Werbung
Letzte Nachrichten
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 4 Minuten
von Dr. Götz Heinrich Loos
Kamen. Die wirklich thematisch interessante Spielzeit 2016/17 der Neuen Philharmonie Westfalen endete am Mittwochabend in der Konzertaula mit einem Programm „Nicht von dieser Welt“. GMD Rasmus Baumann dirigierte. Da war als Erstes Mozarts Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488, bekannt durch seine schönen, durchaus tiefgehenden Melodien, ein besonderer Geniestreich mit Einzigartigkeit – meines Erachtens bei Mozart durchaus nicht immer so (auch wenn mir eingefleischte Liebhaber seines Gesamtwerkes widersprechen werden). Aber dieses Konzert ist besonders und einzigartig. Das betrifft nicht nur, aber besonders den Mittelsatz, zu dessen näherer Beschreibung ich auf die Ausführungen von Kerstin Schüssler-Bach im Programmheft verweise. Bekannt ist dieses Klavierkonzert unter Anderem deshalb, weil es häufiger aufgeführt wird. Insofern existieren zig Interpretationen; und daher war hier die Interpretation besonders interessant: Martin Stadtfeld war der Solist – einer der bekanntesten deutschen Pianisten der jüngeren Generationen, „Echo“-Preisträger, von den einen Kritikern gehasst, von den anderen und von weiten Teilen des Publikums geliebt. Stadtfeld gehört aus meiner Sicht zu den „Forschern“, forschend nach der Tiefe der Werke – und wenn er sie beherrscht, dann bringt er sie ohne erkennbare Anstrengung herüber. So war es auch hier – äußerlich beeindruckend: der groß gewachsene Pianist auf niedrig eingestelltem Klavierhocker, so dass die Tastatur in günstiger Handhöhe war; das Spiel dann, wie soll man charakterisieren? Freilich virtuos, aber noch mehr: Technische Perfektion und Emotionalität im Ausdruck in Gleichzeitigkeit, so wie es bei längst nicht allen Klaviervirtuosen wirkt. Sein glänzend klares Spiel nahm das Publikum mit, was zu „Bravo“-Rufen führte und letztlich Stadtfeld zu einer Mozart-Zugabe motivierte, aber ein ganz anderer Mozart, nämlich der Achtjährige hatte hier zugeschlagen: Schnelle Läufe aus seinem „Londoner Skizzenbuch“. Stadtfeld beeindruckte hier durch müheloses Spiel bei furiosem Tempo.
Das zweite Werk des Abends war ebenfalls ein Kamen häufiger gehörtes: Anton Bruckners Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107. Oft als „Wagner-Sinfonie“ etwas diffamiert, suchen Beschreibungen immer wieder nach Elementen aus Wagners Musik und zweifellos werden sie fündig, namentlich im zweiten Satz, den Bruckner schließlich im Angesicht von Wagners Tod als eine Art Trauermusik für sein großes Idol konzipierte. Man sollte aber doch eher nach Unterschieden zu Richard Wagner suchen, die findet man in der Tat vorherrschend. So gründet sich die unglaubliche Schönheit vieler graziler Passagen im ersten Satz in keinster Weise auf Wagner. Oder das Scherzo, das von Bruckner nach eigener Aussage einem rufenden Hahn nachempfunden sein sollte, der vor Bruckners Fenster krakelte. Überragend das Werk, überragend die Interpretation. In ganz vereinzelten Passagen hätte ich ein schnelleres Tempo gewählt, aber das ist vernachlässigbar. Was mir anders besser gefallen hätte, war der cis-moll-Anfang des Adagios und auch seiner mehrfachen Reprisen bzw. Variationen im Laufe des Satzes: Die Balance zwischen den Wagner- oder Horntuben, die Bruckner hier zum ersten Mal in einer Sinfonie einsetzt (in der 8. und 9. sollten sie noch vermehrter zum Einsatz kommen), und den Streichern passte nicht gut, wie übrigens bei den meisten Aufnahmen: die Wagnertuben gehen bzw. gingen etwas unter, nur bei wenigen Interpretationen treten sie so hervor, wie man sich es als Intention Bruckners vorzustellen vermag. Aber auch das ist fast wieder eine Kleinigkeits-Krittelei im Hinblick auf eine sonst hochrangige, perfekte Interpretation. Trotz des vielen (mich übrigens begeisternden) lauten Blechs in dieser Sinfonie, das offensichtlich einige Zuhörende zum frühzeitigen Verlassen des Konzertes motiviert hatte, war doch die Mehrheit begeistert (aber es gab sogar einzelne „Buh“-Rufe) - mit stehenden Ovationen und völlig zurecht.
