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Krankenhäuser stimmen sich ab: Patientenbesuche erst ab 2. Juni

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

klinikum19KWKreis Unna. Größtmöglicher Schutz für die Patient*innen: Das ist das oberste Gebot der Krankenhäuser auch im Kreis Unna. Mit der Kreis-Gesundheitsbehörde verständigten sich die Einrichtungen deshalb darauf, Patientenbesuche in den Krankenhäusern erst ab 2. Juni zu ermöglichen.

Eine vergleichbare Regelung wurde auch im Kreis Soest verabredet. Die Coronavirus-Schutzverordnung NRW lässt Besuche unter strengen Auflagen bereits seit dem 20. Mai wieder zu.

Standardisiertes Screeningverfahren
Die Krankenhäuser wollen die Zeit nutzen und orientiert an den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) ein standardisiertes Screening zur Untersuchung der Krankenhausbesucher*innen zu erstellen. Gleiche Regeln für alle. "Das heißt: einheitliche und vor allem überall hohe Hygienestandards und damit Reduzierung des Infektionsrisikos in einem äußerst sensiblen Bereich", bringt Josefs Merfels, Chef der Kreis-Gesundheitsbehörde den Hintergrund der Vereinbarung auf den Punkt.

Eckpunkte der Besuchsregelung

Nach den derzeitigen Planungen sollen Besuche zwischen 15 und 18 Uhr ermöglicht werden.
Die Besuche sollen auf jeweils 30 Minuten begrenzt werden.
Besucht werden können nur Patient*innen, die länger als vier Tage stationär aufgenommen werden.

Die Regelungen verbinden Krankenhäuser und Gesundheitsbehörde mit dem Appel, von Besuchen aus Gründen des Infektionsschutzes möglichst abzusehen. Ausnahmen von den Regelungspunkten sollen in begründeten Einzelfällen zwar möglich sein, aber nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung mit dem ärztlichen oder dem pflegerischen Personal.

Es wird empfohlen, sich vor einem Besuch über die aktuell geltenden Regelungen im Krankenhaus zu erkundigen. PK | PKU

Schuleingangsuntersuchungen: Schulärzte starten wieder durch

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

216524VDr. Petra Winzer-Milo, Sachgebietsleiterin Kinder- und Jugendgesundheit. Foto: privatKreis Unna. Im Kampf gegen das Coronavirus wurden auch Schulen und Kitas geschlossen, Schuleingangsuntersuchungen fielen aus. Jetzt wird allerorten wieder hochgefahren und damit richtet sich der Blick der schulärztlichen Teams erneut auf die künftigen I-Männchen.

"Spätestens nach Pfingsten und unter Beachtung strenger Hygienemaßnahmen werden wir die Schuleingangsuntersuchungen fortsetzen", signalisiert Dr. Petra Winzer-Milo, Sachgebietsleiterin Kinder- und Jugendgesundheit in der Gesundheitsbehörde des Kreises.

"Falls möglich, werden wir Gutachten nach Aktenlage erstellen", skizziert die Ärztin die in Coronazeiten etwas andere Vorgehensweise und schränkt gleichzeitig ein: "Es ist absehbar, dass wir bis zum Schulstart im August nicht alle noch ausstehenden Schuleingangsuntersuchungen durchführen können." Immerhin gilt es, rund 800 Kinder zu untersuchen.

Alle Grundschulen im Kreis wurden deshalb um Nennung der Kinder gebeten, bei denen ein schulärztliches Gutachten wegen besonderer Fragestellung unbedingt noch vor Einschulung erforderlich ist. "Dabei kann es um die Rückstellung vom Schulbesuch, um die vorzeitige Einschulung oder um besondere Förder-und Unterstützungsbedarfe gehen", nennt Dr. Petra Winzer-Milo Beispiele.

Diese Regelungen sollten Eltern kennen
Der schulärztliche Dienst der Kreis-Gesundheitsbehörde wird die Eltern, für deren Kinder das Gutachten dringend benötigt wird, kontaktieren.

Wenn kein schulärztliches Gutachten mehr erstellt werden kann, sollten die Eltern spätestens zur Einschulung das Impfbuch ihres Kindes bei der Schule vorlegen, da seit dem 1. März 2020 eine Impfpflicht gegen Masern besteht und der Schutz vor Masern bei Aufnahme in die erste Klasse der Schule nachgewiesen werden muss.

Auch Kinder ohne schulärztliches Gutachten dürfen übrigens die Schule besuchen, da die Schulplicht vorgeht.

