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Reinhard Potschinski - Foto: Lina PotschinskiKamen. Am Freitag, dem 13. Oktober um 19 Uhr, gibt in der Gitarrenschule Kämerstraße wieder ein gemütliches 'kleinkultur' Konzert. Dieses Mal spielt der Chef selbst – unter dem Motto 'Reinhard singt merkwürdige Lieder', singt und spielt Reinhard Potschinski eine sehr bunte und kontrastreiche Mischung aus Musik der letzten Jahrzehnte. Ein Programm mit vielen Liedern, die man selten zu hören bekommt. Welche davon nun wirklich merkwürdig sind, liegt allerdings im Ohr des Betrachters. Ob ein alter Schlager aus den 40er Jahren, ein Klassiker wie 'La Paloma', ein Blues von Taj Mahal oder ein 'Element of Crime' Song - es ist für jeden etwas dabei. Musik zum gemeinsamen Singen, Erinnern und Wundern.
REINHARD SINGT MERKWÜRDIGE LIEDER | Freitag, 13. Oktober | 19 Uhr | Gitarrenschule Potschinski | Kämerstraße 4 | 59174 Kamen | Eintritt: 9 Euro AK
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Kamen. Wie die Stadthalle Kamen jetzt mitteilt, fällt die für den 13.10.2017 angekündigte Veranstaltung Ruhrpott Banderas, mit Helmut Sanftenschneider aus. Der Ticketpreis wird erstattet. Infoline: Kamener Stadthalle Tel.: 02307/1486000
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Förderverein finanziert neues Vibraphon für die Musikschule. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
von Christoph Volkmer
Kamen. Seit mehr als 40 Jahren hat es seine Dienste versehen, aber in den letzten Konzerten machte das Vibraphon im Schlagzeug-Ensemble der Musikschule einen ausgesprochen klapprigen Eindruck. Jetzt hat der Förderverein der Musikschule mit knapp 4000 Euro dem Ensemble ein neues Instrument spendiert.
Massiv gefertigt und schön im Klang gilt das Musikinstrument als eine zukunftsträchtige Anschaffung. Das Vibraphon wird erstmalig im Konzert des Schlagzeug-Ensembles unter Leitung von Sven Lehmkämper (Bildmitte) am Sonntag, 12. November 2017, um 16 Uhr im Giebelsaal der Musikschule zu hören sein. Erst im Dezember 2016 hatte der Förderverein zum Abschluss des Jubiläumsjahres zum 50-jähigen Bestehen der Einrichtung ein gebrauchtes, aber frisch überholtes Steinway & Sons Klavier spendiert.
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von Jens Aschhoff | Fotostrecke >>>
Kamen. Das erste „Spätsommerfest“ in Kamen war ein voller Erfolg. Das Team, bestehend aus dem Kümpers-Chef Michael Wilde, Nils Dauk und Thomas Greif, ziehen ein positives Fazit und freuen sich bereits jetzt schon auf die Fortsetzung.
Das neue Spätsommerfest zwischen der Kirchstraße, Wiemeling- und Kördelgasse startete am vergangenen Samstag und endete Sonntagabend um 22 Uhr. Eine große Vielfalt an Aktionen, Musik, Speisen und Getränken machte das das Fest zu einem Erlebnis für Jung und Alt.
Mit Live Musik verschiedener Bands (u.a. Captain Horst, Das Quadrat und Serie 2) wurde auf zwei Bühnen gefeiert und getanzt. Mit typischen Speisen und Getränken wurde das neue Fest abgerundet. Für die kleinen Gäste stand eine Hüpfburg bereit, ein Ballonkünstler formte nach Herzenslust der Kinder viele Figuren und für „zwischendurch“ gab es Kuchen, Popcorn und Crêpes.
Alles in allem war das Spätsommerfest ein gelungenes neues Event und wird wohl in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil des Kamener Terminkalenders werden. Fotostrecke >>>
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Schon seit Jahren begeistert der Singer/Songwriter Olli Heinze aus Schwerte/Ruhr, sein Publikum durch einprägsame Lieder und eine unverwechselbare Bühnenpräsenz.Kamen. Am Freitag, den 22.09.2017 findet im Rahmen der Reihe „Red Rock Lounge“ des Freizeitzentrums Lüner Höhe, Ludwig Schröder Str.16 in Kamen die „Nacht der Songpoeten statt. Aufgrund der Sanierung des FZ findet die Veranstaltung in der Stadtteilinsel direkt nebenan statt. Mit dabei sind gleich vier Vertreter der akustischen Musikszene, die einen abwechslungsreichen Liederabend präsentieren.
In der aktuellen Besetzung spielt die Band Wooden Music bereits seit 1998 zusammen. Die Bandmitglieder kommen aus Bochum, Hamm und Kamen. Die Wurzeln der Band reichen zurück in das Jahr 1986. Damals bereiste Wooden Music als Straßenmusiktrio die Fußgängerzonen Deutschlands und der Niederlande. Heute präsentiert die Band am liebsten ihre eigenen Songs auf der Bühne. "An die Liebe und das Leben", so kann man die Inhalte der „poetischen" englischen Texte der Band beschrieben. Oftmals melancholisch, dann aber wieder voller Hoffnung, erinnert die Musik an den jungen Neil Young.