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 1 Minuten
von Christoph Volkmer
Kamen. Eine umjubelte Premiere feierten am Freitagabend zwei Musikklassen der Gesamtschule Kamen in der Konzertaula. Die Kinder aus den Klassen 7f und 8f präsentieren zusammen mit dem Landespolizeiorchester NRW bekannte Titel aus der Welt von Film und Musical.
Seit sechs Jahren gibt es die Musikklassen an der Gesamtschule. Doch mit einem professionellen Orchester haben die Nachwuchs-Musiker in diesem Jahr erstmals zusammengearbeitet. Eingestielt vom Musik-Fachkonferenzvorsitzenden Hartmut Versümer fanden bereits im März zwei Workshop-Tage mit den Profis statt. Schon damals sollte das Ergebnis im Rahmen eines Konzertes vorgestellt werden, was aber aufgrund terminlicher Schwierigkeiten scheiterte.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und nach der Findung eines neuen Datums und eines weiteren Probentages stand das Landespolizeiorchester unter der Leitung des Dirigenten Scott Lawson jetzt zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 7f von Lehrerin Fatin Khuri und der 8f von Lehrer Reinhard Kreutzkamp auf der Bühne. „Es ist eine schöne Erfahrung für die Kinder, einmal mit den Profis zu arbeiten. Dazu haben sie im Rahmen des Projekts auch Instrumente kennengelernt, die wir aus logistischen und finanziellen Gründen gar nicht an der Schule haben“, erklärte Kreutzkamp.
Der Spaß, den die Kinder an der gemeinsamen Musik haben, transportierten sie in der Konzertaula spielend leicht auf die gut 150 Zuschauer, die Titel wie „Skyfall“, „You´ll be in my Heart“, „Mission Impossible“ bis hin zum finalen „Pomp and Circumstance“ dementsprechend abfeierten.
„Das soll kein einmaliges Projekt bleiben. Wir planen, alle zwei Jahre ein Konzert mit dem großen symphonischen Blasorchester durchzuführen, so dass alle Musikklassen alle einmal dabei sind“, kündigte Kreutzkamp an. Auch in den Jahren dazwischen soll es eine musikalische Kooperation geben - so plant die Big Band-AG der Gesamtschule eine Zusammenarbeit mit der Big Band des Landespolizeiorchesters.
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 3 Minuten
von Dr. Götz Heinrich Loos
Kamen. Nun ist der Sommer vollends da - kalendarisch, als letzter Streich sozusagen. Aber die Zeit bis dahin, mit Pfingsten mittendrin, wenn die Natur ihren ersten Entwicklungshöhepunkt erreicht, beflügelt Geist und Gedanken. Natürlich haben die Komponisten diese Zeit auch für kreative Beflügelungen erfahren - und nicht nur Romantiker. Vorweg genommen war da die 8. Sinfonie Mahlers, die den Pfingsthymnus mit Goethe (Faust-Schluss, mitten in der Natur) verbindet, als Jubiläumskonzert der Neuen Philharmonie Westfalen schon zum herbstlichen Einstieg in die Spielzeit, allerdings in Recklinghausen (siehe diesbezügliche Rezension). In Kamens musikalischen Darbietungen des wirklichen, soeben beendeten Vorsommers ragen zwei heraus. Da war zum einen am 21. Mai die musikalische Vesper in der Margaretenkirche in Methler: "Die beste Zeit im Jahr ist mein" - basierend auf Versen Luthers, die auch später zum Lied geworden sind (wurde am Ende der Vesper dann auch von Allen gesungen); Luther bezieht sich auf die Musik als Träger positiver Eigenschaften und ihre Gottgegebenheit, er würdigt aber auch die Nachtigall als Gesangsmeisterin - somit