Klassiker überzeugen zum Jahresabschluss im FZ

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FZ Boys1223CV„Four Imaginary Boys“ haben den Sound und viele Hits von The Cure in Kamen auf die Bühne gebracht. Fotos: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

FZ Rank1223CVMit Songs von The Smiths und Morrissey sorgten „Rank“ für gute Stimmung.Kamen. Mit zwei hochklassigen Tribute-Bands ist die diesjährige Konzertsaison im Freizeitzentrum (FZ) Lüner Höhe zu Ende gegangen. Zum Finale standen mit Songs von The Smiths und The Cure zwei musikalische Größen der 1980er-Jahre auf dem Programm.  

Unter dem Namen „Four Imaginary Boys“ ist seit 2006 die nach eigener Aussage landesweit gefragteste Tribute-Band von The Cure unterwegs. Nicht zum ersten Mal waren die vier Musiker in Kamen zu Gast. Der Band um Frontmann Martin Strasser gelang es nun einmal mehr, die Musik der legendären Wave-Band sehr authentisch auf die Bühne zu zaubern. Klassiker der 1977 gegründeten Band wie „Fascination Street“ gehörten dabei ebenso zum umjubelten Set wie die Hits „Friday, I'm In Love“ und das finale „Boys Don't Cry“. Selbst weniger bekannte Songs wie „Fire in Cairo“ aus dem ersten Cure-Album „Three Imaginary Boys“ hatten einen Platz auf der Setlist gefunden und kamen gut an.

Ebenfalls nach einem Album ihrer Idole haben sich die Berliner von „Rank“ benannt. Dabei handelt es sich um das einzige offizielle Live-Album der britischen Band The Smiths. Dass die Musik der in Manchester gegründeten Kultband um Gitarrist Johnny Marr und Sänger Steven Patrick Morrissey auch in Kamen etliche Freunde hat, zeigte die Tatsache, dass sich schon zum Vorprogramm mit „Rank“ das Freizeitzentrum mit fast 100 Besuchern gut gefüllt präsentierte.

Textsicherheit demonstrierten die Zuhörer unter anderem beim Jahrhundert-Song „There Is a Light That Never Goes Out“. Wie auch „Four Imaginary Boys“ versuchen sich die Musiker aus der Hauptstadt sich nicht als Klone ihrer Helden, sondern als „Überbringer“ der unvergänglichen Songs. Das hat beim Konzert auf der Lüner Höhe bestens funktioniert.

Das neue Konzertjahr beginnt im Freizeitzentrum am 13. Januar mit einem musikalischen Neujahrempfang mit der Kamener Band Captain Horst. Eine Woche später, am 20. Januar 2024, steht dann mit der Cover-Band The Chain die Musik von Fleetwood Mac im Mittelpunkt.

Grandioser "Messiah" - "Der Messias" im englischen Original zum Abschied von Franz Leo Matzerath

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Konzertrezension

von Dr. Götz Loos

musik1223GLKamen. Eines der am meisten beeindruckenden Oratorien besthin ist "Der Messias" von Georg Friedrich Händel. Trotz seiner Länge ist das Werk sehr populär und beliebt - und ich unterstelle, dass es nicht nur wegen des berühmten "Halleluja"-Chores so ist. Entsprechend oft wird es aufgeführt, entsprechend sehr viele Aufnahmen existieren. In Deutschland wird es meist in deutscher Übersetzung aufgeführt, Händels Original steht in Englisch.

Das machte das Konzert am Sonntagabend in der Konzertaula interessant, abgesehen davon, dass es die letzte von Franz Leo Matzerath geleitete Konzertaufführung vor seinem Ruhestand war. Sehr schade.
In englischer Sprache also, so wie Händel im Original, denn er war ja in London am Hof beschäftigt. Und ich war verblüfft, wie gut es dem Chor gelang, das Englische nicht nur in der Aussprache, sondern auch gesungen herüberzubringen. Hier gibt es ebenso wenig zu bemängeln wie an der musikalischen Qualität der unter Matzerath stets zusammengefügten Chorgemeinschaft aus dem Oratorienchor der Stadt Kamen und dem Chor der Konzertgesellschaft Schwerte. Dies war wieder eine grandiose, absolut perfekte Interpretation. Besondere Messlatte waren die schwierigen Passagen in Lage und Dynamik - und genau hingehört: Praktisch makellos!

