Werbung
Letzte Nachrichten
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 1 Minuten
Jennifer Olschewski (Mitte) mit zwei anderen Darstellerinnen kurz vor dem Beginn der Dreharbeiten. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
von Christoph Volkmer
Die Statisten hatten ganz offenbar viel Spaß beim Dreh zum Musikvideo „Dislike“. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.deKamen. Halloween ist für Jennifer Olschewski ein ganz besonderes Fest: „Mein Mann und ich sind große Halloween-Fans. Wir haben sogar an Halloween geheiratet.“ Die Kamenerin hat jüngst als Zombie in einem Musikvideo mitgewirkt, das pünktlich zu Halloween veröffentlicht worden ist.
„Ich finde es toll, einfach mal in ganz andere Rollen zu schlüpfen. Als ich vom Dreh gelesen habe, war mir klar, dass ich da mitmachen muss“, sagt Olschewski. Im September war es soweit und in Bergkamen-Rünthe drehte Produzent Andreas Urban das Musikvideo für die Rapper „Die Denkaz“, in dem Zombies eine entscheidende Rolle spielen.
„Es geht in unserem Song ´Dislike´ um die Bereiche Smartphone und Social Media und darum, dass viele Leute nur noch mit ihrem Handy durch die Gegend laufen. Soziale Medien sind auch für Musiker wichtig, aber manche Nutzer übertreiben es und nehmen gar nicht mehr aktiv am echten Leben teil und laufen dann rum wie Zombies“, erklärt Stefan, einer der beiden Rapper aus Ibbenbüren. In der Kurzgeschichte, für die Szenen in der Nähe der Marina Rünthe entstanden, werden die beiden Musiker von Untoten verfolgt, weil diese deren Handys haben wollen.
Die einzige Kamenerin unter den Zombie-Darstellern gehört in dem Clip zur Meute, die hinter den Rappern her ist. Doch nicht nur die Verwandlung zu gruseligen Erscheinungen bereiten der 27-Jährigen viel Spaß: „Ich bin auch gern an Fasching unterwegs. Den 11. November in Köln zu verbringen ist beispielsweise schon eine spannende Sache - selbst wenn man nicht als Zombie unterwegs ist.“
Das Video ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=S7D0kn_lIhY
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 1 Minuten
Danach sind die Ur-Kamener von "Captain Horst" an der Reihe. Foto: Michael Wieczorek / mwfotodesign.de
Als Haupt-Act spielen "Emerson Prime" aus Hannover.von Alex Grün
Kamen. Von gleich drei Bands bekommen die Besucher des Jugendkulturcafés in der Poststraße am Samstag, 10. November, ordentlich was um die Ohren.
Beim Haupt-Act "Emerson Prime" aus Hannover treffen eine charakterstarke Frauenstimme, wabernde Flächensounds, treibende Riffs und geerdete Grooves nach britischer Progressive Pop - Tradition aufeinander. Die Band hat sich 2015 gegründet und zu ihrem EP-Release „Baby It’s Fine“ mit einer gleichnamigen Tour überregional angeklopft. Neben der „Springtour“ im Frühjahr 2017 und verschiedenen gewonnenen Bandwettbewerben hat die Band inzwischen bundesweit Aufmerksamkeit erlangt und an ihrem Debutalbum "Wonderseed" gearbeitet, welches sie September letzten Jahres auf einer Tour vorstellten.
Weiter geht's mit der Kamener Kultband "Captain Horst", die sich selbst seit 2007 erfolgreich aus allen kategorischen Schubladen heraushält und ihre eigene Musik dementsprechend passend als "Indie-Punk'n'Roll" definiert. Die Bühne geteilt haben sich die fünf Ur-Kamener bereits mit John Watts von "Fischer Z", Kai Havaii und Stefan Klein von "Extrabreit" und den Punkpionieren "Ton, Steine, Scherben". Ihre deutschen Texte landen mal rockig, mal punkmäßig laut und mal samtweich in den Gehörgängen, aber immer erfrischend geradeaus. Serviert wird das "Captains-Dinner" mit Starkstromgitarren und treibenden Grooves.
