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Start des GSW-Kursprogramms in Bädern

am . Veröffentlicht in Gesundheit

Pool15KWRestplätze sind noch frei

Kamen. Die GSW bieten in den Hallenbädern in Kamen, Bönen und Bergkamen ein vielfältiges und anspruchsvolles Angebot an Fitnesskursen für Erwachsene und Schwimmkurse für Kinder sowie Anfänger an.Ende Oktober startet das neue Kursprogramm. Es sind noch einige Restplätze im Fitnessprogramm der Hallenbäder in Bönen und Bergkamen frei:

1) Aqua Rücken Fit in Bönen: Mo um 11.15 Uhr / Start: 29.10.18

2) Aufbau-Schwimmkurs in Bönen: Sa um 11.00 Uhr oder 12.00 Uhr / Start: 03.11.18

3) BEBoard-Kurs in Bergkamen: Di um 18.30 Uhr oder 19.00 Uhr / Start: 30.10.18

4) Anfängerschwimmkurs in Bergkamen: Di und Fr um 14 Uhr / Start: 02.11. u. 27.11.18

5) Folge-Schwimmkurs für Kinder kurz vor dem Seepferdchen: Di um 16 Uhr / Start: 30.10.18

6) Aquacircuit in Bergkamen: Do um 18.30 Uhr / Start: 08.11.18

7) Aqua Rücken Fit in Bergkamen: Do um 19.30 Uhr / Start: 08.11.18

Unter www.gsw-freizeit.de kann man sich über die verschiedenen Kurse informieren und gleich ganz einfach online buchen. Aber auch über die zentrale Buchungshotline 02307 978-222 werden Anmeldungen gerne entgegengenommen.

„Wenn die Hüfte schmerzt“

am . Veröffentlicht in Gesundheit

164711Dr. Metzner mit ImplantatenKamen. Fortschreitendes Alter und damit einhergehender Verschleiß aber auch Folgen einer Verletzung oder eine Fehlstellung können anhaltende Schmerzen des Hüftgelenks verursachen und damit Lebensqualität und Mobilität einschränken. Um diese Beschwerdebilder geht es am Mittwoch, 10. Oktober, im Rahmen der Veranstaltungsreihe von VHS und Klinikum Westfalen im Hellmig-Krankenhaus. Ab 18 Uhr referiert im Hellmigium am Krankenhaus Chefarzt Dr. Dieter Metzner und stellt sich individuellen Fragen. Vom Ausmaß der Beschwerden und einer sorgfältigen Diagnostik hängt ab, wie der Schmerzursache begegnet werden sollte. Wenn die Lebensqualität anders nicht wieder hergestellt werden kann, sind möglicher Weise ein chirurgischer Eingriff und ein künstliches Gelenk die letzte Option. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veterinärbehörde zu Afrikanischer Schweinepest

am . Veröffentlicht in Gesundheit

Größte Vorsicht ist der beste Schutz

Kreis Unna. In Belgien ist bei tot aufgefundenen Wildschweinen die Afrikanische Schweinepest (ASP) entdeckt worden. Die Kreisveterinärbehörde rät daher Tierhaltern, Jägern und Tierärzten zu größter Aufmerksamkeit. Auch das Umweltministerium hat bereits reagiert und eine Sonderarbeitsgruppe einberufen.

So hat das Umweltministerium ein verstärktes ASP-Monitoring in der gesamten Grenzregion zu Belgien veranlasst. Dies umfasst insbesondere die Kreise Aachen, Düren und Euskirchen. Der Fundort der Schweine liegt laut Ministerium etwa 60 Kilometer von der deutschen und rund 120 Kilometer von der nordrhein-westfälischen Grenze entfernt. Die Entfernung zum Kreis Unna beträgt rund 320 Kilometer.

Wachsam bleiben
Die Kreis-Veterinäre beobachten die Situation und sind in engem Kontakt mit Landwirten und Jägern. Jäger, die Wildschweine geschossen haben, sind weiter aufgefordert, Proben einzusenden und amtlich untersuchen zu lassen. "Die bisher untersuchten Proben waren bislang alle negativ", sagt Josef Merfels, Leiter des Fachbereichs Gesundheit und Verbraucherschutz.

Zum Schutz vor einer Einschleppung ist neben Vorbeugung ein funktionierendes Frühwarnsystem wichtig, das auf frühzeitiges Erkennen und schnelle Labordiagnose setzt. Die gefährliche Tierseuche befällt Hausschweine und Wildschweine, ist für Menschen aber ungefährlich. Einen Impfstoff gegen die tödliche Tierseuche gibt es nicht.

