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Foto: Katja Burgemeister Archiv KamenWeb.deKamen. Die Kunstmesse ART KAMEN ist eine internationale Kunstmesse im Kreis Unna/NRW. Nun wurde sie verschoben - als Folge der Verbreitung des Coronavirus. Die Messeleitung hat am Donnerstag folgende Information dazu veröffentlicht:
"Liebe Künstler und Galeristen, liebe Kunst- und Kulturfreunde,
aufgrund der Corona-Pandemie kann die internationale Kunstmesse ART KAMEN 2020 am 3. und 4. Oktober 2020 leider nicht stattfinden. Messen sind in Nordrhein-Westfalen gemäß der Coronoaschutzverordnung vom 16. April 2020 (§ 3 Abs. 1 Ziff. 2 CoronaSchVO-NRW) untersagt und werden es wohl auch noch länger bleiben.
Die ART KAMEN wird in den Herbst 2021 verschoben, damit wir als Veranstalter der Messe wieder Planungssicherheit erhalten. Die Ausschreibung zur ART KAMEN 2021 wird voraussichtlich im Spätherbst 2020 auf der Internetseite der Künstlergruppe REFLEX veröffentlicht (www.reflex-nw.de), die die Messe in Zusammenarbeit mit der Kamener Stadthalle veranstaltet.
Wir bitten um Ihr Verständnis und würden uns freuen, wenn Sie sich für die Bewerbung um die Teilnahme an der ART KAMEN 2021 entscheiden würden.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Des. Reimund Kasper | Timo Kasper | Lara Brix
- Messeleitung ART KAMEN 2020 -"
Die 10. Kunstmesse ART KAMEN fand am 29. und 30. September 2018 in der Kamener Stadthalle statt.
Archiv: Kunstmesse ART KAMEN startet mit 70 Ausstellern in die 10. Auflage
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Motive aus der Ausstellung; Fotografie von Ralf SängerBergkamen. Da die Ausstellung „Pongo – Walter, Suma & Co“ in der Ökologiestation des Kreises Unna Corona kurz nach der Eröffnung weitgehend zum Opfer gefallen ist, werden die Bilder nebst einigen Infos ab sofort auf der Seite der Ökologiestation (http://ökologiestation.info/) auch aus der häuslichen Sicherheit zu betrachten sein.
Kurz nach der Eröffnung musste die Ausstellung, die in Kooperation mit dem „Zoo Dortmund“ läuft, Corona-bedingt geschlossen werden. Betroffen waren auch interessante Vorträge zu Orang-Utans und Plumploris, die vom Zoolotsen, Marcel Stawinoga, angeboten wurden. Einzig eine Exklusiv-Zooführung zu den Dortmunder Orang-Utans konnte noch stattfinden. Ab wann die Programm-Angebote der Ökologiestation wieder durchgeführt werden können, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen. Ungeachtet der augenblicklichen Situation arbeiten die Kolleginnen und Kollegen im Umweltzentrum Westfalen bereits an dem Programm des zweiten Halbjahres.
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von links Heuer, Mairitsch - K. , Specht, Behrens, Donkervoort
Kamen. Die Künstlerinnengruppe „Blickwechsel“, gegründet im vergangenen Jahr, präsentiert sich am Donnerstagabend (12.03.2020) um 19.00 Uhr mit einer Vernissage zu ihrem ersten gemeinsamen Thema: Bearbeitet wurde von den 5 Künstlerinnen Heike Behrens (Kamen), Kerstin Donkervoort (Bönen), Tania Mairitsch-Korte (Hamm), Anette Heuer (Kamen-Heeren) und Susanne Specht (Kamen-Heeren) das Thema „Aufbruch“ in Form von Acrylbildern, Drucken, Zeichnungen, Aquarellen, Papierarbeiten und Mischtechniken.
Im Rahmen der Rathausgalerie der Stadt Kamen steht hierfür erstmalig das neue VHS – Gebäude, ehemals Käthe-Kollwitz-Schule, mit viel Platz zur Verfügung. Somit passt der Titel der kommenden Ausstellung „Aufbruch“ auch sehr gut zum neuen „Haus der Bildung“ an der Bergstraße 13 in Kamen – Heeren, da sich die VHS Kamen-Bönen vor kurzem noch ihrerseits im Aufbruch befand.