Den Opener machen die "Pecks", die seit 2016 gekonnt Indie-, Punk- und Garage-Rock miteinander verbinden. Wer auf dreckig-tanzbaren Oldschool-Sound im Stil von "Arctic Monkeys", "Kings of Leon" und "Libertines" steht, dürfte sich auch von den vier Jungs aus Hamm gut bedient fühlen.
Los geht's um 20 Uhr, der Eintritt beträgt 5 Euro.
Als Anheizer kommen die "Pecks" ins JKC.
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 2 Minuten
Kamen. Zum Beginn des Schuljahres 2018/19 hat die Städt. Musikschule Kamen ein neues zusätzliches Angebot eingerichtet - die Kamener Musikwerkstatt. Hier gibt es Kurse und Angebote, die den regulären Unterricht der Musikschule ergänzen. Zudem können Erwachsene, die nur zeitlich begrenzt Unterricht nehmen möchten, Zehnerkarten buchen.
Am Montag, den 29. Oktober 2018 beginnt der erste Kurs nach den Herbstferien mit dem Titel „Boomhackers - Rhythmus für alle in der Schule“. Er richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen und nicht nur an Musikpädagogen.
Gleich zweimal Gitarre steht auf dem Programmangebot im Januar 2019. Am Samstag, den 12. Januar 2019 gibt es einen Workshop Blues - Gitarre und am Samstag, den 26. Januar 2019 einen Crashkurs E-Gitarre für Jugendliche und Erwachsene.
An Kinder ab 8 Jahren richtet sich der Workshop Grooves und Sounds auf dem Keyboard am Samstag, den 12. Januar 2019.
Weitere Infos zu den Kursen und Kosten gibt es auf der Website der Musikschule unter www.musikschule-kamen.de. Anmeldungen zu den Workshops im Januar 2019 müssen bis spätestens zu den Weihnachtsferien 2018 erfolgt sein. Die Zehnerkarte für Erwachsene kann jederzeit für alle Instrumente angefragt werden. Das Sekretariat der Musikschule erteilt hierzu gerne weitere Auskünfte, auch telefonisch unter 02307 / 9133010.
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 5 Minuten
Venezianische Nacht mit den Virtuosen von Split (Kroatien)
Solistinnen: Felicitas Stephan & Pauline Stephan
Leitung: Wladimir Kossjanenko
Venedig – La Serenissima.
Die goldenen Kuppeln des Markusdoms, die Piazza San Marco, das hell schimmernde Wasser der Lagune und der Kanäle:
Die „Venezianische Nacht“ lässt den Zauber der prachtvollen venezianischen Dogenrepublik wieder auferstehen, u.a. mit dem Doppelkonzert g-moll für zwei Violoncelli von Antonio Vivaldi.
"Virtuosen von Split begeisterten mit hoher Streicher-Kunst" - OSIJEK ONLINE
Die Virtuosen von Split betrachten sich als ein aktives Bindeglied zwischen den europäischen und internationalen Kulturzentren und der kroatischen Musiktradition und verkörpern damit geradezu ideal das Schwerpunktthema des diesjährigen Celloherbst am Hellweg 2018. Sowohl die Promotion kroatischer Musik und Musikschaffender im Ausland als auch die Präsentation der europäischen musikalischen Errungenschaften in Kroatien gehören zur langzeitigen künstlerischen Strategie des Ensembles.