Tipps für Jäger
"Jäger müssen unbedingt auf Biosicherheit achten", betont Dr. Anja Dirksen, Sachgebietsleiterin Veterinärwesen. "Sie sollten Regionen, die von der ASP betroffen sind, unbedingt meiden." In Osteuropa, insbesondere in Polen, Tschechien, im Baltikum, der Ukraine, Weißrussland sowie Russland gibt es regionale Seuchenherde. Kleidung, Schuhe, Fahrzeuge und Jagdausrüstung müssen gründlich gereinigt oder desinfiziert werden.

Wildabfälle müssen zudem korrekt entsorgt werden – zum Beispiel über die graue Tonne. "Keinesfalls sollten Wildabfälle im Wald entsorgt werden", sagt Dr. Dirksen. Jäger, die zugleich Schweinehalter sind, müssen besondere Vorsicht walten lassen. Viele weitere Informationen für Jäger sind unter www.kreis-unna.de (Stichwort "Jagdwesen" unter Schwarzwild) zu finden.

Tipps für Bürger
Die Kreisveterinäre haben auch einen Verhaltenstipp für Bürger: Das widerstandsfähige Virus überlebt monatelang in gepökelten und geräucherten Waren wie Salami. "Jeder, der Lebensmittel mit Schweinefleisch achtlos in die Landschaft wirft, kann den Weg der tödlichen Tierseuche zu den heimischen Wildschweinen ebnen", macht Dr. Dirksen deutlich.

Weitere Informationen
Die Afrikanische Schweinepest ist anzeigepflichtig und wird in Deutschland auf Grundlage der Verordnung zum Schutz gegen die Schweinepest und Afrikanische Schweinepest (Schweinepestverordnung) bekämpft.

Zudem ruft das Umweltministerium dazu auf, Funde von toten Wildscheinen unmittelbar zu melden. Wer ein totes Wildschwein findet wird gebeten, dies unter der Telefonnummer 0201 / 714488 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! der Bereitschaftszentrale des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zu melden. Sie kümmert sich in Abstimmung mit den Kommunen um die schnelle Sicherung und Untersuchung des Wildschweins.

Umfangreiche Informationen zur Afrikanischen Schweinepest sind außerdem hier zu finden:

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: https://www.bmel.de/DE/Tier/Tiergesundheit/Tierseuchen/_texte/ASP.html
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV): https://www.lanuv.nrw.de/verbraucherschutz/tiergesundheit/tierseuchenbekaempfung/tierseuchen/afrikanische-schweinepest/
Friedrich-Loeffler-Institut: https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/afrikanische-schweinepest/

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Hellmig-Krankenhaus baut die Innere Medizin weiter aus

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klinikum918Freuen sich über das neue gastroenterologische Angebot (v.l.): Krankenhausleiterin Anke Ronge, Chefarzt Dr. Peter Ritter (Onkologie), Chefarzt Dr. Marcus Rottmann (Angiologie/Diabetologie) der neue Chefarzt Dr. Kai Wiemer, Hauptgeschäftsführer Stefan Aust und die Kamener Bürgermeisterin Elke Kappen. (Foto: Klinikum Westfalen)

Klinik für Gastroenterologie etabliert

Kamen. Das Klinikum Westfalen baut den Bereich der Inneren Medizin am Hellmig-Krankenhaus Kamen weiter aus. Die Gastroenterologiehat sich zum 1. September als eigene Fachklinik emanzipiert unter der Leitung des neuen Chefarztes Dr. Kai Wiemer.

Damit wird das Leistungsangebot am Hellmig-Krankenhaus innerhalb der Medizinischen Kliniken weiter ausgeweitet. Die Klinik für Angiologie, Diabetologie, Kardiologie, Allgemeine Innere Medizin und Intensivmedizin unter der Leitung von Chefarzt Dr. Markus Rottmann besteht unverändert fort. Das onkologische und hämatologische Leistungsangebot führt Dr. Peter Ritter fort.

In Person von Dr. Kai Wiemer gewinnt das Klinikum Westfalen einen versierten und erfahrenen Chefarzt, der diesen Bereich nun weiter ausbauen wird. Zum Leistungsspektrum gehören Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Gallenblase und der Gallengänge. Die neue Fachklinik wird eng zusammenarbeiten mit der Viszeralchirurgischen Klinik unter der Leitung von Chefarzt Dr. Andreas Ludwig. Soweit es um Krebserkrankungen geht, bringen Dr. Ritter und sein Team die onkologische Kompetenz ein.