Nun, das Orchester hätte man sich größer gewünscht, zumal bekannt ist, dass Händel in London fast stets größere Besetzungen zur Verfügung gestanden hatten. Und ein echtes Cembalo im Continuo anstelle einer Cembalostimme vom Keyboard hätte sicher auch mehr Eindruck gemacht. Aber dieses Ensemble, an dem immerhin Mitglieder der Dortmunder und Essener Philharmoniker, der Neuen Philharmonie Westfalen und des WDR-Sinfonieorchesters Köln beteiligt waren, schaffte dennoch einen - insbesondere auch in Relation zum Chor - angemessenen, in Klangfülle, Stimmführung und Ausdruck perfekten Klang.
Dazu trugen die Gesangssolisten und -innen nicht minder bei: Simone Krampe (Sopran), Ruut Mattila (Mezzosopran/Alt), Jakob Kreß (Tenor) und G. Martin Sánchez (Bass). Vor allem die beiden Männerstimmen waren in Ausdruck und Sprachsicherheit überragend.

Das Konzert war also ein eindeutiger Genuss, Klänge und Gesänge zum Einfühlen. Es störte auch wenig, dass einige Stücke herausgekürzt oder gestrichen waren - eine gängige Praxis bei Aufführungen, um unter drei Stunden zu bleiben. Lediglich die fehlende Reprise des "Grave"-Teils der Ouvertüre (Sinfonia) fand ich weniger gut. Die Stücke, die dem Werk einerseits Dramatik, andererseits Glanz verleihen, waren jedoch alle da - natürlich das "Halleluja", aber auch "Seht an, das Gotteslamm" und ohnehin "Würdig ist das Lamm" und das abschließende "Amen". Wie gesagt, alles mehr als nur einwandfrei dargeboten, sondern in Perfektion.

Damit hat Franz Leo Matzerath förmllich bis zum Schluss bewiesen, wie er seine Chöre bis zur Perfektion gebracht hat. Das Publikum dankte ihm mit stehenden Ovationen und lang anhaltenden Applaus. Als Zugabe gab es "O Du Fröhliche" - zum Mitsingen des Publikums. Die Bürgermeisterin, die im Chorsopran mitgesungen hatte, dankte Matzerath für seine lange Arbeit bereits auf der Bühne.

Bei einer kleinen Feierstunde anschließend im Foyer der Aula wurde dies vertieft, zudem gab es Reden vom Oratorienchorvorsitzenden Heinrich Behrens, vom ehemaligen Landrat Michael Makiolla als Förderer, von Christine Hupe, der Kulturausschussvorsitzenden des Kreises Unna und desjenigen der Stadt Kamen, Daniel Heidler. Das Akkordeonensemble der Musikschule Kamen unter Leitung von Ruslan Maximovski setzte einen musikalischen Rahmen mit höchst bemerkenswerten Interpretationen.

Franz Leo Matzerath, seit 1988 bzw. 1990 musikalischer Leiter des Kamener Oratorienchors und des Chores der Konzertgesellschaft Schwerte, dankte warm, herzlich und humorvoll für die Worte und die Anerkennung (und eine Menge an Geschenken). Besonders ins Stammbuch sollten sich die Chöre seine Bemerkung schreiben, dass er bewundere, wie Laienchöre eine dermaßen hohe Qualität und Professionalität erzielen können.