Eltern, die selbst noch Fragen an eine Schulärztin zur Beschulung ihres Kindes haben, können sich bei der Gesundheitsbehörde melden: Tel. 0 23 03 / 27 33-59 oder unter www.kreis-unna.de Kontakt aufnehmen.
PK | PKU

Sozialpsychiatrischer Dienst: Hilfe für psychisch Kranke

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Eine psychische Erkrankung kann den Alltag eines Menschen auf den Kopf stellen. Auch für Angehörige ist es häufig eine große Herausforderung, sich mit Psychosen, Störungen oder einer geistigen Behinderung auseinanderzusetzen. Dabei hilft der sozialpsychiatrische Dienst des Kreises Unna.

"Wir bieten regelmäßig und wohnortnah Sprechstunden an", sagt Dr. Matthias Cleef, Leiter des sozialpsychiatrischen Dienstes. "Zusätzlich vereinbaren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuelle Gesprächstermine mit den Betroffenen selbst sowie mit Personen aus ihrem sozialen Umfeld."

Angebot wird angenommen
Das Beratungsangebot des sozialpsychiatrischen Dienstes haben 2019 insgesamt 1.404 psychisch kranke und behinderte Menschen wahrgenommen. Den Erstkontakt zum Sachgebiet suchten dabei 823 Betroffene und Menschen aus ihrem sozialen Umfeld.

"Während wir manche Klienten nur ein Mal sehen, betreuen wir andere langfristig auch über das Jahr hinaus noch", sagt Dr. Cleef und verweist damit darauf, wie individuell jeder Fall ist. "Meine Kolleginnen und Kollegen sind aber nicht nur beratend tätig. Sie fahren auch zu den Patienten nach Hause und bieten aktiv Hilfe an. Vor allem dann, wenn eine Gefahrensituation vorliegt", erklärt Dr. Cleef weiter.

Hausbesuche und Krisenintervention
Die Berater haben 1.308 Haus- und Klinikbesuche durchgeführt – das sind 205 mehr als im Jahr 2018. Doch nicht immer reicht es, beratend tätig zu sein. Eingreifen mussten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 149 Fällen bei einer Krisenintervention. Dabei lag in 45 Fällen eine akute Fremd- oder Eigengefährdung vor.

Wer Hilfe oder Rat aufgrund einer psychischen Erkrankung oder Behinderung sucht, kann sich an den sozialpsychiatrischen Dienst wenden. Die Gespräche unterliegen der Schweigepflicht und sind kostenlos. Weitere Informationen und Ansprechpartner sind unter www.kreis-unna.de/spdi zu finden. PK | PKU

Kostenloser HIV-Heimtest: Sich einfach zu Hause selber testen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Annika Grziwotz Hartwig TestungSozialarbeiterin Annika Grziwotz-Hartwig bei der Testanwendung. Foto: Aidshilfe UnnaKreis Unna. In Zeiten der Corona-Pandemie hat die Aidshilfe im Kreis Unna ihr Angebot erweitert. Mit Förderung des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums vergibt die Beratungseinrichtung ab sofort kostenlose HIV-Selbsttests, die für die Eigenanwendung bestimmt sind. "Das ist auch für medizinische Laien ein sehr einfaches Test-Kit, das gut funktioniert und ein zuverlässiges Ergebnis liefert", erklärt Geschäftsführer Manuel Izdebski. Benötigt wird für den Test nur ein Tröpfchen Blut aus der Fingerkuppe. Das Paket enthält alle Materialien, die zur Testung benötigt werden. "Eine sehr verständliche Gebrauchsanleitung ist auch dabei. Schon nach zehn Minuten liegt das Ergebnis vor", erläutert Izdebski. Den HIV-Selbsttest vergibt die Aidshilfe montags bis donnerstags in der Zeit von 13 Uhr bis 16 Uhr in ihrer Beratungsstelle, ein Versand ist aber nicht möglich. "Das geht kontaktlos und diskret. Wer bei der Anwendung zu Hause doch noch Hilfe benötigt, kann gerne bei uns anrufen. Wir führen dann am Telefon Schritt für Schritt furch den Test."