„Wir sind überzeugt davon, dass wir damit in einem wichtigen Feld die Gesundheitsversorgung für Kamen und die umliegende Region weiter stärken können“, so Stefan Aust, Hauptgeschäftsführer des Klinikums Westfalen. Er kündigt zugleich weitere Maßnahmen zur Stärkung des Hellmig-Krankenhauses an: „Wir investieren innerhalb der nächsten drei Jahre 15 Millionen Euro am Standort Kamen.“

Der neue Chefarzt Dr. Kai Wiemer freut sich auf die neue Aufgabe: „Das Hellmig-Krankenhaus hat gastroenterologische Erkrankungen schon bisherausgezeichnet versorgt. Künftig aber wollen wir hier das volle Leistungsspektrum und die Behandlungsmöglichkeiten einer eigenständigen Fachklinik bieten, eingebettet in perfekt passende Kooperationen am Standort und eine enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten.“
Für Dr. Peter Ritter macht die Entscheidung Sinn: „Die Differenzierung bedeutet eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Strukturen am Standort Kamen innerhalb der Inneren Medizin.“

Pflege- und Wohnberatung: Infostand zum Thema Demenz

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Kreis Unna. Die Pflege- und Wohnberatung ist rund um die "Woche der Demenz" (17. bis 21. September) mit Veranstaltungen und einem eigenen Infostand präsent. Er steht am Dienstag, 25. September von 10 bis 12 Uhr vor dem Severinhaus in Kamen, Nordenmauer 18.

Informationen zum Thema Demenz gibt es in dieser Zeit von den Beraterinnen Brigitte Sawall (Wohnberatung) und Heike Kruse (Pflegeberatung). Die beiden stehen für Fragen von Betroffenen und von Angehörigen zur Verfügung und nehmen sich Zeit für persönliche Gespräche.

Kostenfrei ist nicht nur der Rat der Fachfrauen, sondern auch das ausgelegte Material. Bei schlechtem Wetter wird der Stand übrigens im Foyer im Severinshaus aufgebaut.
"Immer mehr, vor allem ältere Menschen, leiden an einer dementiellen Erkrankung wie z. B. Alzheimer", betont Pflegeberaterin Heike Kruse. Die Krankheit verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen und wirkt sich auch auf die Wohnsituation aus. "Aber in der Wohnung kann oft schon mit einfachen Veränderungen mehr Sicherheit und Orientierung für den Erkrankten geschaffen werden", ergänzt Wohnberaterin Brigitte Sawall.

Wer keine Zeit hat, den Infostand zu besuchen, kann einen Termin mit den Pflege- und Wohnberaterinnen ausmachen. Die Pflegeberatung findet in der Regel im Severinshaus statt, Hausbesuche sind möglich. Die Wohnberatung findet immer in der Häuslichkeit statt.

Eine Kontaktaufnahme ist unter der Servicenummer 0800 / 27 200 200 oder unter Tel. 0 23 07 / 28 99 06 0 sowie per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

Alle Informationen zu den kostenfreien und anbieterunabhängigen Beratungsangeboten der Wohn- und Pflegeberatung im Kreis Unna finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung. PK | PKU

Diabetes aktiv - Ein bewegender Nachmittag am Hellmig-Krankenhaus

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192723VKamen. Rund um die Themen Diabetes und Bewegung konnten sich Besucher des Hellmig-Krankenhauses am Donnerstag informieren. Am Nachmittag gab es kostenlose Blutzucker- und Venenmessungen, Beratung und Ernährungstipps von den Expertinnen des Diabeteszentrums. Unter dem Motto "Ein Schritt macht den Anfang" erklärten Diabetesberaterin Elena Maisler vom Hellmig-Krankenhaus und Kerstin Hentschel von der Reha Kamen, wie man durch sportliche Betätigung den Blutzuckerspiegel senken kann und zeigten einfache Übungen für daheim. Chefarzt Dr. Marcus Rottmann stellte "Neue Therapiemöglichkeiten bei Diabetes" vor und beantwortete die Fragen betroffener Patienten.

Schützt gesunde Ernährung vor Krebs?

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Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie am Hellmig-Krankenhaus (C) Klinikum WestfalenDr. Peter Ritter referiert in der Pulsschlagreihe

Kamen. Mehr als 40 Veranstaltungen umfasst das jetzt vorgelegte Vortrags- und Veranstaltungsprogramm des Klinikums Westfalen für die zweite Jahreshälfte inklusive der etablierten Pulsschlagreihe. Von ADHS bis Plastischer Chirurgie, von Demenz bis zur Digitalisierung im Gesundheitswesen, von Gallensteinen bis zum Gelenkersatz wird ein breiter Reigen medizinischer Themen angeboten. Experten aus den Fachkliniken des Klinikums Westfalen referieren und stehen für Fragen zur Verfügung.

Was ist eigentlich Demenz und wie kommt es dazu? Das ist nur eine von vielen Fragen, auf die im Rahmen dieses Programms Antworten gesucht werden. Neben den Veranstaltungsreihen der vier Krankenhäuser im Klinikums-Verbund umfasst das Programm auch Aktivitäten, die gemeinsam mit Selbsthilfegruppen angeboten werden.