Freilich ist dabei natürlich die Arbeit, auch in pädagogisch-psychologischer Hinsicht, von wichtigster Bedeutung, die Matzerath den Chören hat angedeihen lassen. Ich habe im Laufe der Jahrzehnte selbst bemerkt, wie sich die Qualität bis hin zu perfekten Darbietungen immer mehr gesteigert hat. Das ist Matzeraths vornehmlicher Verdienst und sein Vermächtnis. Hoffen wir, dass sein Nachfolger dort anknüpfen wird.

Sinfonische Reihe: "Komponistinnen" - mehr davon!

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Konzertrezension

von Dr. Götz Loos
 
Musik Datei176696959 Urheber abstract fotoliaMusik Datei176696959 Urheber abstract fotoliaKamen. Es gibt doch einige von ihnen, den Frauen, die sich komponierend betätigten und betätigen. Umso erfreulicher, dass die Neue Philharmonie Westfalen einen solchen Programmabend in seine Sinfoniekonzertreihe aufgenommen hat. Das 4. Konzert der diesjährigen Saison am Mittwochabend in der Konzertaula brachte dann die "Komponistinnen", wie das Thema kurz überschrieben war. Und vier Werke von vier Komponistinnen waren dann entsprechend zu hören - in Kamen sicherlich alle zum ersten Mal.
 
Komponistinnen haben leider lange Zeit einen schweren Stand gehabt - und auch heute spielen sie erst allmählich eine Rolle, dann sind es meist Zeitgenossinnen, von denen in der Regel Uraufführungen auf das Programm kommen. Eine solche Erst- oder richtiger Zweitaufführung - für Deutschland - war die Nummer 3 auf dem Programm: Anna Clynes "PIVOT" für Streichquintett und Orchester. Clynes, Jahrgang 1980, ist unter allen Komponistinnen ihrer Generation die meistaufgeführte. Mit dem "Dreh- und Angelpunkt", was Pivot bedeutet, meint Clyne nichts Statisches, sondern das Schwenken von einem Erlebnis zum anderen. Das spiegelt sich in der Lebhaftigkeit der Musik, die auf den ersten Eindruck orientalisch angehaucht zu sein scheint. Tatsächlich ist es aber von schottischen Volksweisen beeinflusst, zitiert sogar "The Flowers of Edinburgh". Und meint auch "The Pivot", den akten Folkmusik-Pub in Edinburgh (heute "The Royal Oak"). Interessant: durch und durch spätromantische Klänge werden durchzogen von einzelnen neumusikalischen Effekten (ein "Tonabgleiten" an den Rand des Atonalen vor allen Dingen). 
Die NPW traf den richtigen Tonfall, völlig souverän - geleitet ebenfalls von einer Frau: Anna Skryleva, selbst ebenfalls Komponistin, führte den Taktstock, mit präzisen Schlägen.
 
Das Konzert startete aber mit dem Werk "Ethiopia's Shadow in America" der afroamerikanischen Komponistin Florence Price (1887-1953), die als erste Farbige bei großen Orchestern aufgeführt wurde, trotz rassistischer UND geschlechtsbedingter Diskriminierungen. 1932 komponiert, wurde das Werk erst 2009 wiedergefunden. Die Ankunft, Resignation und (Gefühls-)Integration von Sklaven aus Afrika findet sich hier thematisiert, von spätromantischen, zumeist warmen Farben des Klangs getragen, unter Einbeziehung von Elementen aus Blues und Gospel. Makellos und glänzend auch hier die Interpretation von Skryleva und der NPW.
 
Clara Schumanns Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 7 war für mich das bekannteste Werk, dann folgend. Clara und Robert hatten schon recht ähnliche Kompositionsweisen, doch ist Claras Konzert sprunghafter, weniger auf einen "roten Faden" zielend, sondern verschiedene Gedanken ausbauend, wo nötig. Impulsive "Explosionen" werden nicht unbedingt wiederholt, sondern ein neuer Gedanke maximal in ähnlicher Weise ausgebreitet. Jedenfalls viel Dynamik in dem Klavierkonzert, kräftige Ausbrüche, viel Effekt, viel Spektakularität. Die Interpretation des Klavierparts lag in den Händen der Virtuosin Katharina Treutler, welche alle Passagen im wahrsten Wortsinne spielend meisterte. Das Attribute präzise, klangvoll, Temperament - all das kann man über Katharina Treutler nachlesen - und es stimmt alles... Sie ist in der Lage, alles zugleich zu realisieren - damit ist zu zweifellos als eine der vorderrangigsten Pianistinnen einzustufen.
 