Der HIV-Heimtest ist seit eineinhalb Jahren in Deutschland zugelassen. Die Experten von der Aidshilfe haben damit gute Erfahrungen gemacht. "Der Test hat eine Zuverlässigkeit von 99,9 Prozent", versichert Annika Grziwotz-Hartwig, die als Sozialarbeiterin bei der Aidshilfe in Unna beschäftigt ist. Sie verweist darauf, dass sich auch in "Corona-Zeiten" Menschen auf HIV testen möchten. "Mit dem Selbstest kann man das einfach sehr gut zu Hause machen." Die Beratungsstelle der Aidshilfe befindet sich in der Gerichtsstraße 2a in der Unnaer Innenstadt. Vergeben werden die Test-Kits solange der Vorrat reicht. "Wir haben einhundert Test-Pakate hier, damit sollten wir eine Weile auskommen", ist sich die Sozialarbeiterin sicher. Jeder Abholer erhält maximal zwei Test-Packungen.

www.aidshilfe-unna.de

Amtsärztlicher Dienst: Mehr als 2.500 Begutachtungen

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Kreis Unna. Fahreignung, Dienstfähigkeit, Stellungnahmen – die To-do-Liste der Kreis-Mediziner bei amtsärztlichen Begutachtungen kann lang werden. Und so eine Begutachtung muss schnell gehen: Innerhalb von drei Tagen werden Bescheinigungen und Zeugnisse dem Bürger zur Verfügung gestellt.

"Im vergangenen Jahr haben wir insgesamt 2.686 Begutachtungen durchgeführt", bilanziert Sachgebietsleiterin Dr. Claudia Staudt. "Dabei geht es beispielsweise auch um Drogenscreenings oder Gerichtsgutachten." Am häufigsten ausgestellt haben die Mediziner aber gebührenpflichtige Gesundheitszeugnisse und Gutachten: 1.656 waren es 2019.

Stellungnahmen bei Behinderung
Die Mediziner werden ebenfalls aktiv, wenn es um Stellungnahmen im Schwerbehindertenrecht geht. Die Mediziner untersuchen selbst und schauen sich auch die vorgelegten Befunde an, um zur geforderten Stellungnahme zu kommen. Im Jahr 2019 haben sie 1.550 davon ausgestellt. Im Jahr 2018 waren es 763.

Frühförderung
Ob Kinder schon früh gefördert werden müssen, testen die Heilpädagoginnen des Amtsärztlichen Dienstes. Das kann der Fall sein, wenn Kinder eine Behinderung haben oder schon im Säuglings- bis zum Einschulalter erkennbar ist, dass sie von einer Behinderung bedroht sind. Die Fachleute des Kreises beurteilen damit die Notwendigkeit von Frühfördermaßnahmen oder Eingliederungshilfen. Sie haben im letzten Jahr 1.135 Stellungnahmen zu Frühfördermaßnahmen erstellt (2018: 1.092). PK | PKU

ADAC Ambulanz-Service: Tipps zur perfekten Reise-Apotheke für den Urlaub in Deutschland

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

adacreiseapotheke520(ADAC Versicherung AG) Auch wenn die Urlaubsreise in diesem Jahr wahrscheinlich anders aussieht als ursprünglich geplant, auf eine Reiseapotheke sollte – auch bei Ferien in Deutschland – nicht verzichtet werden. Das gilt besonders für Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen.

Manche Arzneimittel sind derzeit nur schwer erhältlich, bzw. man muss auf die Lieferung länger warten als normal – zudem muss man teilweise auch längere Vorlaufzeiten für einen Arzt-Termin einplanen, um ein Rezept zu erhalten. Man sollte sich also frühzeitig kümmern. Der ADAC Ambulanz-Service rät für eine Urlaubsreise zu einem reichlich bemessenen Medikamenten-Vorrat, also mindestens 50 Prozent mehr als normalerweise benötigt würde.

Die Grundausstattung für die Reiseapotheke

● Verletzungen: Einmalhandschuhe, Heftpflaster, sterile Kompressen, elastische Binden, Wundpflaster, Wunddesinfektionsspray (ohne Jod), Pinzette und Schere aus Metall (bei Flugreisen nicht ins Handgepäck!), kleine Taschenlampe mit Ersatzbatterien

● Schmerzen: Ibuprofen, Paracetamol

● Insektenstiche, Zeckenstiche: Insektenschutzmittel, Salbe gegen Juckreiz

● Infektionen: Fieberthermometer

● Reisekrankheit: Dimenhydrinat, Domperidon, Akupressurbändchen

● Durchfall: Loperamid, Saccharomyces-Präparate, ORS-Elektrolytpulver

● Erkältungskrankheiten, Schnupfen: Abschwellende Nasentropfen (Oxy- oder Xylometazolin), Mittel gegen Husten

● Erbrechen: Metoclopramid (nicht für Kinder unter zwei Jahren)

● Verstopfung: Lactulose-, Bisacodylpräparate

Bei den genannten Medikamenten handelt es sich um Vorschläge (es sind die Wirkstoffnamen angegeben, nicht die Markennamen). Steril verpackte Reiseapotheken gibt es übrigens auch in jeder Apotheke.