Solistinnen des Abends sind Felicitas Stephan und Pauline Stephan. Felicitas Stephan ist die künstlerische Leiterin des Festivals Celloherbst am Hellweg und seit mehr als 20 Jahren im In- und Ausland als Solistin und Kammermusikerin erfolgreich. Pauline Stephan, ein „Junger Cellostern“, studiert an der Musikhochschule Münster bei Prof. Matias de Oliveira Pinto. Sie konzertiert gemeinsam mit dem Gitarristen Julian Richter als Duo Giussani und ist Mitglied der 12 Hellweger Cellisten. Felicitas Stephan ist gebürtige Mannheimerin mit europäischen Wurzeln war bereits im Alter von 7 Jahren Schülerin des legendären Solocellisten Hans Adomeit.
Ihr Studium bei Carl-Gustav Settelmeier schloss sie in Dortmund mit der künstlerischen Reifeprüfung ab. Meisterkurse u. a. bei Prof. Sebastian Baer, Prof. Maria Kliegel und William Pleeth ergänzten ihre Ausbildung.
Ob Teatro Verdi in Pisa oder Robert Schumann Haus in Zwickau, ob Kulturhauptstadt RUHR.2010 oder Festivals am Gardasee, ob fränkische und havelländische Musikfestspiele, Schönberger Musiksommer, Konzerte an der Ostsee von Kühlungsborn bis auf den Darß, ob Stuttgart, Hamburg, Antwerpen, Turin, Trient, Brasov, Paris, Graz oder Murcia – seit mehr als 20 Jahren gibt sie europaweit Kammerkonzerte in Duo- und Trio-Besetzungen und als Solistin unterschiedlicher Kammerorchester. So entlockt sie großen Komponisten Geheimnisse, geleitet vom Reichtum ihrer phantasievollen Interpretationen und dem Klang ihres wunderbaren flämischen Cellos, gebaut 1752 von Joseph Benoît Boussu. Die interessante Diskographie von Felicitas Stephan beinhaltet etliche Ersteinspielungen wie ihre CD „Werke bedeutender Komponistinnen“ und die CD „Duo Ponticelli – Musik aus Brasilien“, die ebenso wie ihre CD „Sonho Brasileiro“ mit begeisterten Rezensionen in der Fachpresse bedacht wurden. Ihre Einspielungen werden immer wieder im Rundfunk gesendet.
Auf Initiative des Musikalischen Vereins Artemis, der Jeunesse Musicale und anderer Kulturinstitutionen von Split haben sich 2012 führende, vielfach ausgezeichnete und international konzertierende Musiker der Stadt unter der Leitung des renommierten österreichischen Bratschisten und Dirigenten Wladimir Kossjanenko zu einem Streichorchester formiert. Für das professionelle Niveau des Ensembles sorgen erfolgreiche, mehrfach preisgekrönte und erfahrene Musikerinnen und Musiker, die zugleich als Professoren der Musikabteilung der Kunstakademie der Universität Split tätig sind. Der Präsident von Kroatien, Dr. Ivo Josipović, übernahm die Schirmherrschaft über die erste Konzertsaison der Virtuosen von Split. Das Ensemble hat sich zum Ziel gesetzt, der von der UNESCO geschützten Hauptstadt Dalmatiens, die um 300 n.Chr. durch den römischen Kaiser Diokletian gegründet wurde, eine klingende Visitenkarte zu geben und ihr musikalischer Botschafter zu werden.
Die Virtuosen von Split spielten mit der Unterstützung des kroatischen Kulturministeriums, der Stadt Split, der Regionalverwaltung von Split-Dalmatien zahlreiche Konzerte bei den Festivals in Split, Osijek, Pula, Gospić, Sibenik, Omiš, Ploče, Skradin, Novi Vinodolski, Imotski und Poreč.
Mit der Unterstützung der Deutschen Botschaft in Zagreb spielten die Virtuosen von Split das Konzert zum 25-ten Jahrestag des Berliner Mauerfalls.