stellt er Natur und Musik in einen Zusammenhang. Ein erweiterter Kammermusikkreis unter Leitung von Jochen Voigt mit den Gesangssolisten Melanie Spitau (Sopran)und Gerrit Miehlke (Bass/Bariton) brachten Werke von Georg Philipp Telemann, dessen 250. Todestag in diesem Jahr wegen des alles überragenden Luther-/Reformationsjubiläums eventuell etwas ins Hintertreffen geraten ist. Telemann benutzte in seinen Werken des öfteren Naturbetrachtungen, zumeist Imitationen von Tierstimmen. Spannend am Programm war, dass drei Kompositionen gewählt worden waren, in denen Telemann Naturthemen in unterschiedlichen Kontexten und Darstellungen aufgegriffen hatte: die Kantate "Tirsis am Scheidewege" (TWV 20:22) mit Nachtigall als Entscheidungshilfe für einen Unentschlossenen zwischen zwei Frauen, letztlich siegt die Freiheit; dann die "Grillensymphonie" (TWV 50:1), bei der Holzbläser und Kontrabässe den Grillengesang nachahmen; schließlich die "musikalische Idylle" "Der Mai" (TWV 20:40) mit Daphnis und Phillis als singende Protagonisten, die (in einem Text des Klopstock-Epigonen Karl Wilhelm Ramler) die erblühende Natur mit Hirten, Tanz und Wein hochleben lassen. Für einen Barockkomponisten hat Telemann der Natur in allen drei Werken (und darüber hinaus) der Natur einen Stellenwert eingeräumt, der in jener Zeit noch ganz ungewöhnlich war. Die Musizierenden führten alle drei Werke mit einer erkennbaren Lust daran auf und vollbrachten Interpretationen herausragender Güte - wiederum ein Beleg der hohen Qualität der methlerschen Kirchenmusik.
So wie sich die Kirchenmusiker und -innen in Methler profilierten, so gelang ebenso der eingespielten Chorgemeinschaft des Kamener Oratorienchors und des Chors der Konzertgesellschaft Schwerte unter Franz-Leo Matzerath zusammen mit der Neuen Philharmonie Westfalen und Moderator Roland Vesper wieder einmal ein glänzender Gala-Abend in der Konzertaula am 11. Juni. Alle waren bestens aufeinander abgestimmt - etwaige frühere Probleme z. B. in den hohen Lagen waren nicht auszumachen. Letztlich stimmte alles, gesanglich wie instrumental. Auf dem Programm standen Auszüge aus Carl Maria von Webers "Der Freischütz" und Carl Zellers "Der Vogelhändler" - also romantische Oper (sogar die Begründung dieses Genres, mit Natur als Hauptkulisse und viel düster-teuflischer Handlung) und Operette (diese auch viel in der Natur und mit Naturbezug). Geteilte Chorpartien wurden ebenso scheinbar mühelos ausgeführt wie der Chor im Ganzen, egal ob langsam oder temporeich; höchst beeindruckend! Neben Roland Vespers - wie stets - unterhaltsam-anspruchsvoller Moderation muss noch die Leistung zweier Gesangsvirtuosen hervorgehoben werden: Engjellushe Duka (Sopran) und Roman Payer (Tenor) sangen (und spielten) ihre Rollen hervorragend, überzeugten durch starke Stimmen mit Glanz, Kraft und Transparenz - und hatten offensichtlich viel Vergnügen an ihren Rollen. Auch beim Orchester wurden einige Instrumentengruppen besonders gefordert, in erster Linie die Hörner beim "Freischütz", wo sie schon in der Ouvertüre einen träumerisch-schönen Klang erzeugten (mittenmang Roland Vesper, der stets zwischen Horn und Moderation wechseln musste).
Nun kommt der Sommer mit seiner Musik - aber... auch die Sommerpause für viele Musizierende - nun denn, sie haben es sich verdient!
