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    „Für unser Kamen!“: Klare Botschaft als neuer Wahlslogan nach SPD-Parteitag

    Aus ihrem von City-Ratskandidat Klaus-Peter Wolter (l.) moderierten Parteitag kamen Bürgermeisterin Elke Kappen, Fraktionschef Daniel Heidler und Stadtverbandsvorsitzender Denis Aschhoff (v.l.) mit einer klaren Botschaft: „Für unser Kamen!“. Foto: SPDAus ihrem von City-Ratskandidat Klaus-Peter Wolter (l.) moderierten Parteitag kamen Bürgermeisterin Elke Kappen, Fraktionschef Daniel Heidler und Stadtverbandsvorsitzender Denis Aschhoff (v.l.) mit einer klaren Botschaft: „Für unser Kamen!“. Foto: SPD

    Kamen. (AG) Mit einer klaren Botschaft kommt die Kamener SPD aus ihrem Parteitag in den Kommunalwahlkampf: „Für unser Kamen“ lautet der Wahlslogan.

    Für die konkrete Ausgestaltung des Leitfadens, den die Kamener Sozialdemokraten auf ihrem Parteitag ausgearbeitet haben, hatten sie zuvor intensiv den Dialog mit Bürgern, Vereinen, Unternehmen, Trägern von Kindertageseinrichtungen und Siedlergemeinschaften gesucht. „Die SPD will dafür kämpfen, wichtige Strukturen in der Stadt auf einem anerkannt guten Niveau zu halten und dafür weiter zu investieren“, untermauert SPD-Ratsfraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat Daniel Heidler das neue Wahlkampfmotto. Das betreffe Schulen, den Offenen Ganztag und Kindertageseinrichtungen, Sportanlagen, Bürgertreffpunkte und Kulturprogramme. „Ganz konkret stehen zeitnah erhebliche Investitionen in das städtische Gymnasium und in mehr Raum für den Ganztag an der Diesterwegschule an“, betont Elke Kappen, amtierende und wieder kandidierende SPD-Bürgermeisterin. Auch in die Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt will die SPD weiter investieren, Bedarf sieht sie unter anderem bei der Feuerwehr, insbesondere in Bezug auf das Gerätehaus in Heeren-Werve. Auch das Thema Sicherheit in der Innenstadt wolle die Kamener SPD fortlaufend beobachten und bei Bedarf reagieren, auch die Entwicklung des Kamener Krankenhauses lägen der Partei am Herzen. In enger Abstimmung den Bürgern sollen Zukunftsplanungen für die Innenstadt wie für die Stadtteile gleichermaßen vorangetrieben werden, erklärt SPD-Stadtverbandsvorsitzender Denis Aschhoff. Unter anderem müsse laut dem neuen Parteiprogramm Klimaschutz und –anpassung bei jeder Planung mitgedacht werden. Kämpfen wolle die Kamener Sozialdemokraten unermüdlich für die Finanzausstattung der Stadt – beziehungsweise gegen die chronische Unterfinanzierung der Kommune durch Länder und Bund. Sie fordert einen gerechten Anteil aus dem kürzlich beschlossenen milliardenschweren Infrastrukturpaket für die Kommunen ein. „Die Kamener SPD möchte auch in Zukunft Verantwortung übernehmen für eine positive Entwicklung der Stadt insgesamt“, sagt Fraktionschef Heidler. Das Programm dafür stamme, wie auch die Kandidaten für den neuen Stadtrat, „aus der Mitte der Stadt“, so Heidler. Der Slogan „Für unser Kamen“ solle das unterstreichen.

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