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Neuer Song für die Titelverteidigung bei der WM

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WMSong318cvDas Duo „Schwarz & Weiß“ mit Bernd Böhne (r.) und Potlako Mokgadi (l.) will mit ihrem WM-Song einen Beitrag zur Titelverteidigung der Nationalmannschaft leisten. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.devon Christoph Volkmer

Kamen. Vom 14. Juni bis zum 15. Juli findet in Russland die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 statt. Das Musik & Comedy Duo „Schwarz & Weiß“ mit dem Kamener Bernd Böhne und Potlako „Tlako“ Mokgadi möchte mit der neuen Deutschen Fußball Nationalhymne ihren Beitrag zur erfolgreichen Titelverteidigung leisten. KamenWeb.de hat Bernd Böhne zu den Hintergründen und über das dazugehörige Video befragt.

Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, einen WM-Song zu machen und dazu die Nationalhymne umzutexten?
Böhne: Die Idee hatte ich schon 2010 und habe den Song damals in einer Discoversion als Hausmeister Machulke bei Public Viewings auf der Bühne gesungen. Ende Januar waren wir, die Black & White Show Brothers, auf der Kulturbörse in Freiburg mit einem Messestand vertreten und da kam mir die Idee das als „Schwarz & Weiß Projekt“ mit der Nationalhymne umzusetzen. Gesagt, getan.

Das Video sieht nach einer Menge Spaß aus - dazu gibt es viele Kamener Gesichter zu sehen. Wann ist das Ganze gedreht worden und wie lange habt Ihr gebraucht?
Böhne: Gedreht haben wir die Fanszenen im SportCentrum Kaiserau am 5. März. Das hat rund 90 Minuten gedauert und natürlich tierisch Spaß gemacht, weil alle Beteiligten das WM-Endspiel mit Deutscher Beteiligung schon erleben konnten. Werner Hansch hat in seiner unverwechselbaren Art uns die Gänsehaut nur so den Rücken runter laufen lassen. Das war mindestens bundesligareif, wenn nicht sogar weltmeisterlich.

Siehst Du den Song in Tradition anderer WM-Songs wie Oliver Pochers "Schwarz und weiß", das immer noch bei jedem Public Viewing gespielt wird?
Böhne: Nein, eigentlich ist die Komposition der Nationalhymne zu erhaben und schön und wir hatten auch einige Bedenken das zu machen. Wir wollen die Nationalhymne nicht verunglimpfen oder irgendwie besudeln, ganz im Gegenteil. Mit unserer Deutschen Fußball National Hymne wollen wir in einer offenen Gesellschaft moderne Werte des Zusammenlebens zeigen.

Werdet Ihr das Lied demnächst bei passenden Anlässen promoten?
Böhne: Ja, es laufen schon Gespräche in Sachen WM Park München und PV Commerzbank Arena Frankfurt.

Ist der frühe Zeitpunkt der Veröffentlichung bewusst gewählt worden?
Böhne: Eigentlich sind wir spät dran. Ende Januar haben wir mit der Produktion im Tonstudio, Mitte Februar mit dem Dreh begonnen. Im Oktober fällen die Sponsoren
und Veranstalter ihre Entscheidungen über begleitende Dinge im kulturellen Bereich. Mal sehen, was bei uns noch passiert. Die modern interpretierte Nationalhymne kombiniert mit dem Fußballtext lässt die Fans aber schon hinhören.

Glaubst Du, dass das Unternehmen WM-Titelverteidigung in Russland gelingen wird?
Böhne: Ja!!!

 

Jugend konzertiert

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Kamen. Am Sonntag, 18. März , lädt die Sparkasse UnnaKamen um 11 Uhr zu "Jugend konzertiert" in die Kundenhalle in Kamen ein. Es spielen Ensembles und Solisten der Städtischen Musikschule. "Jugend konzertiert" wird seit vielen Jahren erfolgreich durchgeführt und bietet den jungen Musikerinnen und Musikern einen besonderen Auftritt in festlicher Umgebung.

Im Rahmen des Konzertes wird in diesem Jahr auch eine neue Publikation der Musikschule vorgestellt. Es handelt sich um das musiklische Märchen „Der neugierige Kuchen“ von Margarita Feinstein mit Illustrationen von Peter Bucker.

Der neugierige Kuchen erlebt auf seiner Reise durch die Welt viele Abenteuer und trifft dabei auf viele Musikinstrumente. Das Märchen dient dazu, Kinder im Grundschulalter auf diese Weise mit den Musikinstrumenten bekanntzumachen, die an der Musikschule erlernt werden können. Eine CD mit Klangbeispielen aller Instrumente und der Erzählung des Märchens liegt bei.