Genau wie die Initiatoren des Celloherbst am Hellweg großen Wert legen auf die regionale Nachwuchsförderung - „Junge Cellosterne“ – richten die Gründer von "Split virtuosis" ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung von Musikern der jüngeren Generation durch aktive Teilnahme an der Vorbereitung von Konzertprogrammen des Ensembles sowie die Organisation von Seminaren und Workshops. Eine Schlüsselrolle bei der Erreichung dieses Ziels spielt die Verbindung der Ensemble-Mitglieder mit internationalen Musikhochschulen und Universitäten.
In der venezianischen Nacht werden Werke von Vivaldi, Albinoni und Rossini zu hören sein.
Veranstaltungstipp: Venezianische Nacht mit den “Virtuosen von Split” | Sonntag, 04.11.2018 | 18 Uhr | Haus Heeren | Kamen
Haus Heeren | Heerener Str. 177 | 59174 Kamen
Karten: AK: 20€ / 15€, VK: 17€ / 12€
VVK: i-punkt Unna 02303-103777 und Hellwegticket 02921-31101 und zur Kartenbestellung hier: Tickets online kaufen
Kartenreservierung:
Veranstalter: Kulturkreis der Unnaer Wirtschaft e.V.
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 4 Minuten
Hannes Bauer - Foto: Edgar LayherKamen. Für alle Rock – Fans bietet das Freizeitzentrum Lüner Höhe am Freitag, 02. November, wieder ein echtes Konzert-Highlight an. Udo Lindenbergs Panikgitarrist „Hannes Bauer“ betritt bereits zum 4. Mal mit Unterstützung seines „Orchesters Gnadenlos“ die Bühne des FZ. Bevor es wieder auf große Stadien –Tour mit Udo Lindenberg geht feiert Hannes Bauer im Rahmen einer eigenen Tour sein 40jähriges Bühnenjubiläum und gastiert erneut auch in Kamen. Umrahmt wird die Show des Kultgitarristen aus Udos Panikorchester von der Band „Panische Saiten“, die vorher und anschließend die größten Hits von Udo Lindenberg zum Besten gibt.
Die Live- Bühne des FZ gehört mittlerweile fest zum jährlichen Tour - Plan des Hamburgers und es wird wieder ohne Gnade gerockt. „HANNES BAUER ORCHESTER GNADENLOS“ ist ein absoluter Top – Act für Lindenberg- und Deutschrock-Fans. Hannes Bauer ist seit 39 Jahren Gitarrist des legendären Panik-Orchesters von Udo Lindenberg. Seit 40 Jahren serviert der Gründer des Erfolgstrios „Bauer, Garn und Dyke“ seinen legendären „Laubfrosch Blues“, der 1979 auf der 1. LP „Sturmfrei “erschienen ist. Ebenfalls im Jahr 1979 entdeckte Panikorchester Chef Udo Lindenberg seinen neuen Gitarristen Hannes „Feuer“ Bauer, bei einer Session im Hamburger Club „Chicago“. Seitdem verschärft Hannes Bauer Udo Lindenbergs Programm mit pangalaktischen Gitarrenklängen und tourt nun seit 39 Jahren mit dem Panikorchester durch alle großen Konzerthallen der bunten Republik Deutschland. In wenigen Monaten wird er mit Lindenberg vor hunderttausenden Menschen live auf den Stadien – Bühnen stehen, doch bevor es soweit ist, bespielt Hannes Bauer die kleinen Clubs mit seinen eigenen Kult-Hits wie „Marleen“, Laubfroschblues oder „Alte Autos und Rock´ n Roll“. Unverwüstlicher Blues und Boogie, erdiger Rock ´n Roll, unterlegt mit den gnadenlosesten Soli seit der Erfindung der E-Gitarre, gekrönt mit witzig, spritzigen deutschen Texten.
