Gesonderter Eingang zum Sesekebad für Schul- und Vereinsschwimmer

In dem gekennzeichneten Bereich befindet sich der geplante Eingang zum Sesekebad, der künftig von den Schulen und Vereinen genutzt werden soll. Grafik: GSW / Archiv

Kamen. (AG) Um auch nach der Corona-Pandemie einen möglichst gedrängefreien Zugang zum Sesekebad zu schaffen, haben sich die Planer dafür entschieden, einen gesonderten Eingang für den Schul- und Vereinssport einzuplanen. Dies ist eine der Modifizierungen, die Architekt Heinrich Brinkhus im Auftrag der Gemeinschaftsstadtwerke Kamen/Bergkamen/Bönen (GSW) vor dem endültigen Entwurf der Anlage vorgenommen hat, dessen Umsetzung auf der letzten Ratssitzung zugestimmt wurde. Rechts, beziehungsweise nordwestlich vom Haupteingang, etwas verborgen hinter einer Hecke, soll eine Art Nebeneingang installiert werden, um einen reibungsloseren Ablauf des Nebeneinanders von Freizeit- und Familienbesuchen einerseits und Schul- und Vereinsschwimmen andererseits zu gewährleisten. Insbesondere in den Sommermonaten, wenn das Bad stärker frequentiert ist, soll der Besucherstrom durch diese bauliche Maßnahme entzerrt werden. Ein virtueller Rundgang durch das künftige Sesekebad, das mehr als 31 Millionen Euro kosten und dessen Bau in den nächsten Tagen mit der Fällung von mehr als 100 Bäumen beginnen wird, wurde seitens der GSW kürzlich der Öffentlichkeit vorgestellt.

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