Im Konzert selbst zeigt sich die ganze Vielfalt der Arbeit der Musikschule. Die großen Ensembles wie das Kammerorchester und das Holzbläserensemble werden ebenso vertreten sein wie kleinere Gruppierungen und solistische Beiträge. Auch für stilistische Vielfalt aus den verschiedenen Bereichen der Klassik und der populären Musik ist gesorgt.

Die Sparkasse fördert die Musikschule nicht nur mit der Ausrichtung dieses Konzertes. Sie wird den Förderverein der Musikschule auch in diesem Jahr wieder mit einer Spende unterstützen. Sie dient der Anschaffung von Instrumenten für das Projekt „Erlebnis Musik mit Instrument“, das von der Musikschule an allen Kamener Grundschulen durchgeführt wird.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Im Anschluss an das Konzert lädt die Sparkasse zu einem kleinen Empfang ein.

 

Passionsmusik in der Pauluskirche wird verschoben

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pauluskirche1016Kamen. Die Plakate der für kommenden Sonntag geplanten Passionsmusik in der Paulus-kirche hängen schon seit längerer Zeit in den Schaufenstern der Stadt, aber nun muss die traditionell am Sonntag „Lätare“ stattfindende Kirchenmusikveranstaltung der evangelischen Gemeinde verschoben werden. Zu viele krankheitsbedingte Ausfälle im Chor und die Absage zweier Solisten ließen Kantorin Kirsten Schweimler-Kreienbrink zuletzt nur die Wahl zwischen Absage oder Verschieben.

Als Ersatztermin konnte Samstag, der 24. März, 16 Uhr festgelegt werden.
Auf dem Programm stehen die Kantaten „Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem“ von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach sowie „Fürwahr, er trug unsere Krankheit“ von Dietrich Buxtehude. Die barocken Werke werden reizvoll kombiniert mit Passionskantaten von Gustav Gunsenheimer und Johanna Asmussen.

Ausführende sind Silke Weisheit (Alt), Gustav Muthmann (Bass), Sabine Volk (Oboe), ein Kammerorchester und die Evangelische Kantorei Kamen. Die Leitung hat Kantorin Kirsten Schweimler-Kreienbrink.

Beginn ist also am 24. März, 16 Uhr; wir laden herzlich ein! Der Eintritt ist frei.

 

1. Rockabilly-Nacht in der Kamener Stadthalle am 28. April 2018

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Ric the DukesSHK318Ric & The Dukes, sind vier Jungs aus Spanien, die mit Hilfe von Gitarren, Kontrabass und Schlagzeug ihren wahrhaft klassisch amerikanischen Sound der 50er Jahre bereits weit über die Grenzen Malagas und Andalusiens bekannt gemacht haben. Kamen. Am 28. April startet in der Kamener Stadthalle die erste Rockabilly-Night und das gleich mit zwei Szenebands. Stefan Göpke, alias „El Favorito“, der in der Rockabilly-Szene bereits als erfahrener Veranstalter zählt, startet gemeinsam mit den Veranstaltern der Kamener Stadthalle, am 28.04.2018, um 20.00 Uhr, die Kamener Rockabilly-Premiere. Rock n Roll vom Feinsten verspricht El Faforito mit den Bands „Ric & the Dukes“ -from Spain- und „Skinny Teens“. El Favorito hat in Wolfenbüttel als Veranstalter mit der Rockabilly Night, in der Kuba-Halle, inzwischen in der 13. Auflage einen Publikumsmagneten geschaffen. In seiner neuen Heimatstadt Kamen möchte er dieses Erfolgskonzept auch umsetzen.

Ric & The Dukes, sind vier Jungs aus Spanien, die mit Hilfe von Gitarren, Kontrabass und Schlagzeug ihren wahrhaft klassisch amerikanischen Sound der 50er Jahre bereits weit über die Grenzen Malagas und Andalusiens bekannt gemacht haben. So begeistern Ric Arlandi, Antonio Smiley, Carlos Jimenez und Don Pedri seit vier Jahren national und international. Ganz unbekannt waren die Musiker vorher auch nicht. Alle Vier haben sich bereits mit Bands wie Ric & The Rocks, The Beerbellys, Mike Hillman und den Latin Hillbillies einen Namen machen können.

Skinny-Teens, das Rockabilly-Trio aus dem Rhein Main Gebiet steckt mit turbogeladenen und wilden Rhythmus das Publikum sofort an und reißt diese von den Stühlen. Gegründet wurde die Band von Potty; Frontmann, Sänger und Gitarrist der Band. Mit weit mehr als 20 Jahren Bühnenerfahrung verfügt die Band nicht nur über einen authentischen Sänger, sondern auch über einen talentierten Gitarristen, der den 50’s Gitarren Sound authentisch rüberbringt. Mitgründer, Sänger und Kontrabassist Marvin Lee treibt den Sound mit seinem Slapbass wild und roh voran. Schlagzeuger Olaf K. bereichert die Band mit seinem Schlagzeugspiel und zeigt dem Publikum, das er den Rockabilly Rhythmus im Blut hat. Seit nunmehr über neun Jahren begeistert die Band aus dem Rhein Main Gebiet ihre Fans mit authentische 50’s Rockabilly Klassikern und Stücken aus eigener Feder im In- und Ausland.

