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5. "FZ – Oldie – Night live" in Kamen

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Homefield Four Foto FZ Oldie Night219Homefield Four rocken in klassischer Trio-Besetzung durch die letzten vier Dekaden Musikgeschichte, mit deutlichem Schwerpunkt auf der „Mutter aller Jahrzehnte“: den 70er Jahren.

Kamen. Am Samstag, den 23.02.2019 wird es wieder rockig im Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Str.18 in Kamen. Bereits zum 5. Mal findet im FZ die „FZ – OLDIE NIGHT LIVE“ statt. Auf dem Programm stehen Rock - Hits der 70er, 80er und 90er – Jahre.

Auf der Bühne stehen an diesem Abend die beiden Coverbands „Time-Travel“ aus Kamen und „Homefield Four“ aus Hamburg. Homefield Four rocken in klassischer Trio-Besetzung durch die letzten vier Dekaden Musikgeschichte, mit deutlichem Schwerpunkt auf der „Mutter aller Jahrzehnte“: den 70er Jahren. Wenn Homefield Four auf die Bühne gehen heißt es „All Right Now“ und am Ende der Party „God Gave Rock’n’Roll to You“ und dann ist klar: „Everyone’s a Winner“! Ihr Repertoire reicht von Bands wie Queen über Police bis hin zu Kiss oder ACDC! Bereits bei zwei Oldie- Nächten im FZ rissen Homefield Four das Publikum mit einem famosen Konzert mit. Das Publikum war sich einig: Noch nie hatte man so ein gutes Cover-Rock-Trio gesehen und gehört!

Um 20:00 Uhr eröffnet die heimische Coverband „Time Travel“ den Abend. TIME TRAVEL spielen Oldies aus den Siebzigern, Achtzigern und Neunzigern und bringen das mit viel Erfahrung und Spaß auf die FZ Bühne. Um 21:00 Uhr betreten dann Homefield Four die Bühne. Für alle Rock-Fans also ein toller Abend.

Karten zum Preis von VVK: 9,00 € AK: 11,50 € gibt es wie immer per Telefon: 02307 12552 oder per email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Informationen über diese und weitere Aktionen finden sich ebenfalls auf der Internetseite des Hauses unter www.jfz-kamen.de oder über die Homepage der Stadt Kamen, Fachbereich Jugend, Soziales, Schule und Sport

Talentschuppen im Giebelsaal der Musikschule

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musikschuleKWKamen. Am Samstag, 16. Februar, findet um 17 Uhr im Giebelsaal der Musikschule ein Talentschuppen statt. Bei dieser Veranstaltung präsentieren die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Instrumentalklassen ihre neuen Stücke. Das Publikum erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Beiträgen für Querflöte, Violine, Gitarre, Klavier und Saxophon. Der Eintritt ist frei.

Lieder, die Menschen begeistern

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chor1 219CVDer Chor „Lieder für Menschen“ lockte am Sonntagabend fast 700 Zuhörer in die Konzertaula. Im nächsten Jahr feiert die Gemeinschaft ihr 25-jähriges Bestehen. Fotos: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Von 20 bis weit über 70 Jahre - nicht nur die alterstechnische Bandbreite beim Chor „Lieder für Menschen“ ist groß. Davon überzeugten sich am Sonntagabend fast 700 Zuschauer in der sehr gut besuchten Konzertaula.

Bekannte Hits von Coldplay, Mark Forster, Peter Maffay, Enya oder Phil Collins - die 30 überwiegend aus Südkamen und Methler stammenden Sängerinnen und Sänger besitzen zusammen mit ihrem Chorleiter Robin Lindemann ganz offensichtlich ein Händchen für modernes Liedgut und Klassiker, die man vielleicht nicht direkt mit Chormusik in Verbindung bringt.

Dass und wie das Ganze funktioniert, begeistert die Zuschauer, die ausgiebig Applaus spenden und bei den kleinen Bewegungs-Animationen vom Aufstehen bis hin zum Schwenken mit Knicklichtern fleißig mitwirken, sodass man tatsächlich den Eindruck bekommen kann, sich mitten in einem Pop-Konzert zu befinden.

Chor2 219CVRobin Lindemann leitet den Chor seit fast vier Jahren.Lindemann agiert dabei gleich an mehreren Fronten. Der junge Chorleiter dirigiert, hämmert gleichzeitig in die Tasten seines Keyboards und ist zudem noch für einen Großteil der Moderationen zuständig. Die andere Hälfte übernimmt Gast-Solist Florian Theiler, der als Musical-Darsteller schon in Produktionen wie „West Side Story“, „Cats“ und „Les Misérables“ zu sehen gewesen ist. Er bereichert den Abend mit einigen Solo-Nummern ebenso wie Mitglieder aus dem Chor, die sich allein ins Rampenlicht wagen.

Für den Chor „Lieder für Menschen“ ist der Auftritt in der Konzertaula bislang der vor dem größten Publikum. „Wir waren schon überrascht, dass so viele Leute gekommen sind. Im vergangenen Jahr sind wir in der Margaretenkirche aufgetreten, die schon sehr gut gefüllt war. Da haben gedacht, dass wir es in diesem Jahr mal eine Nummer größer probieren können - und haben den Entschluss nicht bereut“, sagt der Chorleiter. Nicht nur Lindemann ist nach dem Auftritt begeistert. „Bei einem Laienchor geht es darum, dass man die Begeisterung transportiert. Alle haben gemerkt, dass das gut geklappt hat“, erklärt Lindemann weiter.

Im nächsten Jahr feiert „Lieder für Menschen“ seinen 25. Geburtstag. „Der Chor ist also wenige Wochen vor meiner Geburt gegründet worden“, schmunzelt der erst 23-jährige Lindemann. Erste Pläne für das dazugehörige Konzert laufen bereits.