Als Support und für die anschließende Aftershow – Party konnte das Team des FZ die Udo – Coverband „Panische Saiten“ verpflichten. Im Februar 2016 gründete Daniel Fikus die Band „Panische Saiten“, um die Songs seines Idols Udo Lindenberg live auf die Bühne zu bringen. Dem heute 43jährigen Hammer Musiker wurde die Musik von Udo Lindenberg und dem Panikorchester bereits in die Wiege gelegt. Es gibt kaum ein Stück des beliebten Deutsch-Rockers mit seiner berühmten Nuschelstimme, das Fikus nicht kennt und insbesondere nicht auch singen kann. Noch dazu mit einer enormen Ähnlichkeit des Gesangs, auch wenn er seinem Idol nicht ganz genau zum Verwechseln ähnlich sieht. Seine Fähigkeiten hat Fikus wenige Monate nach der Bandgründung bewiesen, in dem er mit seinem selbstgeschrieben Song „Udonautische Gefahr“ für Udo zum 70. Geburtstag einen Soncontest gewinnen konnte und somit Udo persönlich an seinem Geburtstag kennenlernen durfte. Durch die Gründung der Band „Panische Saiten“ im Februar 2016 hat sich nun ein langjähriger Traum für ihn erfüllt. Zusammen mit Musikern aus dem Raum Dortmund, Hamm und Kamen wird der Anspruch erhoben nicht nur gesanglich, sondern auch musikalisch so nah und authentisch wie möglich am Original heranzukommen. Einlass an diesem Konzerttag im FZ ist um 19.30 Uhr.
Die Eintrittskarten für diese Veranstaltung sind ab sofort zum Vorverkaufs - Preis von 10 Euro (Abendkasse: 12 Euro) direkt im Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig Schröder Str.18 in Kamen erhältlich. Ebenfalls können die Karten telefonisch unter 02307 12552 oder per Email an
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 1 Minuten
Kreis Unna. Genug von "Last Christmas", aber der Wunsch nach Weihnachtsstimmung besteht? Dann könnte das Weihnachtskonzert der Neuen Philharmonie Westfalen genau das Richtige sein. Ganz im Zeichen der Besinnlichkeit steht die Aufführung am Donnerstag, 20. Dezember in der Erich Göpfert Stadthalle in Unna.
Das moderierte Konzert beginnt um 19 Uhr. Dann sorgen die Musiker an ihren Streich- und Blasinstrumenten unter der Leitung von Generalmusikdirektor Rasmus Baumann mit weihnachtlichen Klassikern für besinnliche Weihnachtsstimmung. Erklingen werden Stücke aus Peter Iljitsch Tschaikowskys "Nussknacker", Georg Friedrich Händels "Messias" oder die "Winterlust Polka" von Josef Strauss. Einlass ist um 18.30 Uhr.
Tickets an Vorverkaufsstellen
Der Kartenvorverkauf startet am Montag, 22. Oktober. Tickets können beim Hellweger Anzeiger (Wasserstraße 20 in Unna), im i-Punkt (Lindenplatz 1 in Unna) oder online auf www.proticket.de zum Preis von je 37 Euro käuflich erworben werden. Ermäßigte Karten gibt es zum Preis von je 15 Euro.
PK | PKU
Weitere Beiträge …
- Musikkritik: 2. Sinfoniekonzert: d-moll im Wechselbad der Gefühle
- Sinfoniekonzert: Seelische Anspannung und emotionaler Hochdruck
- Musikkritik: Eine Glanzstunde Kamener Musikgeschichte
- Zum Bandjubiläum Riesenparty in der Stadthalle
- Axxis erobern erneut das Heinz-Hilpert-Theater
- En Place Live startet am 4. Oktober in die nächste Runde
- Frieda van Nek singt Rocksongs in neuem Gewand
- A Tribute to KISS mit der Kiss – Coverband „Cold Gin“ und „Acoustic Rising“
- 2. Sinfoniekonzert der Neuen Philharmonie Westfalen - Seelische Anspannung und emotionaler Hochdruck
- Musikkritik: 1. Sinfoniekonzert: Gelungener Auftakt einer spannenden Saison