Abgerundet wird das musikalische Angebot durch „DJ Rocking Daddy“, der es versteht, den Besuchern mit ausgesuchten Rock n Roll Rhythmen so richtig einzuheizen.

DJ Rocking Daddy, der sympathische „Plattenleger“ aus Gelsenkirchen ist nicht nur als Rockabilly-Aushängeschild des Ruhrgebiets sondern auch als Macher des Szenemagazins „Yeehaaw“ bekannt. So begeistert das Szene-Urgestein nicht nur bei Record Hops die Tänzer sondern auch mit seinem mitreißenden Rahmenprogramm die Konzertbesucher.

Carsten Hepcat Fritsche, Tanzlehrer aus Leidenschaft, brachte schon vor vielen Konzerten zahlreichen Gästen den 50's Rockabilly Jive bei. Als Ergänzung zu den Konzerten gibt er nicht nur Kurse für Anfänger sondern auch für Fortgeschrittene.

Veranstaltungstipp: 1. Rockabilly-Nacht in der Kamener Stadthalle am 28. April 2018,  20 Uhr in der Stadthalle Kamen. Eintritt: 18,00 EUR VVK ab Freitag (09.03.2018)

Vorverkaufsstellen: In den Geschäftsstellen des Hellweger Anzeigers und alle angeschlossenen Proticket-Vorverkaufsstellen.

Tickets im Vorverkauf (Pro Ticket) >>>

 

Kneipennacht biet Rundum-Paket für das Wechselbad der Gefühle

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Sunset Celebration OperaKB318von Katja Burgemeister | Fotostrecke Kamener Kneipennacht >>>

Kamen. Aus einer Tür schallt Elvis ungefiltert auf die Bahnhofstraße. Auf der Weststraße tanzt eine Gruppe ungehemmt zu irischem Folk und im Opera wogt eine Menge aus Köpfen synchron zu den Tönen, die Joe Cocker einst hervorgebracht hat. Die Kamener Kneipennacht ist so bunt wie ihre Kneipenwelt.

Die Türen in elf Kneipen gehen in dieser Nacht unentwegt auf und zu. Mit eiskalter Luft kommen live gespielte Klänge ins Freie und neugierige Gesichter ins brillenbeschlagene Warme. Körperkontakt ist überall angesagt, denn es ist mit fortschreitender Stunde auch zunehmend gut gefüllt. Egal, wohin es die Gäste mit ihren grauen Kneipennacht-Bändchen am Handgelenk verschlägt. Und überall lässt sich Überraschendes beobachten.

Vor einer langen Theke im Café Extrablatt demonstriert die jüngere Generation, dass man zu Nirvanas Grunge-Musik auch vorzüglich schunkeln kann. Selbst wenn man jünger als 25 ist, scheint Elvis Presley immer noch irgendetwas in den Füßen zu mobilisieren. Auf engstem Raum in Kümpers Pütt finden begeisterte Zuhörer jedenfalls sowohl Platz als auch Gleichgesinnte. Selbst, wo die Musik wie bei Lars Vegas vom Band kommt und aus den tiefsten 70ern stammt, hält es manche nicht auf den ohnehin rettungslos überbelegten Barhockern im Flying Dutchman. Auch auf ein bis zwei Fliesen lässt es sich Rücken an Rücken, Schulter an Schulter, Nase an Nase famos abtanzen – bevorzugt auch mit Wildfremden.

The Rocking Roosters Kümpers PüttKB318Manche Kneipen vollbringt wahre Wunder, um Live-Musik mit gut gelaunten Gästen zu vereinen. In der Marktschänke ist der Platz selbst bei normalem Betrieb eher begrenzt. Samstagnacht ist es ein echtes Kunststück, überhaupt ins Innere zu gelangen. Wer Bauch an Bauch mit lachenden und schäkernden Unbekannten stecken bleibt, kann sich eine Entschuldigung sparen, denn es geht fast allen so. Wer dort die Oldies aus den 50ern, 60ern und 70ern aufspielt, lässt sich nur erahnen. „Here comes Johnny“ verschwindet vollständig hinter Lautsprechern und Holzbalken, was der Stimmung jedoch nicht das Geringste anhaben kann.

