu Präkrastination - manchmal auch der Grund dafür, dass private Termine und Verpflichtungen verschoben werden. Wegen der vielen als wichtig und dringend empfundenen Aufgaben im Beruf kommen Freizeit, Partner oder Kinder dann oft zu kurz. „Die Last unerledigter Aufgaben löst bei Betroffenen so starken Stress aus, dass sie die Aufgaben schnell erledigen wollen, um den Stress abzubauen. Dabei lässt sich diese Belastung durch ein überlegtes Arbeitsmanagement und gezielte Pausen genauso gut reduzieren", sagt Ries und hat als Tipps für den Job zum Beispiel:

Als ersten Schritt empfiehlt sie, Aufgaben zu priorisieren: Sich vor der Arbeit einen Überblick verschaffen und die Aufgaben nach Wichtigkeit ordnen und abarbeiten. E-Mails nicht immer sofort nach Eingang lesen, sondern nur zu bestimmten Zeiten und nach Dringlichkeit bearbeiten. Das hilft, im Arbeitsfluss zu bleiben. Handys sollten nicht mit in Meetings genommen oder dort ausgeschaltet werden. Das vermeidet Stress durch Multitasking. Damit können Arbeitsprozesse und Ergebnisse wirklich wahrgenommen werden.

Ries: „Voraussetzung ist auch, dass sich die Betroffenen selbst bewusst machen, was wirklich wichtig und dringend ist. Und diesen Schritt überspringen Präkrastinierer eher, arbeiten Aufgaben zwanghaft schnell ab und legen damit den Grundstein für die Entwicklung eines Burnouts."

„Hier kann das kostenfreie AOK-Online-Programm ‚Stress im Griff‘ helfen. Im Gegensatz zu vielen anderen Anti-Stress-Angeboten geht es bei diesem Programm nicht nur darum, bereits entstandenen Stress durch Entspannungstechniken zu lindern, sondern den Stress gar nicht erst entstehen zu lassen“, so Ries.

Weitere Infos im Internet unter www.stress-im-griff.de und unter aok.de in der Rubrik ‚Leistungen und Services‘ unter Gesundheitskursen.

Innovative Zahntechnologie im Fokus: Kostenlose Infoveranstaltung zu All-on-4 Implantaten am 23. Januar im All Dente Haus Kamen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

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Kamen. Am 23. Januar lädt das All Dente Haus in Kamen herzlich zu einer informativen Veranstaltung ein, um die neuesten Entwicklungen im Bereich der Zahnmedizin vorzustellen. Im Mittelpunkt stehen dabei die innovativen All-on-4 Implantate, die die Möglichkeit bieten, feste Zähne in nur einem Tag zu erhalten. Die Patientenversammlung beginnt um 19:00 Uhr und verspricht einen umfassenden Einblick in diese wegweisende Behandlungsmethode.

Die All-on-4 Implantate haben die Welt der Zahnersatz-Technologie revolutioniert, indem sie einen schnelleren und sichereren Weg bieten, feste Prothesen auf nur vier oder sechs Implantaten zu befestigen. Die Infoveranstaltung am 23. Januar im All Dente Haus ermöglicht es Interessierten, mehr über den innovativen Behandlungsablauf, die Vorteile und mögliche Risiken dieser Methode zu erfahren.

Die Veranstaltung bietet nicht nur die Gelegenheit, mehr über die All-on-4 Implantate zu erfahren, sondern auch einen Beratungstermin zu vereinbaren. Für alle, die sich direkt vor Ort informieren möchten, besteht die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung für die Patientenveranstaltung am 23. Januar.

"Die Entwicklung in der Zahnmedizin schreitet stetig voran, und wir freuen uns darauf, unseren Patientinnen und Patienten innovative Behandlungsoptionen vorstellen zu können. Die All-on-4 Implantate haben sich als wegweisende Lösung erwiesen, insbesondere für diejenigen, die feste Zähne in kürzester Zeit wünschen", erklärt Dr. med. Dent Achim Spieper.

Schnellere Genesung dank PRF Eigenblut Therapie bei All Dente

Ein Zahnimplantat einzusetzen, ist nicht nur ein Eingriff in die Zahnstruktur, sondern betrifft auch das umgebende Weichgewebe und den Kieferknochen. Daher ist eine umfassende Wundheilung von großer Bedeutung. Bei All Dente setzen wir auf die PRF Eigenblut Therapie als natürlichen Heilungsbooster.

Die Platelet-Rich Fibrin (PRF) Therapie nutzt körpereigene Blutbestandteile, um die Heilung zu fördern. Diese innovative Methode wird bei All Dente in verschiedenen Einsatzbereichen angewendet, um eine optimale Wundheilung zu gewährleisten.

Für unsere Patienten bedeutet dies nicht nur eine schnellere Genesung, sondern auch weniger Schmerzen nach einem operativen Eingriff. Die PRF Eigenblut Therapie ist ein weiterer Schritt in Richtung fortschrittlicher und patientenorientierter Zahnmedizin bei All Dente. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und innovative Behandlungsmethoden für Ihre Zahngesundheit.

Das Team der Zahnarztpraxen in Ennigerloh und Kamen informiert Sie gerne ausführlich über die verschiedenen Implantologie-Behandlungen und steht Ihnen während der Veranstaltung für alle aufkommenden Fragen zur Verfügung. Bei Interesse rund um Implantate und alternative Optionen erreichen Sie das Team unter der Telefonnummer 0 23 07-18 0 18.