Das letzte Werk des Abends war die Sinfonie Nr. 1 c-moll von Emilie Mayer. Ihre Lebensdaten, 1812-1883, weisen sie als Romantikerin aus, zumindest zeitlich, sie war sehr von Beethoven beeinflusst. Doch diese erste Sinfonie zeigt ein Schwanken zwischen Beethoven und Mendelssohn in der Tonsprache. Den neueren Klängen war sie sich also durchaus bewusst und hat sie verarbeitet. Diese Sinfonie ist mir auch schon einige Jahre bekannt, trotzdem überraschte mich die quickfidele Freude, die zumindest der Interpretation entsprang.
 
Wiederum professionell, abstrichfrei, war die Leistung des Orchesters - konzentriert und rundum perfekt. Anna Skryleva setzte ihre Vorstellungen ohne erkennbar aufwändige Anstrengungen um.
Und da es eben noch mehr Komponistinnen gab und gibt - in den folgenden Programmen bitte mehr davon!
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Vielfalt der Klänge: Ukrainisches Konzert vereint Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulformen in Kamen

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Kamen. Ein beeindruckendes musikalisches Ereignis fand am Dienstag, den 12. Dezember 2023, im Foyer der Konzertaula in Kamen statt. Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulformen, darunter Gymnasium, Gesamtschule, Realschule und Hauptschule, versammelten sich zu einem Konzert, das nicht nur die Vielfalt der musikalischen Talente, sondern auch die starke Gemeinschaft in Kamen zelebrierte.

Die Jugendlichen präsentierten ein mitreißendes Repertoire, das von traditionellen ukrainischen Liedern bis zu zeitgenössischen Stücken reichte. Die musikalische Vielfalt wurde durch die Interpretation von Klassikern wie Oasis und Rammstein weiter unterstrichen. Neben den ukrainischen Klängen bereicherten Gedichte und Weihnachtslieder den Abend, die von Gesangs- und Musikeinlagen deutscher Schülerinnen und Schüler des örtlichen Gymnasiums ergänzt wurden.

Die Veranstaltung, ins Leben gerufen durch das Aktionsprogramm Integration, erwies sich nicht nur als musikalisches Spektakel, sondern auch als Symbol für die erfolgreiche Zusammenarbeit der verschiedenen Bildungseinrichtungen in Kamen. Die Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, ihre kulturellen Wurzeln zu teilen und durch die gemeinsame Performance einen starken Gemeinschaftsgeist zu fördern.

Die Veranstaltung wurde von den Beteiligten als großer Erfolg gefeiert und zeigt, dass Musik eine universelle Sprache ist, die Menschen unterschiedlicher Herkunft und Hintergründe vereinen kann. Das ukrainische Konzert in Kamen wird zweifellos als ein herausragendes Beispiel für gelungene interkulturelle Zusammenarbeit in die Geschichte der Stadt eingehen.

Gemütliches Weihnachtssingen beim Marktgespräch: Eine Tradition seit 20 Jahren

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Weihnsingen1222Foto: AG Archiv KamenWeb.de

Kamen. Am kommenden Freitag, den 22. Dezember 2023, ist es wieder soweit: Das Marktgespräch lädt um 12:00 Uhr zum alljährlichen Weihnachtssingen ein. Eine Tradition, die vor etwa zwei Jahrzehnten begann und seither zu einem festen Bestandteil der vorweihnachtlichen Atmosphäre in unserer Stadt geworden ist.