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 3 Minuten
von Christoph Volkmer
Kamen. Offiziell ist der Auftakt der städtischen SUMMERlife-Veranstaltungen bereits in Form des Altstadtfestes erfolgt. Schon am Sonntag, 25. Juni 2017, lädt der Fachbereich Kultur zu einem weiteren Musik-Highlight ein. Schon traditionell findet dann im Atrium des Städtischen Gymnasiums das größte Kamener Chorfestival - der Tag der Musik - statt.
Bei freiem Eintritt kann das Publikum ab 11 Uhr einer breiten Palette musikalischer Unterhaltung lauschen. In diesem Jahr präsentieren sich 14 Chöre und damit mehrere hundert Sängerinnen und Sänger. Das Stelldichein der Gruppen ist nicht nur zum zuhören gedacht. „Wie schon im letzten Jahr singen die Chöre auch Lieder, bei denen annähernd jeder Besucher mitsingen oder zumindest mitsummen kann“, kündigt Jörg Höning vom Kulturamt der Stadt an. Den Auftakt werden wieder die Gastgeber, der Schulchor des Städtischen Gymnasiums Kamen, übernehmen. Die Veranstaltung endet gegen 14 Uhr.
Nur eine Woche später, am 2. Juli 2017, kommen Freunde klassischer Kost auf ihre Kosten. Dann soll sich bei gutem Wetter der Rathausvorplatz bei den GSW Kamen Klassik wieder zum größtem Konzertsaal der Stadt wandeln. Rechtzeitig vor Beginn der Sommerferien lädt die Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Florian Ziemen zum großen Open-Air-Konzert ein. Zum Saisonabschluss geben die Philharmoniker noch einmal alles, damit die Besucher den Beginn der Spielzeit 2017-2018 kaum erwarten können.
Am Sonntag nach dem Klassik-Konzert wird wieder eine andere Zielgruppe angesprochen. Am Koppelteichpark steigt am 9. Juli das 8. Kamener Shanty Chor Festival. Fünf Chöre werden sich mit dem Shanty Chor MK Kamen/Bergkamen, dem Shanty Chor Warendorf, dem Shanty Chor Wesel, dem Shanty Chor Duisburg und dem Shanty Chor Gronau von 14 Uhr bis 18 Uhr präsentieren und das Publikum gedanklich in eine maritime Welt entführen. Erneut werden dazu wieder kleine Schiffe und Boote den Koppelteichpark befahren. Diese Aktion richtet sich nicht nur an Modellbauinteressierte und beginnt schon vor den Auftritten der singenden Seebären gegen 12 Uhr. Das SUMMERlife-Programm wird mit vielen weiteren Veranstaltungen in allen Kamener Stadtteilen bis Anfang September fortgesetzt.
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 6 Minuten
Kamen. Johannes Oering war der Hauptact der gestrigen Antenne Unna Altstadtparty (17.0Marie Fuhr (re.) im Interview mit Johannes Oerding (li.). Foto: KamenWeb.de6.2017). Mit Marie Fuhr hat er vor seinem Auftritt über seine Kindheit am Niederrhein gesprochen, das neue Album und sein Können in Ruhrgebietsdeutsch unter Beweis gestellt.
KamenWeb.de: Johannes, du bist ja in NRW ausgewachsen, hattest du vorher schon mal etwas von Kamen gehört?
Johannes Oerding: Ja, ich kenne Kamen natürlich. Und nicht nur vom Kamener Kreuz. Aber ich war noch hier, als Jugendliche waren wir manchmal im westlichen Ruhrgebiet unterwegs, aber nie hier. Höchstens mal zum Fußballspiel nach Dortmund.
KW: Der Song „Hundert Leben“ spricht vermutlich vielen Kamenern aus dem Herzen. Für die Menschen hier ist Kamen ja die Stadt, in der sie aufgewachsen sind. Darum geht es auch in deinem Song. Wie hast du deine Kindheit in einer Kleinstadt empfunden?
JO: Es war schon fast ein Dorf, 2000 Einwohner. Aber die nächste Kleinstadt hatte auch 45.000 Einwohner, fast so wie Kamen. Ich habe gerade noch gelesen, dass ihr aktuell 44.000 Einwohner habt. Und Herrmann Hupe ist der Bürgermeister.
