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    Neues Netzwerk 'Erlebnisregion Hellweg' fördert Kulturtourismus in der Region

    Auf dem Bild zu sehen sind, von links nach rechts:  Marion Freitag (Kreis Unna), Sarah Feige (Stadt Bergkamen), Brunhild Fehrmann (wallimlicht e.V.), Stefan Klöcker (Stadt Kamen), David Zolda (Stadt Lünen), Anna Katz (Stadt Lippstadt), David Nethen (Kreisstadt Unna), Caroline Kirchner (Stadt Ahlen), Knud Skrzipietz (Stadt Hamm), Ingelore Peppmeier (Stadt Kamen), Jutta Kösterkamp (Stadt Soest), Glenda Mense (Koordinatorin, Kreisstadt Unna)  Foto-Credit: Joana BöddekerAuf dem Bild zu sehen sind, von links nach rechts: Marion Freitag (Kreis Unna), Sarah Feige (Stadt Bergkamen), Brunhild Fehrmann (wallimlicht e.V.), Stefan Klöcker (Stadt Kamen), David Zolda (Stadt Lünen), Anna Katz (Stadt Lippstadt), David Nethen (Kreisstadt Unna), Caroline Kirchner (Stadt Ahlen), Knud Skrzipietz (Stadt Hamm), Ingelore Peppmeier (Stadt Kamen), Jutta Kösterkamp (Stadt Soest), Glenda Mense (Koordinatorin, Kreisstadt Unna) Foto-Credit: Joana Böddeker

    Kamen. Ein neuer kulturtouristischer Zusammenschluss „Erlebnisregion Hellweg“ hat sich zum Ziel gesetzt, Synergien zu schaffen und die Region als touristische Destination zu etablieren. Auf Einladung der Stadt Kamen trafen sich Vertreter von Kommunen und Vereinen der Hellwegregion, um das Netzwerk zu konkretisieren. Seit Jahren arbeiten die Akteure entlang des historischen Handelswegs zusammen. Das Netzwerk soll nun Kulturverantwortliche und Tourismusakteure vereinen und in enger Kooperation mit bestehenden Netzwerken wie der Kulturregion Hellweg agieren.

    „Das enorme kulturtouristische Potenzial der Region zeigt sich nicht nur in Festivals wie ‚Mord am Hellweg‘ oder der ‚Nacht der Lichtkunst‘“, erklärt Glenda Mense, Koordinatorin des Netzwerks bei der Kreisstadt Unna. Die Region bietet nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal durch die Lichtkunst, sondern auch vielfältige Möglichkeiten im Fahrradtourismus.

    Das Netzwerk wird in den kommenden Monaten erweitert, um touristische und kulturelle Partner sowie Kommunen zu gewinnen und die Kräfte der Region zu bündeln. Mense abschließend: „Die zentrale Lage zwischen Großprojekten wie IGA, Manifesta und Documenta könnte ein wichtiger kulturtouristischer Ansatzpunkt sein, um passende Angebote für Besucher bereitzustellen und sie von der Kultur und Schönheit der Region zu überzeugen.“

     

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