Alles begann vor cirka 20 Jahren, als die Mitglieder des Marktgespräches spontan beschlossen, eine kleine Weihnachtsfeier an der Kaffeebude des Marktes zu veranstalten. In gemütlicher Runde sangen sie einige Weihnachtslieder, um sich auf die festliche Zeit einzustimmen. Was damals als ungezwungene Zusammenkunft begann, entwickelte sich schnell zu einer liebgewonnenen Tradition.

Schon im darauf folgenden Jahr gesellten sich mehr Bürger hinzu, die sich dem fröhlichen Chor anschlossen. Die Melodien erklangen dabei nicht mehr nur aus der Kaffeebude heraus, sondern auch auf dem Marktplatz selbst. Ein besonderes Highlight war die musikalische Begleitung durch Jürgen Neff am Akkordeon. Mit seinen einfühlsamen Klängen verlieh er den Weihnachtsliedern eine ganz besondere Note.

Mittlerweile sind zwei Akkordeonkünstler, Herrmann Hupe und Jürgen Neff, fester Bestandteil des Weihnachtssingens beim Marktgespräch. Ihre mitreißende Begleitung sorgt für eine festliche Stimmung, die die Herzen der Zuhörer erwärmt.

Die Veranstalter betonen, dass die Liedertexte für alle Teilnehmer vorhanden sind. Egal, ob man ein erfahrener Sänger oder ein stimmlicher Neuling ist – jeder, der Lust hat, ist herzlich eingeladen, sich der fröhlichen Schar anzuschließen und in die festlichen Klänge einzustimmen.

Das Weihnachtssingen des Marktgespräches ist längst nicht mehr nur eine Veranstaltung für die Mitglieder selbst, sondern eine herzliche Einladung an alle Bürger, gemeinsam die Vorfreude auf das Fest zu teilen. Also, schnappen Sie sich Ihre warme Winterkleidung, kommen Sie vorbei und singen Sie mit beim stimmungsvollen Weihnachtssingen des Marktgespräches – eine Tradition, die die festliche Atmosphäre unserer Stadt bereichert und die Herzen aller Teilnehmer erwärmt.

Neujahrskonzert in der Konzertaula Kamen: 'Wien, du Stadt meiner Träume' mit der Philharmonie Lemberg unter der Leitung von Gudni Emilsson

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aula19kwKamen. Direkt am ersten Tag des Jahres um 18:00 Uhr findet das große Neujahrskonzert in Kamens Konzertaula statt. Das Konzert ist seit Jahrzehnten der kulturelle Auftakt des neuen Jahres. Jedes Jahr aufs Neue tragen große Orchester zusammen mit hervorragenden Solisten klassische Musik in »Ohrwurmqualität« vor. Mit Musik von Franz Lehár, Johann Strauss u.a.m. spielt am 1. Januar die Philharmonie Lemberg unter der Leitung von Gudni Emilsson ein Konzert mit dem Titel „Wien, du Stadt meiner Träume“. Als Solisten treten die Mezzosopranistin Cornelia Sonnleithner sowie der Tenor Martin Mairinger auf.

Karten zu der Veranstaltung sind im Kulturbüro der Stadt Kamen im Rathaus erhältlich, sind telefonisch reservierbar unter 023071483512 oder 3514 oder online Im Ticket-Shop der Stadt Kamen erhältlich. ( www.kamen.de/leben-und-mehr/kultur ). Auch an der Theaterkasse sind am Veranstaltungstag ab eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung Eintrittskarten erhältlich, sofern die Veranstaltung nicht ausverkauft ist.

Das Kulturbüro möchte auf die besonderen Öffnungszeiten des Rathauses zwischen den Feiertagen hinweisen. Neben einem selbstverständlich durchgängig möglichen Erwerb der Eintrittskarten im Internet, sind Eintrittskarten zum Neujahrskonzert persönlich daher entweder bis zum 22.12. im Kamener Kulturbüro, Rathausplatz 1 erhältlich oder dann am Veranstaltungstag zur Öffnung der Theaterkasse eine Stunde vor Konzertbeginn.