KW: Sehr gut informiert!
JO: Und Kamen liegt 67 Meter über dem Meeresspiegel. Ich habe mich gut vorbereitet (lacht).
Aber für mich war es ein Glücksfall auf dem Land aufzuwachsen, denn ich finde, dass die Werte dort eine gute Grundausbildung für das Erwachsenwerden sind. Das hat mir auch für meine Zeit jetzt in der Großstadt sehr gut getan.
- Details
- Kultur
- Lesezeit: 3 Minuten
Johannes Oerding rockt die Antenne Unna Altstadtparty auf dem Kamener Markt. Foto: Katja Burgemeister für KamenWeb.de
von Marie Fuhr | Fotostrecke >>>
Kamen. Johannes Oerding steht für frische deutsche Singer-Songwriter Popmusik und füllt normalerweise große Hallen auf seinen Touren. Am Samstag (17. Juni) hat der Hamburger in Kamen auf der Antenne Unna Altstadtparty seine „Kreise“ gezogen.
„Kreise“, so heißt sein im Mai erschienenes fünftes Studioalbum, das direkt auf Platz 2 der Albumcharts geschossen ist. Bei seinem Auftritt präsentierte der 36-Jährige viele neue Songs des Albums, aber auch einige seiner Klassiker, wie zum Beispiel die Songs „Alles brennt“ oder „Wo wir sind ist oben“. Die vielen Tausend Gäste auf dem Kamener Marktplatz waren begeistert von dem Mann, der nie ohne Hut die Bühne betritt. Die Besucherzahlen auf dem Markt waren rekordverdächtig. Aber auch Johannes Oerding hatte sichtlich Spaß während seines Auftritts. „Die sind geil“, rief er seiner vier-köpfigen Band nach dem ersten Song zu und sprach damit dem Kamener Publikum sein Lob aus. Zudem machte er klar, dass er sich zuvor gut über Kamen informiert hatte. Oerding hatte nicht nur alle Stadtteile Kamens gelernt, sondern wusste auch die genaue Einwohnerzahl und wie hoch Kamen über dem Meeresspiegel liegt. Auch mit einem Mix aus einem seiner Songs und Helene Fischers Hit „Atemlos“ traf Oerding genau den Nerv des Publikums.
Doch nicht nur Johannes Oerding begeisterte das Publikum. Die Vorband Astrolauten heizte der Menge mit einer bunten Mischung aus Coversongs zum Mitsingen richtig ein. Für einen perfekten Ausklang des Abends sorgten dann DJ Rich Boogie auf der Bühne und die offizielle Aftershow Party im Kümpers, bei der noch bis in die frühen Morgenstunden getanzt wurde.
Das Organisations-Team zeigte sich am Ende des Abends sehr zufrieden. „Wir sind total glücklich. Es war ein runder Abend und Johannes Oerdingist ein wirklich toller Künstler“, hieß es von den Veranstaltern.
Mehr über den Hauptact der diesjährigen Antenne Unna Altstadtparty erfahren Sie im heute folgenden KamenWeb.de Exklusivinterview mit Johannes Oerding.
Weitere Beiträge …
- 9. Sinfoniekonzert der Spielzeit - „Nicht von dieser Welt…“
- Musikreihe: "kleinkultur @ gitarrenschulekamen.de" mit Vanessa Novak
- Elternabend in der Musikschule: Neue Kurse in Musikalischer Früherziehung ab August 2017
- Juicy Beats Festival stellt Programm vor
- Landespolizeiorchester und Musikklassen der Gesamtschule Kamen präsentieren Highlights aus Film und Musical
- Jazz-Benefiz-Matinee am 25. Juni für die Kinderhilfe Asien e. V.
- 9. Sinfoniekonzert der Spielzeit unter dem Motto „Nicht von dieser Welt…“
- Musikschule empfängt Gäste aus Montreuil-Juigné – Freundschafts- und Gemeinschaftsfest
- Neue Wege in der Musikvermittlung - Musikmärchen und klingende Website
- Buster Shuffle kommen zum Open Air an die Gesamtschule