Sascha Sokat ist ebenfalls in der Kamener Musikszene kein Unbekannter mehr. In verschiedenen Bands erntete Sokat als Sänger schon viel Applaus. Jetzt ist er erstmals solo unterwegs und präsentiert einen Mix aus Cover- und eigenen Songs.
Schon seit Jahren begeistert der Singer/Songwriter Olli Heinze aus Schwerte/Ruhr, sein Publikum durch einprägsame Lieder und eine unverwechselbare Bühnenpräsenz. Unterwegs mit seiner Gitarre, Blues Harp, ehrlichen Songs und deutschsprachigen Texten findet er den direkten Weg zum Zuhörer. Inspiriert vom Geschichtenerzähler Reinhard Mey, mit dem Witz und Biss eines Stefan Stoppok und energiegeladen wie Bruce Springsteen hat der Songschreiber seinen eigenen Style entwickelt. Mal bissig, mal lustig, mal gefühlvoll, mal ernsthaft und immer mitten aus dem Leben – eine gute Mischung um den Zuhörer mitzureißen. Ein sympathischer Typ der einfach das macht, was ihn selbst begeistert…und das „einfach so“ – genauso heißt seine erste EP, die er neben seiner brandneuen CD „Ende offen“ im Gepäck hat.
Burghard Wegener kommt aus dem Ruhrgebiet, schreibt und singt seit über 30 Jahren Lieder in der Tradition von Künstlern wie Reinhard Mey, Hannes Wader und Klaus Hoffmann – und beschreibt sich selbst als ein Liedermacher der "Alten Schule". Alltägliches in Worte zu fassen, fällt nicht immer leicht. Jemandem, der dieses Kunststück vollbringt, hört man gerne zu. Burkhard Wegener ist so jemand, der mit seinen Liedern und Texten die Realität nüchtern und sachlich, aber auch lyrisch und fantasievoll durchleuchtet, womit er eine sehr persönliche Atmosphäre schafft. Kleine Anekdoten und Hintergrundgeschichten öffnen dem Publikum den Zugang zu seinen musikalischen Gedanken und Texten.
Im Vorverkauf sind die Karten zum Preis von 7,00 € im Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Str.18 erhältlich oder telefonisch unter 02307 12552 sowie per email unter
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blues time 20:17 mit viel Heerener Herzblut. Foto: Katja Burgemeister für KamenWeb.de
Kamen. Wo man 240 Einmachgläser herbekommt, bleibt Beate Ottos Geheimnis. Sie hat es jedenfalls auch in diesem Jahr wieder geschafft, eine Industriehalle mit den eigenen Händen in einen fast mystischen Ort zu verwandeln. 240 kleine Flammen flackerten in
den Gläsern auf Hebebühnen, Werkbänken, auf Lagerflächen und Tischen. Nicht ohne passende Dekoration, versteht sich. Allein das macht die blues time seit inzwischen elf Jahren zu einem Erlebnis.
Dabei hatte alles ganz bescheiden angefangen. Gerade einmal 46 Gäste verloren sich beim ersten musikalischen Versuch in Heeren-Werve im Bürgerhaus. „Wir waren fast unter uns“, erinnert sich Alfred Supper, der die Veranstaltung bei der Kulturverwaltung der Stadt ins Leben rief. Inzwischen kommen Blues-Spezialisten ins Industriegebiet, um das Ereignis mitzuerleben und online zu berichten. Denn mit dem Natursteinwerk Otto hat sich nicht nur ein engagierter Blues-Fan, sondern auch eine außergewöhnliche „Location“ gefunden.
Hans-Ulrich Otto ist auch nach einem Jahrzehnt immer noch nervös, wenn die Musiker und die ersten Gäste eintreffen. Um kurz vor 20 Uhr war noch viel Luft zwischen den Gästen, die sich in der Werkshalle versammelt hatten. „Da musste ich mich erstmal setzen und durchatmen“, gesteht der Unternehmer. Schon zehn Minuten später hatte sich das Bild deutlich verändert: Immer mehr Besucher zahlten am Eingang den Obolus von 5 Euro und versorgten sich bester Laune mit Getränken. Das Aufräumen hatte sich also gelohnt. „Eigentlich ist das ja unsere Werkshalle und wir mussten hier erstmal Ordnung schaffen, damit wir die Bühne und die Sitzbänke aufstellen konnten“, erzählt Hans-Ulrich Otto. „Es wurde auch ehrlich gesagt Zeit, dass wir hier mal klar Schiff machen.“
Bislang war die gegenüberliegende Lagerhalle stets der Ort, wo Blues-Fans einmal im Jahr echte musikalische Leckerbissen erwarten konnten. Die Halle ist aber verpachtet und inzwischen auch komplett belegt. Also musste in diesem Jahr umgezogen werden. Damit ist der Rahmen für die blues time noch spannender geworden, denn durch Scheinwerfer- und Kerzenlicht bekamen die Werkzeuge, Apparaturen und Regale eine fast idyllische Note.
Das Ambiente war also mindestens so interessant wie die Musik. Die sorgte mit den Bluesramblers einmal mehr für wippende Füße, genießerisch geschlossene Augen und mittanzende Zuhörer. Einen Wehrmutstropfen gab es dann aber doch. Vor kurzem erst hatte Bluesfan Karl-Ulrich Otto erfahren, dass sein Freund und Premieren-Musiker der bluestime, Rudi Rotta, vor kurzem verstorben ist. Drei Mal war er in Heeren-Werve aufgetreten.
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