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Der Bilderzyklus "Beethovenfries - Die feindlichen Gewalten" von Gustav Klimt ist bei der Präsentation "Phoenix des Lumières" in der Phoenixhalle ganz anders als gewohnt zu erleben. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
von Christoph Volkmer
Kurz vor dem Jahreswechsel hat sich der Goldpreis auf hohem Niveau gefestigt. Wer keine Millionen investieren und trotzdem einmal kurzzeitig im Goldregen stehen möchte, sollte sich beeilen, um die hochklassige Präsentation "Phoenix des Lumières" - eine Kombiantion aus Videos, Licht und Musik - noch zu erleben.
Noch bis Sonntag, 7. Januar, ist die Kunstschau über Gustav Klimt und Friedensreich Hundertwasser in der ehemaligen Gebläsehalle des Hochofens Phoenix West in Dortmund zu bewundern.
Oftmals ist der Nachwuchs nicht ganz so leicht zu überreden, wenn es um einem Museumsbesuch geht. Ganz anders bei der Video-Präsentation "Phoenix des Lumières". Hier strömen die Bilder um die Besucher, die so quasi in die Projektionen eintauchen. Während Erwachsene dabei ins Staunen geraten, laufen kleine Kinder begeistert hin und her und versuchen, die bewegten digitalen Darstellungen zu berühren. So geschieht es, dass Klein und Groß zwischenzeitlich auch mal mitten im Goldregen stehen oder sich auf einer Blumenwiese befinden, die Klimt geschaffen hat.
Friedensreich Hundertwasser hat seinen architektonischen Strukturen und Malereien eine besondere Dimension verliehen, in die Besucher eintauchen können. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
Die Ausstellung zeigt viele farbenfrohe Werke, die das Schaffen von Klimt repräsentieren und denen der bekannteste Vertreter des Wiener Jugendstils seine Berühmtheit zu verdanken hat. Dazu gehört natürlich die „Goldene Periode“, aber auch Portraits und Landschaften. Zu sehen sind auch Werke von Egon Schiele sowie und Friedensreich Hundertwasser, beides Künstler, die von Klimts Werk inspiriert wurden. Bekannte Werke von Hundertwasser sind mit Hilfe von Techniken aus der Computergrafik und der Videoanimation neu interpretiert worden und nehmen die Betrachter mit in einen kurzweiligen Farbenrausch, der ganz ohne Ecken und Kanten auswkommt.
Bis zum Weihnachtsfest haben fast 500.000 Menschen das den bedeutenden Persönlichkeiten der Wiener Kunstszene gewidmete Bild- und Musikspektakel in Dortmund besucht.
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Kamen. Im Zuge des diesjährigen Adventsmarktes in der Stadt Kamen präsentiert der Künstlerbund Schieferturm eine beeindruckende Werkschau in den Räumlichkeiten des ehemaligen Weltbild-/Euro-Ladens am Willy-Brandt-Platz 12. Vom 1. bis 3. Dezember 2023 haben Kunstinteressierte die Gelegenheit, die vielfältigen Werke von fünfzehn Künstlerinnen und Künstlern zu bewundern, die im Verlauf des vergangenen Jahres entstanden sind.
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Kamen. Aufgrund der überwältigenden Resonanz wurde die laufende Ausstellung "Wolkenbilder" von Professor Ziegenfeuter im Haus der Stadtgeschichte bis Anfang Januar 2024 verlängert.
Die faszinierenden, inspirierenden und ungewöhnlichen Wolkenbilder laden die Besucher weiterhin dazu ein, in eine Welt der Träume einzutauchen. Die Ausstellung hat sich als Publikumsmagnet erwiesen, und die Verlängerung bietet Kunstliebhabern die Gelegenheit, die beeindruckenden Werke von Professor Ziegenfeuter noch für einen längeren Zeitraum zu genießen.
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Kamen. Die gymnasiale Oberstufe der Gesamtschule Kamen wird am Dienstag, dem 7. November 2023, erstmals außerhalb ihres gewohnten Umfelds in der Volkshochschule Kamen eine Werkschau präsentieren, die Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen gewährt.
Ab 18 Uhr sind Interessierte in der VHS Kamen herzlich eingeladen, eine Vielzahl von Exponaten zu verschiedenen künstlerischen Themen zu bewundern. Diese Themen umfassen unter anderem "Individuelle Covergestaltung", "Unerwartete Figur-Raum-Situationen", "Individuelle Selbstporträts" und "Zufall und Fantasie".
Während des Events haben die Besucher die Gelegenheit, die Werke zu betrachten und sich mit den jungen Künstlern über deren Entstehung und Hintergründe auszutauschen. Die Veranstaltung bietet Musik, Sekt und köstliche Häppchen, die zu inspirierenden Gesprächen und einem informativen Abend beitragen.
Die Werkschau verspricht einen Einblick in das beeindruckende kreative Talent der Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Kamen und zeigt, wie vielfältig und inspirierend Kunst sein kann. Die Veranstaltung ist offen für die gesamte Gemeinschaft und bietet die Möglichkeit, Kunst in ihrer unterschiedlichen Ausdrucksform zu genießen und zu würdigen.
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Die Flure des Hauses der Stadtgeschichte bilden einen interessanten Rahmen für die aktuell dort gezeigten Wolkenbilder.
Der Künstler Prof. Dieter Ziegenfeuter mit dem Kulturauschussvorstzenden des Rates, Daniel Heidler.Kamen. (wol) Kunstvolle Wolkengebilde lässt die Natur ohnehin gelegentlich über uns hinwegschweben. Im Haus der Stadtgeschichte präsentiert Prof. Dieter Ziegenfeuter eigene Variationen in Serie. Seine Wolkenbilder sind dort noch bis zum 9. November zu sehen.
Die Wiederholung in vielfältigen Differenzierungen ist das Anliegen des in Hagen geborenen Künstlers und selbstständig tätigen Grafikers, der viele Jahre lang auch an der Fachhochschule in Dortmund unterrichtete. Breit angelegt sind seine Arbeiten, zu denen auch die Gestaltung prominenter Sonderbriefmarken gehören.
Wolken aber sind für ihn ein aktuelles Themenfeld, das er bis in besondere Tiefe auslotet und in immer neuen Abwandlungen durchdekliniert. Im Kamener Haus der Stadtgeschichte bieten Bögen und besondere Architektur des ehemaligen Gerichtsgebäudes einen interessanten Rahmen dafür. Prof. Dieter Ziegenfeuter gibt seinen Wolken ein kreatives Spiel mit Licht, Schatten und Farben mit. Oft hängen sie eher schwer über Horizonten und Landschaften und haben nicht immer viel gemein mit den luftigen Gebilden, die der Wind vor sich herschiebt.
Bei der Vernissage begrüßte der Kulturausschussvorsitzende Daniel Heidler die Gäste der Ausstellungseröffnung, darunter auch Kamener Kunstschaffende. Klaus Pfeiffer bot eine Einführung in Thema und Werk. Freya Deiting sorgte für eine leidenschaftliche musikalische Ummalung.
Das Haus der Stadtgeschichte bietet Interessenten vielfältige Gelegenheiten, die Ausstellung noch bei einem Besuch an der Bahnhofstraße zu genießen, auch und gerade an Tagen, an denen der Himmel selbst mit solcher Wolkenvielfalt nicht konkurrieren kann.
Klaus Pfeiffer führte bei der Vernissage im Saal des Hauses der Stadtgeschichte in Werk und Ausstellung ein.
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