Dazu müssen auch ausreichend Alltagsmasken, Seife und gegebenenfalls Handdesinfektionsmittel für „Zwischendrin“ eingeplant werden. Man sollte sich auch vorab erkundigen, ob Alltagsmasken vor Ort bei 60 Grad gewaschen werden können oder es eine andere Möglichkeit zur Desinfektion gibt, sonst muss man Einweg-Masken in ausreichender Menge einpacken.

Diabetiker sollten sich vorab über die Möglichkeiten der medizinischen Versorgung in der Urlaubsregion informieren. Medikamente sollten unbedingt in doppelter Menge eingepackt werden. Ein Diabetikerausweis gehört ebenfalls ins Reisegepäck. Er gibt zum Beispiel an, mit welchen Medikamenten die Behandlung erfolgt.

Prinzipiell sollten die Medikamente wasserdicht und möglichst temperaturgeschützt transportiert werden. Da einige Medikamente im Kühlschrank gelagert werden müssen, ist es ratsam, am Abend vor Reisebeginn Klebezettel an Haustür und Kühlschrank anzubringen, damit sie in der Hektik nicht vergessen werden. Ebenfalls sinnvoll ist es, den Beipackzettel der Medikamente dabei zu haben.

Für weitere Auskünfte, z.B. besondere Empfehlungen für Kinder, Bergsportler und Taucher, steht ADAC Plus-Mitgliedern auch der Reisemedizinische Informationsdienst unter der Telefonnummer 089 76 76 77 zur Verfügung.

Pflege- und Wohnberatung: Jetzt auch wieder persönlich

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

severinshausKWKreis Unna. Die Corona-Einschränkungen treffen gerade ältere und pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen besonders. Trotzdem muss der Pflegealltag für die rund 18.500 Pflegebedürftigen im Kreis Unna weitergehen. Dabei entstehen viele (neue) Fragen und Notsituationen. Antworten liefert die Pflege- und Wohnberatung telefonisch – und jetzt auch wieder persönlich.

Die Fachfrauen beantworten Fragen wie: Wer bietet einen Einkaufsdienst für meinen alleinlebenden Vater an? Wie erfolgt derzeit die Begutachtung zur Feststellung eines Pflegegrades? Die Tagespflege ist geschlossen. Wie kann ich eine Betreuung zu Hause organisieren? Oder: Die Betreuerin aus Polen, die im Haus meiner Mutter gewohnt hat, kann vorerst nicht mehr kommen. Welche Alternativen gibt es?

Termin für persönliches Gespräch
Für den persönlichen Besuch sind die allgemeinen Einlassregeln der Kreisverwaltung (feste Terminvereinbarung, Mund-Nasen-Schutz-Pflicht und Abstand von 1,50 Meter) zu beachten. Die Regeln sind auch unter www.kreis-unna.de/corona in den häufig gestellten Fragen "Einlassregeln der Kreisverwaltung" aufgeführt.

Terminanfragen
Beratungsanfragen und Terminvereinbarungen sind täglich von 9 bis 12.30 Uhr und donnerstags auch von 14 bis 17 Uhr im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen, Tel. 0 23 07 / 28 99 06 0 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei) möglich. Ebenfalls möglich ist ein Kontakt per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. PK | PKU

Erlangung des Gesundheitszeugnisses

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Belehrung durch Arbeitgeber

Kreis Unna. Restaurants, Altenheime oder Kindergärten: In diesen und vielen anderen Bereichen darf nur arbeiten, wer ein sogenanntes Gesundheitszeugnis vorweisen kann. Wegen der zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geltenden Kontaktsperre finden im Kreis zurzeit aber keine mündlichen Belehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz statt. Damit Betroffene dennoch arbeiten können, hat der Kreis eine Übergangsregelung erarbeitet.

Nach dieser Planung führt der Arbeitgeber im Rahmen der ohnehin vorgeschriebenen regelmäßigen Schulungen zur Lebensmittelhygiene auch die Belehrung über die Tätigkeits- und Beschäftigungsverbote gemäß Infektionsschutzgesetz durch. Die Schulungen und Erlehrungen dokumentiert der Arbeitgeber dann schriftlich. Dafür stehen Merkblätter des Robert-Koch-Institutes (RKI) auf der Internetseite des RKI (www.rki.de) bereit.

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