Gemütlich macht es sich auch das Duo „Glengar“ im „82West“ direkt vor dem Schaufenster. Wer hineinkommt oder ein stilles Örtchen aufsuchen muss, landet quasi direkt auf der Bühne und kann mitsingen. Unter einem stilvollen Gemälde samt modisch etwas älterer Deckenbeleuchtung verschmilzt „Framic“ regelrecht mit dem urigen Ambiente im Stadtkrug und ist mit einem Schritt in jeder Richtung mitten drin im Publikum. Ob Bryan Adams oder Robbie Williams: Das Duo gerät in der süffigen Luft gehörig ins Schwitzen, belohnt vom begeisterten Applaus. Ganz anders ist das, was die Gäste ein paar Meter weiter im „La Tapa Guapa“ erwartet. Passend zum Speisenangebot zelebriert die Gruppe „La Cubana“ Latino-Rhythmen, die mit gediegener Performance und nuancierten Gesten sowohl zum Wein wie auch zum kredenzten Mahl passen.

Etwas Sorgen machen muss man sich um die beeindruckende Stimme der Frontfrau von „Sunset Celebration“. Vor der prall gefüllten, tanzenden, singenden und regelrecht rauschenden Publikumskulisse des „Opera“ gehen ihre heiseren Stimmbänder bei der Moderation fast in die Knie. Mit quirligem Einsatz auf der Bühne zieht die Truppe die Menge mit und macht es für Spätzünder fast unmöglich, bis ganz nach vorn vorzudringen. Wer alle elf Kneipen besuchen will, hat es ohnehin mit verschärften Bedingungen zu tun. Bewaffnet mit dicken Winterjacken, sind die Nachtschwärmer zwar vor der restlichen Eiseskälte geschützt. In den Kneipen bricht dann aber in Sekundenschnelle der Schweiß aus, die Brillen beschlagen und man ist hin- und hergerissen zwischen einem wiederbelebenden Heißgetränk und einem abkühlenden Drink.

So war die Kneipennacht musikalisch, zwischenmenschlich, kulturell und wettertechnisch in allen Belangen ein Wechselbad der Gefühle und ein kunterbuntes Erlebnis.

Fotostrecke Kamener Kneipennacht >>>

Musikerinitiative Laut und Lästig präsentiert drei Bands auf der Kamener Kneipennacht

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kneipennachtUnikum318KBAls zweite Band des Abends stürmten Serie2, ebenfalls aus Kamen, die Bühne. Drei Bands der Musikerinitiative Laut und Lästig boten dem Publikum sehr gute selbstgemachte Musik. Foto: Katja Burgemeister für KamenWeb.devon Frank Hilgenfeld | Fotostrecke Kamener Kneipennacht >>>

Kamen. Das Publikum im gut besuchten Unikum in Kamens Partymeile Bahnhofstraße wurde für seinen Gang durch die Kälte mit guter Musik belohnt. Das Programm im Unikum bestand einmal mehr nicht aus Coversongs, alle drei Bands hier boten ihre eigene Sicht auf die Welt und genau das ist eine schöne Ergänzung zum Programm der Kneipennacht.

Den Anfang machte Anni Hilation‘s Arms, die Lerchen der Hansestadt. Die Band überzeugte mit wohlfeilen akustischen Klängen und einem perfekten sowie eingängigen dreistimmigen Gesang. Hier dominierten zwei Gitarren und drei Stimmen das Programm. Die drei Musiker sind nun schon seit einiger Zeit in Kamen umtriebig und begeistern das Publikum immer wieder aufs Neue. Eine Band, von der man in Zukunft noch viel erwarten darf.

Als zweite Band des Abends stürmten Serie2, ebenfalls aus Kamen, die Bühne. Die Deutschrock-Kapelle mit ihren handgemachten Liedern erzählen Geschichten aus dem wahren Leben. Der geneigte Kamener erkennt sich sicherlich darin wieder. Bei Serie2 stehen gestandene Musiker auf der Bühne, die ihre Instrumente beherrschen. Das kam bei den Hansestädtern besonders gut an. Auch hier wünscht man sich noch viele weitere gelungene Auftritte.

Beschlossen wurde der Abend von den musikalischen Urgesteinen Westwerker. Die Band hat den Slow-Punk erfunden und als Botschafter Westfalens die Kamener Mentalität bereits in Deutschland verbreitet. Auch hier überwiegen Geschichten aus dem täglichen Leben, häufig auf Deutsch vorgetragen. Noch nie hat eine Band den Kamener Norden besser beschrieben.

Westwerker bringen eine Menge rohe Energie und viel Spielfreude auf die Bühne. Vereinzelt wurden auch Polonaisen gesehen.
Insgesamt war der Abend im Unikum wieder einmal sehr gelungen und ein echter Leuchtturm bei der Kneipennacht. Die drei Bands der Musikerinitiative Laut und Lästig boten dem Publikum sehr gute selbstgemachte Musik. Fotostrecke Kamener Kneipennacht >>>