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Impfaktionswoche: Bürgermeisterin Elke Kappen wirbt für Corona-Schutzimpfung

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Elke Kappen521SKKamen. Anlässlich der aktuellen Impfaktionswoche gegen das Corona-Virus ruft Bürgermeisterin Elke Kappen die Kamenerinnen und Kamener dazu auf, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. „Angesichts der hohen Zahlen an Neuinfektionen und der bevorstehenden Herbstmonate ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen sich impfen lassen. Wer sich impfen lässt, schützt sich selbst und andere und trägt dazu bei, dass das Virus sich nicht noch stärker ausbreitet“, sagt die Bürgermeisterin. Die große Mehrheit der Patienten, die in einem Krankenhaus aufgrund von Covid 19 behandelt werden müssten, sei ungeimpft. Ein weiteres Impfangebot in Kamen gibt es unter anderem am Dienstag, 28. September, von 8 bis 14 Uhr auf dem Rathausplatz.

Die Impfung ermögliche es laut Kappen zudem, dass in die Schulen und Kindertagesstätten wieder zunehmend mehr Normalität einkehren kann sowie Kinder und Jugendliche sich wieder unbeschwerter untereinander treffen und ein Stück weit zum gewohnten Alltag zurückkehren können. Glücklicherweise sei es mittlerweile sehr einfach, eine Impfung er erhalten. So gibt es viele Impfangebote; Impfstoff steht unter anderem in den Arztpraxen in ausreichendem Maße zur Verfügung. Darüber hinaus werden in den kommenden Wochen die Impf-Aktionen vor Ort fortgesetzt. Mobile Teams des Kreises Unna und der KVWL haben weitere Impfangebote in den Städten und Gemeinden im Kreis Unna organisiert. In Kamen hält der Bus am Freitag, 24. September, an der DITIB-Gemeinde, Im Dahl 15 (nach dem Freitagsgebet) sowie am Dienstag, 28. September, von 8 bis 14 Uhr auf dem Rathausplatz. Verimpft werden die Impfstoffe von BioNTech und Johnson & Johnson.

„Jede Impfung zählt, und jeder kann kommen“, appelliert Bürgermeisterin Kappen an die Kamenerinnen und Kamener, das Angebot anzunehmen. Länder wie Dänemark würden zeigen, dass eine hohe Impfquote eine weitgehende Rückkehr zum gewohnten Alltag erheblich vereinfacht. „Machen wir es uns zur Aufgabe, Menschen in unserem Freundes- und Bekanntenkreis, die an der Impfung zweifeln, davon zu überzeugen, für sich und andere Sorge zu tragen.“