Die Ausstellung kann vom 12.03. bis 07.05.2020 während der regulären Öffnungszeiten in den Räumen der VHS besichtigt werden. Führungen können telefonisch unter der Rufnummer 0162 – 4030621 vereinbart werden.
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Thomas Hugo (l.) und Reimund Kasper (r.), jeweils vor ihren Werken "Auf die Zukunft" und "Freiheit, die ich lebe". Foto: Alex Grün für KamenWeb.de
von Alex Grün
Kamen. Das Thema der Ausstellung "70 Jahre Grundgesetz", die am Donnerstag eröffnet wurde, sei "aktueller denn je", so Bürgermeisterin Elke Kappen mit Blick auf die Landtagswahlen in Thüringen tags zuvor.
Mehr als 50 Kunstinteressierte versammelten sich zur Ausstellungseröffnung im Ratstrakt, Vertreter aus allen Ratsfraktionen, aus der Verwaltung und unter anderem auch von der Sparkasse und vom Klinikum Westfalen ließen sich die Eröffnung der Ausstellung von Reimund Kasper und Thomas Hugo nicht entgehen. Die beiden setzten die ersten 19 Artikel des Grundgesetzes bildgewaltig in Szene. Die grafische Darstellung der Grundrechte lässt meist viel Raum für Interpretationen zu. Eine Ausnahme bildet da das stilisierte Abbild des Leichnams von Alan Kurdi, eines zweijährigen syrischen Kurden, welcher an der türkischen Mittelmeerküste angeschwemmt wurde und damit zur Ikone der Flüchtlingskrise wurde. Die Aussage des Bildes ist eindeutig und kompromisslos, ebenso wie die des Artikels 1, auf den es sich bezieht: Die Würde des Menschen ist unantastbar. VHS-Leiter Dr. Thomas Freiberger betonte den "absoluten Wert" des Artikels 1, in dessen Bezug alle weiteren Artikel des Grundgesetzes zu sehen seien. Die Grundrechte seien "ein Zentralmassiv der Demokratie", den die beiden Künstler sozusagen "kartographiert" hätten. Die 19 Bilder hätten bereits seit der letzten Ratssitzung viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, berichtet Bürgermeisterin Elke Kappen, denn nicht nur sie kommt täglich an ihnen vorbei, sondern auch viele Bürger, deren Blicke oft an den Werken hängenbleiben.
Die Broschüre zur Ausstellung, die mit Unterstützung der Kulturstiftung der Sparkasse in einer Auflage von 3.000 Stück hergestellt wurde, werde unter anderem auch an den Schulen verteilt, um den Blick junger Menschen auf den Wert der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu schärfen, so Bürgermeisterin Kappen. Musikalisch begleitet wurde die Vernissage vom "Duo Aciano" mit Freya Deiting und Sandra Wilhelms an Violine und Gitarre.
Bis zum Sommer ist die Ausstellung von montags bis donnerstags, 7.30 bis 16.30 Uhr, und freitags von 7.30 bis 13 Uhr im 1. Obergeschoss des Rathauses geöffnet, Führungen werden nach Vereinbarung veranstaltet. Weitere Infos zur Ausstellung und Anmeldungen unter Tel. 02307/797427 oder 02307/1481001.
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Kamen. Das Grundgesetz ist die freiheitlichste Verfassung der deutschen Geschichte und die Grundlage der freiheitlichen Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland. Am 24. Mai 1949 trat es in Kraft. Das 70-jährige Jubiläum des Grundgesetzes im vergangenen Jahr war für die Stadt Kamen Anlass, die in den Artikeln verankerte Verpflichtung und deren Bedeutung für die Gegenwart herauszustellen. Sie hat hierzu die Künstler Reimund Kasper und Thomas Hugo beauftragt, die im Grundgesetz verankerten Grundrechte zu visualisieren. Die Werke sind jetzt in der Ausstellung „70 Jahre Grundgesetz. Eine künstlerische Interpretation“ zu sehen. Eröffnet wird diese am Donnerstag, 6. Februar, um 18 Uhr im ersten Obergeschoss des Rathauses. Die Stadt Kamen lädt hierzu alle Interessierten ein.