In vielen Veranstaltungen steht auch die Gesundheitsprävention im Fokus. Was kann ich tun, um Krebserkrankungen früh zu erkennen? Auch um ganz praktische Tipps geht es. Wie erkenne ich einen Notfall und wie handle ich richtig? Innerhalb der Pulsschlagreihe am Hellmig-Krankenhaus in Kooperation mit der VHS geht es neben Vor- und Nachteilen der Digitalisierung im Gesundheitswesen auch um Auswirkungen von Ernährung auf das Risiko, an Krebs zu erkranken, um Strategien gegen Hüftschmerz sowie um Darmkrebs und Vorbeugemöglichkeiten.

Der Besuch der meisten Veranstaltungen ist kostenlos und ohne Anmeldung ganz unbürokratisch möglich. Programmhefte liegen in allen Standorten des Klinikums Westfalen in Lünen, Dortmund und Kamen aus. Das Programm kann auch im Internet unter www.klinikum-westfalen.de eingesehen werden.

Den Veranstaltungsreigen eröffnet am Mittwoch, 12. September, um 18 Uhr im Hellmigium am Hellmig-Krankenhaus Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin. Das Thema lautet "Schützt eine gute Ernährung vor Krebs?" Der Abend setzt sich damit auseinander, dass Studien nahelegen, Übergewicht, eine ungesunde Ernährung und fehlende Bewegung könnten das Risiko an Krebs zu erkranken steigern.

4000. endoprothetischer Eingriff am Hellmig-Krankenhaus

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192051VKamen. Das Hellmig-Krankenhaus Kamen war im März 2013 die erste Klinik in der Region, die als Endoprothetikzentrum für die Durchführung von Gelenkoperationen zertifiziert wurde. Für Chefarzt Dr. Dieter Metzner war die Behandlung von Gelenkerkrankungen ein Schwerpunkt seiner inzwischen 15-jährigen Tätigkeit am Hellmig-Krankenhaus. Inzwischen wurde an der Kamener Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der 4000. Gelenkersatzeingriff durchgeführt.

Gelegentlich erhobene Vorwürfe, in Deutschland würden zu viele Gelenkoperationen durchgeführt, sieht Dr. Dieter Metzner als eindeutig widerlegt an. Bundesweit sei die Zahl von Hüftgelenks- und Knieersatzoperationen stabil oder sogar leicht rückläufig. Für ihn selbst ist es selbstverständlich, künstliche Gelenke Patienten erst dann zu empfehlen, wenn deren Lebensqualität durch Mobilitätsverlust und Schmerzen ernsthaft eingeschränkt ist.

An Bedeutung gewinnen allerdings komplexe Eingriffe zum Austausch eines künstlichen Gelenks oder zur Versorgung von Unfallschäden bei Patienten, die ein künstliches Gelenk tragen. Wegen des von Jahr zu Jahr gestiegenen Anteils älterer und endoprothetisch versorgter Menschen gebe es zwangsläufig steigende Zahlen bei Unfällen und Nachfolgeoperationen. Am Endoprothetikzentrum des Hellmig-Krankenhauses Kamen werden auch solche Nachfolgeeingriffe durchgeführt. Die Fachklinik von Dr. Metzner ist zugleich in enger Kooperation mit einer Altersmedizinischen Klinik im Verbund des Klinikums Westfalen seit einigen Jahren zertifiziert als AltersTraumaZentum. Auch aus Sturzfolgen im Alter können sich Gelenkersatzeingriffe ergeben.

Inzwischen gebe es ein breites Angebot an Gelenkersatzlösungen und unterschiedliche Operationsverfahren. "Am Hellmig-Krankenhaus bieten wir die gesamte Palette an von modularen Gelenklösungen über den Einsatz hochmoderner Navigation zur perfekten Positionierung bis zu individuell vorgefertigten Schablonen", so Dr. Metzner. Wichtig ist ihm, im Sinne der Patienten auf nachgewiesene Qualität bei den verwendeten Materialien zu setzen. Nicht jede Neuerung bewähre sich im jahrelangen Alltag des Patienten.

Neben der Qualität und perfekten Anpassung neuer Gelenke komme es auf die Erfahrung des Operationsteams an. Die Zertifizierung als Endoprothetikzentrum setzt voraus, dass die Operateure nicht nur gelegentlich solche Eingriffe ausführen sondern vorgegebene Operationszahlen pro Jahr erfüllen. Der 4000. endoprothetische Eingriffe belege die große Erfahrung des Teams am Hellmig-Krankenhaus. Und über die eigentliche chirurgische Versorgung hinaus werde hier auch eine gute Vorbereitung auf den Eingriff und entsprechende Nachbetreuung groß geschrieben.