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Neue Philharmonie Westfalen: Klänge aus Indien und dem Orient

am . Veröffentlicht in Musik

konzertaula19KWKreis Unna. Die Geschichten von "Tausendundeiner Nacht" gehören weltweit zu den bekanntesten Märchen. Mit Nikolai Rimsky-Korsakows Orchesterwerk "Scheherazade" öffneten sich auch die Konzertsäle für die abenteuerlichen Erzählungen. Am Mittwoch, 26. Juni ist es die Neue Philharmonie Westfalen, die ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise nach Indien und in den Orient mitnimmt.

"Exotische Legenden" lautet der Titel des 9. Sinfoniekonzerts. Freuen können sich die Zuhörer in der Kamener Konzertaula auf bezaubernde Klänge von Pradeep Ratnayake an der Sitar und Ramon Jaffé am Violoncello. Neben "Scheherazade op. 35" von Nikolai Rimsky-Korsakow, steht auch Gustav Holsts "Indra op. 13" sowie die Eigenkomposition des Sitar-Spielers persönlich auf dem Programm: "Kuweni", das authentische Töne aus Indien verströmt.

Musik, die keine Grenzen kennt
"Kuweni" ist der Name einer legendären Prinzessin aus Sri Lanka, Pradeep Ratnayakes Heimat.
Mit dem unverwechselbaren Klang des Lauteninstruments tritt Ratnayake als Botschafter einer Musik auf, die keine territorialen oder kulturellen Grenzen kennt. Es fusioniert Ost und West in einer spannenden Mixtur. Geleitet wird das Sinfoniekonzert von Generalmusikdirektor Rasmus Baumann. Los geht es um 19.30 Uhr, ab 19 Uhr findet eine Einführung statt.

Karten gibt es im Kulturbereich des Kreises Unna unter Tel. 0 23 03 / 27-14 41 und per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Sie kosten zwischen 12 und 24 Euro (ermäßigt 9 bis 21 Euro) und liegen nach Vorbestellung an der Abendkasse bereit. Weitere Informationen zum Konzert gibt es unter www.neue-philharmonie-westfalen.de. PK | PKU