Die beiden Künstler haben die Grundrechte, also die ersten 19 Artikel des Grundgesetzes, in Grafiken umgesetzt. Mit ihrer eigenen Handschrift verleihen sie den Gesetzestexten somit eine neue Aufmerksamkeit. Die Grundrechte bilden das Herzstück der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sie sind Freiheits- und Gleichheitsrechte, die jedem einzelnen Bürger gegenüber dem Staat uneingeschränkt zustehen und Verfassungsrang genießen. Für Bürgermeisterin Elke Kappen dient die Ausstellung unter anderem dazu, das Vertrauen der Menschen auf die Kraft und Beständigkeit der Prinzipien, die das Grundgesetz prägen, zu pflegen und zu stärken. „Wenn wir uns heute auf das Wesen und die Ziele des Grundgesetzes besinnen, tun wir das auch vor dem Bewusstsein, dass das demokratische System, wie wir es kennen, zunehmend unter Druck gerät. In vielen Staaten sind die demokratischen Prinzipien, wie wir sie schätzen, eben nicht mehr selbstverständlich.“
Die Stadt Kamen möchte die Ausstellung mit der Eröffnung am 6. Februar der Öffentlichkeit präsentieren. Mit einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit ist zudem vorgesehen, Schulen, Hochschulen und Bildungseinrichtungen aus der Region gezielt auf die Ausstellung aufmerksam zu machen. Hierzu bereitet die Stadt Kamen die Erstellung begleitender Informationsmaterialien vor – unter anderem einen Katalog.
Nach der Begrüßung der Gäste durch Bürgermeisterin Elke Kappen führt der Historiker Dr. Thomas Freiberger, Leiter der Volkshochschule Kamen-Bönen, unter dem Titel „Bedeutung der Grundrechte im historisch-politischen Kontext“ thematisch in die Ausstellung ein. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung durch das Duo Aciano mit Freya Deiting (Violine) sowie Sandra Wilhelms (Gitarre). Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Rathauses montags bis donnerstags von 7.30 bis 16.30 Uhr sowie freitags von 7.30 bis 13 Uhr besichtigt werden. Führungen sind Vereinbarung möglich, der Eintritt ist frei. Die Ausstellung wird gefördert durch die Stadt Kamen sowie der Kulturstiftung der Sparkasse UnnaKamen.
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Kamen. In der aktuellen Ausstellung im Haus der Kamener Stadtgeschichte zeigen die Künstlerinnen Sabine HannaH Johr und Jutta Hellweg aus Unna vom 13.2. – 12.3.2020 Bilder und Plastiken. In den Werken geht es um den Menschen und seine widersprüchlichen und sehnsüchtigen Beziehungen.
Die Künstlerinnen erzählen stilistisch eigenwillig von zwischenmenschlichen Zuständen, von vertrauten und flüchtigen Begegnungen. Sie schaffen eigene Bildwahrheiten und suchen den Dialog mit dem Betrachter.
Sabine HannaH Johrs farbstarke Inszenierungen erzählen komplexe Bildgeschichten in Öl auf Leinwand. Ergänzt werden sie durch figurative Plastiken aus Papier.
Jutta Hellweg hat Begegnungen und Porträts auf Jute, Leinwand und Papier in Acryl und Tusche festgehalten. Dezente Farben, ruhige Flächen - darin der Mensch -schaffen eigene Beziehungswelten.
Sabine HannaH Johr und Jutta Hellweg haben langjährige Erfahrungen mit gemeinsamen künstlerischen Projekten und Ausstellungen im In-und Ausland.
Für beide Künstlerinnen steht der Mensch im Mittelpunkt ihrer Arbeit.
Eröffnung der Ausstellung „beziehungsweise“ am Donnerstag, den 13.02.2020 um 19.30 Uhr im Haus der Stadtgeschichte
Öffnungszeiten: Di - Do 10.00. - 12.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr Fr 10.00 - 12.00, So 14.00 - 17.00 Uhr
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