Neue Sängerinnen und Sänger sind bei den regelmäßigen Proben willkommen. Die nächste Übungsstunde findet am Dienstag, 12. Februar, um 19.30 Uhr im Johannes-Buxtorf-Haus in Südkamen statt. „Wir freuen uns besonders über Männer, die uns unterstützen möchten“, sagt Lindemann. Natürlich sind aber ebenso weibliche Neuzugänge gern gesehen.

200 Besucher feiern Imbolc-Festival in Overberge

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imbolc219Die Hardrockformation "Drachenreyter" bestritt den Schluss-Act des Imbolc-Festivals im Overberger "Thorheim"Bergkamen-Overberge. Rund 200 Freunde mittelalterlicher Musik und Lebensart belagerten am Samstagabend die Taverne Thorheim in Overberge und feierten das Imbolc-Fest, das auf eine keltische Tradition zurückgeht. Eingeladen hatten die Kamener Mittelalterrocker "Drachenreyter", "Sonor Teutonicus" aus Osnabrück und "Drunken Saints" aus Hamm. „Sonor Teutonicus“ zogen das Publikum mit Folksongs in ihren Bann, unplugged und trotzdem mit geballter Geigen-, Dudelsack- und Gesangspower. Celtic Folk gab es anschließend von den "Drunken Saints", die mit ihrem extrem tanzbaren Irish-Folk die Stimmung zum Kochen brachten. Nach den musikalischen Fröhlichkeitsattacken wurde es etwas düsterer und härter: In ihrer obligatorischen Kluft enterten die "Drachenreyter" die Bühne, keulten den Zuschauern noch eine gute Stunde lang eine gesalzene Ladung Mittelalterrock um die Ohren und setzten der musikalischen Zeitreise damit ein opulentes Ende. Als Schlusspunkt beschallten die DJs "MiWi & Der Greif" das verbliebene Publikum mit erlesenem Rock- und Metalsound.

Four Imaginary Boys mit dem Sound von The Cure in Kamen

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cure219FHFour Imaginary Boys mit dem Sound von The Cure in Kamen. Foto: Frank Hilgenfeld für KamenWeb.devon Frank Hilgenfeld

Kamen. Die Band Four Imaginary Boys hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Songs und den Sound der britischen Kult-Kapelle The Cure darzubieten. Am vergangenen Samstag zeigten sie ihr Können im FZ Lüner Höhe in Kamen.

Vorweg: Das hat dann auch geklappt! Die sphärischen bis treibenden Sounds der Engländer konnten auch die vier Herren aus Deutschland umsetzen. Zum Teil erinnerten die Sounds und vor allem auch die Spielweise des Sängers und Gitarristen and die unnachahmlichen Qualitäten des Frontmannes von The Cure. Natürlich konnte man nicht erwarten, dass auch die Stimme die Tonlagen von Robert Smith erreicht. Gerade hier hat The Cure ja ein echtes Alleinstellungsmerkmal und die Aussprache der Englischen Texte fiel dem Mann am Gesang einfach zu schwer.

Insgesamt zeigte sich das Kamener Publikum sehr begeistert von der Band. Die Songauswahl stimmte und erstreckte sich über das gesamte Spektrum der Songs von The Cure, deren Oeuvre ja nun auch schon über dreißig Jahre reicht. Am Samstag war dann alles vertreten, von den bekannteren Radionummern bis hin zu selten gehörten Stücken früherer Platten. Die Band hatten das zahlreiche Publikum bereits mit dem ersten Stück in ihren Bann gezogen. Das war gar nicht so leicht, denn es versammelten sich eine Vielzahl echter Cure-Fans, die natürlich alle Stücke ihrer Band auswendig kannten. Das Publikum war mit dem typischen Understatement echter Cure-Fans zufrieden: „Das machen sie aber ganz gut,“ sagte Markus B. In einer Pause zwischen den Stücken. Das war dann wohl ein Ritterschlag in der Szene.

Interessant, das die Macher der städtischen Jugend- und Kulturzentren zunehmend eine gute Hand für Bands entwickeln und sich auch trauen, den Pfad der Charts zu verlassen. Tatsächlich findet gerade eine sehr interessante Entwicklung für gute Live-Musik in Kamen statt. Das kann man unterstützen, indem man auch zu den Veranstaltungen geht: in Kamen geht was!

 

Aus 'kleinkultur' wird 'come a little bit closer'

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Alina 3 presse

Kamen. Aus Freitag Abend wird Sonntag Nachmittag. Immer noch klein, exklusiv, hautnah und ohne Elektronik mit Künstlern in Plauderlaune.

Den Anfang macht Alina Sebastian, eine junge, aufstrebende Songwriterin mit einer Mischung aus Pop und leichtem Country-Touch. Alina ist mehrfach ausgezeichnete Preisträgerin des deutschen Rock & Pop Preises und auch als Moderatorin live und im Studio erfolgreich. Sie veröffentlichte bereits mehrere Singles und Videos und bald wird auch ihr komplettes Debutalbum folgen. Mit Hingabe zur Musik, außergewöhnlichem Talent und einer wunderschönen Stimme, ist Alina Sebastian auf dem Weg in eine vielversprechende musikalische Zukunft. Am 17. Februar erfahren wir mehr darüber, exklusiv und hautnah bei ihrem Konzert in der Gitarrenschule.

Veranstaltungstipp: Alina Sebastian @ Gitarrenschule Potschinski | Kämerstraße 4 | 59174 Kamen, Sonntag, 17. Februar, 17 Uhr

Eintritt: 10 Euro Kartenreservierung: 02381 / 12300 (begrenzte Zuschauerkapazität)